Anny
Als erstes muss ich mal den Ort verbessern, mein Mann war nicht vor Kernten sondern vor Kerpen (zu meiner verteidigung: ER NUSCHELT). Um 21.40 Uhr war er dann mal endlich zu Hause. Seine Beschreibung hörte sich dann zu Hause doch etwas anders anders an, als am Telefon. Der Fahrer des Sprinters stand wohl unter schock und "geisterte" immer so vor sich hin. ( wie gestern schon geschrieben, wusste er nicht was passiert ist ) Da mein Mann ihn mit dem LKW von der Seite erwischt hat ist das Seitenfenster des Sprinters komplett zersprungen, der Fahrer des Sprinters hatte davon aber nur ganz kleine Blutpünktchen, also zum Glück ist ihm nicht viel passiert!!!!! Er wurde dann zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Der Sprinter ist wohl Wirtschaftlicher Totalschaden. Nur gut, dass mein Mann gestern keinen 40 Tonner fuhr, das hätte wohl dann anders ausgesehen! lg. Anny
na Gott sei Dank, da hatten gestern alle beide einen kleinen Schutzengel gehabt. Ist dein Mann abends dann immer zu Hause oder gehen die Fahrten auch mal über Nacht (Nächte) ? LG von Baggi
Mein Mann hat von dem Aufprall im LKW nicht viel gemerkt. Naja so in etwa David gegen Goliath. Normalerweise ist Marc um 18 uhr zu Hause, kommt auch schon mal vor dass er um 17.30 schon da ist. Er fährt zur Zeit nur Inland, hatte ist aber auch eine Zeit lang Deutschland-Holland-Deutschland gefahren. War dann um 22 Uhr zu Hause. Was für die Kinder sehr schwer war, da sie den Papa in der Woche nicht gesehen haben. Er schlief wenn sie raus mussten und war er zu Hause waren die Kinder ja schon lange im Bett. Er hätte jetzt auch eine Auslandstour haben können, dann auch mit mehr Verdienst als jetzt, er hat das aber der Familie zu liebe nicht gemacht. Geld ist eben nicht alles :-) Und er verdient ja so schon sehr gut, also kein Nachteil für uns. lg. Anny
stimmt, da muss ich dir Recht geben mit dem Sprinterfahrer.