Streuselchen
Hallo zusammen, was würdet ihr an meiner Stelle tun? Folgendes: Sohn hatte eine sehr liebe Erzieherin im Kiga. Sie war sehr engagiert und hat Kind sehr geholfen und unterstützt - über das normale Arbeitsmaß hinaus. Auch ich konnte immer prima mit ihr reden. Durch unseren Umzug und natürlich Schuleintritt meines Sohnes haben wir sie nicht mehr gesehen. Ich hatte aber immer vor, wenn die Dame in Rente geht, ihr einen schönen Blumenstrauß vorbeizubringen. Jetzt habe ich durch Zufall mitbekommen, dass sie schon früher als geplant in Rente ging. Also nix mit meinem schönen Plan. Ich weiß aber, wo die Dame wohnt, ist kein Geheimnis, das wissen alle im Kiga. Ich habe schon überlegt, einfach vorbeizufahren und zu klingeln und ihr einen Strauß Blumen zu schenken. Einfach als Danke für ihre hervorragende + warmherzige Arbeit. Aus meinem Plan, im Kiga vorbeizusehen, wurde ja nichts. Ich bin aber am zweifeln, ob das nicht aufdringlich ist!? Ich möchte nur Danke sagen, ich will sie gar nicht aufhalten oder auf einen Kaffeeschwatz kommen. Was meint ihr? Geht das? Kann ich das machen? LG Streuselchen
Guten Morgen! Sicher freut sie sich sehr darüber. Gerade jetzt, wo sie in Rente ist ... nochmal ein Dankeschön für die damalige Arbeit. Ich würde es machen. Lieber jetzt als denken später mal, sonst wird's vergessen. Schöne Idee. VG A.
Klar! Wer würde sich nicht über einen "spontanen Blumenstrauß" freuen
Grade wenn sie, wie Du sagst, eine so warmherzige Frau ist, wird sie das kaum als Aufdringlichkeit sehen.
Hej! ich finde auch, daß es schade ist, daß so gute zwischenmenschliche Freundlichkeiten als "aufdringlich" abgewertet werden (können)! Mach´s - wer freut sich denn nicht darüber, daß ihm bestätigt wird, daß er/sie seine(ihre Arbeit gut gemacht hat? Und über einen Blumenstrauß freuen sich die meisten Menschen auch. Eine schöne Idee - Gruß Ursel, DK
Ich fände es zu aufdringlich und würde es unterlassen. Man stelle sich vor, alle Eltern nähmen das zum Anlass dafür mal vorbeizuschauen.
Die Erfahrung zeigt:
Genau DAS tun sie ja nicht.
Das ist also kein tragfähiges Gegenargument, denn dieses Risiko besteht nicht, daher: weiterhin
Gruß Ursel, DK
Diese Einstellung finde ich schade - gerade in der heutigen Zeit, in der scheinbar jeder nur noch auf sich selbst schaut und gesellschaftliche Werte und Normen, welche das Zusammenleben positiv gestalten können, keine Rolle mehr spielen...
Ach, das zeigt deine Erfahrung? Wie schön. Hier gab es mal einen Thread, in dem es darum ging, Vor- und Nachteile des wohnortnahen Arbeitsplatzes aufzulisten. Dadrin wurden andere Erfahrungen geschildert. Aber die meisten zu Hause aufgesuchten Personen wissen was sich gehört: Aber-nein-Sie-stören-überhaupt-nicht-kommen-Sie-doch-herein-ich-wollte-gerade-Ka ffee-aufsetzen. Schließlich soll die so bemühte Mutter sie nicht als undankbar ansehen... Was von solchen Aktionen wirklich gehalten wird, kann man später gut im Kreis der Berufskollegen hören.
Ich möchte in meiner Freizeit tatsächlich Freizeit haben. Und wenn mir jemand einen Blumenstrauß schenken will, fände ich es ausgesprochen blöd, denjenigen nach Straußübergabe in der Tür stehenzulassen...
Das sehe ich auch so.
Man kann ja auch den Strauß vorbei bringen und wenn sie Dame dann aus Höflichkeit sie herein bittet, das ganze auch nett ablehnen, wie : das ist sehr lieb aber ich muss jetzt noch xy, wenn sie möchten können Sie uns aber anrufen und wir vereinbaren was zum Kaffee trinken. Irgendwie so, da sind die Optionen offen und sie ist nicht zu aufdringlich.
Damit wird doch erst recht signalisiert, dass die Einladung zum Kaffee noch aussteht....
Was für ein Blödsinn, genauso , mit einem "vielleicht ein andermal" schmetterten schon meine Kinder ungeliebte Einladungen höflich ab... Daß DU keinen draußen stehen lassen möchtest, ist janun mal DEIN Problem und nicht das der Dame, die freundlich sein möchte. Und DEINE Probleme muß sich keiner außer Dir zu eigen machen. Ich lebe in einem kleinen Dorf, hier wohnen seit Jahren etliche Lehrer, die an unserer Dorfschule unterrichten/unterrichtet haben, auch beliebte, aber daß denen die Tür eingerannt wurde, habe ich noch nie von denen gehört...(auch nicht mit Dankesblumensträußen). Wenn sowas passiert, ist es sicher die Ausnahme. Wieviele Menschen investieren denn heute noch Zeit und Geld für etwas, was viele als "das ist doch ihr Beruf" abtun? Gruß Ursel, DK
"Wenn sowas passiert, ist es sicher die Ausnahme. Wieviele Menschen investieren denn heute noch Zeit und Geld für etwas, was viele als "das ist doch ihr Beruf" abtun?" Gerade im sozialen Bereich tun das viele. Und zahlreiche gutgemeinte Geschenke an Erzieher (auch dazu kennst du sich den Thread) landen in der Mülltonne. Wo sollte man sich all die bemalten Tassen, Brettchen, Tischdecken usw. den überall hinstellen oder aufhängen? Das dem ehemaligen Mitarbeiter am Postschalter von ehemaligen Kunden auf die Bude gerückt wird, habe ich tatsächlich noch nicht gehört. Bezüglich meiner "Probleme": Es ging ja darum, ob so ein Verhalten aufdringlich ist. Und ich finde: Eindeutig, ja. Auch wenn ich weder ein Geschenk annehmen würde, noch den uneingeladenen Besucher hineinbitten würde.
Es ist aber ein sehr großer Unterschied, ob es an Weihnachten Geschenke gibt wenn man noch Aktiv ist, oder ob eine Einzelperson etwas vorbeibringt, wenn man schon länger in Pension ist. DANN häufen sich die Geschenke mit Sicherheit nicht mehr. Ich kenne durch meine SM (Lehrerin a. D) viele ehemalige Lehrer und ALLE freuen sich, wenn ein ehemaliger Schüler mal ein kleines Präsent vorbeibringt. Das ist ein Zeichen, daß die Lehrer doch nicht alles falsch gemacht haben und in Erinnerng bleiben. Nur weil du das aufdringlich findest, müssen das Andere nicht auch so empfinden!
Sicher nicht. Aber ich muss mich auch nicht dahingehend korrigieren, das ICH es ebenfalls nicht aufdringlich finde. Ich glaube auch nicht, dass die Anzahl der Pralinenschachteln etwas darüber aussagt, wie gut oder schlecht ein Lehrer ist/war.
Ich bin auch Erzieherin und ich würde mich darüber sehr freuen
Ich finde es eine sehr schöne Idee.
Meine SM ist pensionierte Lehrerin und hat sich immer gefreut, wenn jemand vorbeikam. So wußte sie, daß sie nicht in Vergessenheit geraten ist.
Ich bin selbst Erzieherin, arbeite im selben Ort, wo ich auch wohne... mich stört es nicht und Generationen von Kindern wissen, wo ich wohne... Eine Familie hat mir letztes Jahr auch ein Weihnachtsgeschenk gebracht, da ich von heute auf morgen im Beschäftigungsverbot war, durch meine Schwangerschaft... fand ich eine tolle Geste... Ich finde nichts schlimmes dabei...
Mir persönlich wäre es auch zuviel. Aber wenn der andere trotz Aufforderung nicht rein kommt, dann ist es okay.... Man könnte ja einen Termin zum Kaffee im Cafe ausmachen.sowas finde ich unverfänglicher. War aber gar nicht deine Absicht.
Wir sind sehr eingestiegen. Engagierte Erzieherin, man erfuhr immer mehr als den Standartsatz: "Es war alles in Ordnung." Die Kitaleitung war gar nicht begeistert. Es gab nur Gesprächsthemen übers Kind, keine Freundschaft. Sie wurde dennoch umgesetzt, als Mahnung für alle. Man warf ihr fehlende Distanz zu den Eltern vor. Natürlich sind alle anderen Erzieher nun noch distanzierter. Mir war es eine Lehre! Keine Aufmerksamkeit mehr an Weihnachten usw. Die Erzieherin in deinem Fall ist in Rente, nur Mut. Was soll schon passieren, außer dass Du den Eindruck erlangst, dass es unerwünscht war. Es kann ja keine Konsequenzen geben ;-)
ganz einfach...Blumen kaufen..hinbringen...fertig.....ich denke sie wird sich ganz doll drüber freuen....lg
Hi, Ja, ich würde mich auch freuen. Aber ich glaube auch, dass das auf den Beruf ankommt ;) Im sozialen Bereich ist es ja eine schöne geeste und ich finde auch nicht, dass das mit Pflichten (Kaffee trinken o. Ä.) verbunden ist. Im kaufmännischen würde ich es auch eher nervig finden ;) meistens ist es dann ja auch so, dass die nur "nochmal eben was fragen wollen"
Ich würde es tun. Meine Tochter geht seit mittlerweile 9 Jahren nicht mehr zur Tagesmutter, trotzdem freut sich die Tagesmutter sich regelmäßig drüber, wenn wir mal vorbeifahren. Sie findet es spannend, was aus ihren Tageskindern geworden ist.
Hej nochmal! Generell finde ich, daß es nie aschadet, etwas Gutes in die Welt zu bringen, Dankbarkeit zuzeigen, eine gut gemacht QArbeit auch anzuerkennen. Frei nach Kästners "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." Und wer das wirklich so lästig wie Johanna findet, macht halt die Tür wieder zu und gut ist. (Wer damit wie Johanna ein Problem hat, hat es selbst und sollte es tunlichst nicht der Freundlichkeit zuschreiben.) Ich finde schon traurig, wie "anderen Berufsgruppen" oder auch Lehrern dann wieder unterstellt wird, es stecke eine andere Absicht als Freundlichkeit, Dankbarkeit, Anerkennung, Zuneigung dahinter. Wann darf man denn laut "Knigge" freundlich sein? Und wie - ist das alles schon derart reglementiert, daß alles nur noch hinterfragt und verdächtigt wird? Es gibt immer 2 Seiten einer Medaille, welche man sehen möchte, ist einem selbst überlassen. Gruß Ursel, DK
Bitte unterstelle mir hier keine Probleme, Ursel-DK. Wenn ich privat nicht erreichbar bin, bzw. kurz erkläre, dass ich keinerlei private Besuche in meinem Haus oder auf meinem Grundstück (von uneingeladenen Gästen wünsche) ist dies kein Problem, sondern nur eine kleine Störung.
Naja, für die anderen hier ist es erst recht kein Problem, also mach DU auch keins draus. Es scheint ja sogar bei Dir sehr einfach zu gehen, wenn jemand uneingeladen klingelt. Warum dann zu Unterlassung raten? Mutter geht vorbei, mit oder ohne Kind, gibt die Blume ab, sagt ihren Dank und geht wieder. mehrb MUSS/SOLl sich ja ja vielleicht auch gar nicht entwickeln, und wenn doch, ist es doch nett. Gruß Ursel, DK
Ich finde es schon unangemessen, überhaupt zu klingeln. Klar, ich würde einfach eine Abfuhr erteilen. Allerdings finde ich es bezeichnend, wie viele Erzieherinnen von der Geschenkeflut genervt sind - oder auch davon, stets in der Stadt angequatscht zu werden. Es aber, der Höflichkeit halber, nicht zugeben. Kann natürlich ausnutzen wer will. Die TE schien ja durchaus im Zweifel zu sein - warum sollte ICH ihr denn nicht davon abraten?
Geschenkeflut? EIN Blumenstrauß? Jetzt wirds lächerlich
Ich habe auf den Beitrag einer anderen Userin hier geantwortet. Lächerlich finde ich es, nicht zu akzeptieren, dass Menschen die in sozialen Berufen tätig sind, auch einen Anspruch auf ein Privatleben haben. Immerhin: Die TE scheint ja durchaus im Zweifel zu sein.
Das ist doch typisch für Johanna. Der weiß warum sie so drauf ist
Ich bin auch aus dem sozialen Bereich und ICH würde mich sehr freuen! Meine Mutter war Tagesmutter und sie hat auch von mehreren ehemaligen Tageskindern bzw. deren Eltern einige Zeit nach Ende der Pflegschaft nette Präsente bekommen. Sie hat sich riesig gefreut. Auch meine Oma, die Lehrerin war, hat nach dem Ende ihrer Lehrtätigkeit noch zwischendurch kleine Aufmerksamkeiten von ehemaligen Schülern bekommen. Auch sie fand das toll! Es ist doch schön zu wissen, dass man nicht nur Menschen professionell begleitet hat, sondern auch emotional berührt hat.
Sie ist jetzt Rentnerin und folglich nicht gestresst durch viele "nervige" Eltern. Zu erfahren, dass das eigene überdurchschnittliche Engagement sogar auch mit einer Zeitverzögerung geschätzt und unvergessen ist, kann einen doch nur freuen! Außerdem hat sie genug Lebenserfahrung, um sich die Kaffee-Einladung höflich vom Hals zu halten, wenn Sie dies nicht möchte! Das darf man einer erwachsenen Frau doch zutrauen und muss nicht vorsichtshalber für sie entscheiden?! Also: Unbedingt machen! Du kannst doch selbst offensichtlich auch gut einschätzen, dass ihr einen "guten Draht" hattet. Diese schöne Idee sollte man nicht zerdenken und mit allen möglichen "Pseudoproblemen" zunichte machen.
...und aufdringlich auf keinen Fall. Ein Blumenstrauß ist nichts, was so einfach "in der Tonne" landen wird, der verwelkt von alleine und ist kein Stehrumchen ;-) Und wegen der Ansicht einiger Personen (privat ist privat, da will ich niemanden sehen): da gibt es meiner Ansicht nach sicher Unterschiede zwischen dem Bankangestellten und der Lieblingserzieherin. Mir werden (und nein, keine Erzieherin...) öfter Geschenke vorbeigebracht und ich darf gerne dabei schauen, wie groß der/die X schon geworden ist, mir werden Babys über den Gartenzaun gereicht ("guck mal, die Frau Y kennen wir schon von Anfang an"), usw. usw. Keiner käme auf die Idee, hereingebeten zu werden. Ich fühle mich wertgeschätzt und freue mich über den Kontakt.
So sehe ich das auch. Meine ehemalige Klassenlehrerin lebt jetzt hier in der Stadt,einige damalige Mitschüler auch. Wir haben sie schon besucht und sie hat sich sehr gefreut und unsere Schulzeit ist sehr lange her.
Mal was anderes, wenn du hin und her gerissen bist. Wie wäre es mit Fleurop und einer schönen Karte. So weiss sie von wem es kommt und man kann sehen was sich dann entwickelt.
Hallo :)
Wir haben das damals genauso gemacht. Selbe "Beziehung" zwischen Kind und Erzieherin, sie mochten sich wirklich sehr.
Leider wurde sie kurz vor unserem Umzug krank und es gab keine richtige Verabschiedung. Wir haben das Abschiedsgeschenk dann auch persönlich bei ihr Zuhause vorbei gebracht.
Sie hat sich wirklich sehr gefreut. Den Eindruck, dass es ihr unangenehm war, hatte ich absolut nicht. Und fürs Kind war es, meiner Meinung nach, noch wichtig, sich richtig zu verabschieden.
Mach es einfach.
Ach ja: wir wurden nicht auf einen Kaffee herein gebeten und das hatte ich auch nicht erwartet. Wir haben das Geschenk an der Tür übergeben, 5 Minuten gequatscht und danach ging jeder seiner Wege.
Unbedingt machen. Wenn sie aber ein Haus hat, dann lieber was mit Topf, was sie evtl. In den Garten pflanzen könnten. Meine ehemalige Lehrerin hatte mich zur Schulzeit (in den Augen einer damals pubertierenden) gedrillt, hatte im nachhinein aber nur wegen ihr das Abi machen können. Ich habe mich dann später mit einem Blümchen bei ihr zu Hause bedankt und sie mochte gar keine persönlichen Besuche - ging aber nicht anders, da sie bereits in Pension war. Sie hatte sich sehr gefreut. Bei der Beerdigung zeigte mir ihr Mann das liebevoll gepflegte Blümchen.
scheiden die Erzieher ( innen) nicht auch meist zum Ferienbeginn? Bei uns gibts dann immer ein Sommerfest ( mit Verabschiedung der Erstklässler), da würd ich den Blumenstrauß übergeben. Sonst würd ich die Kita Leitung nach dem letzten Arbeitstag fragen ..... Wir hatten schon 2 ErzieherinnenAbschiede wg Rente, die haben die Aufmerksamkeit an IHREM letzten Tag wohl verdient gehabt.
Die besagte Erzieherin hatte ja bereits ihren letzten Arbeitstag.
oh sorry, des hab ich nicht rausgelesen, hab auch schnell gelesen. Danke fürs berichtigen. ich würde sie schon nochmal irgendwie kontaktieren. Mir wär das kein großes Bedürfnis, aber ich weiß, dass meine Kinder das gut fänden. Wir hatten auch immer liebe Erzieherinnen, also ja... ich würd mich da mal rührn. Blumen fänd ich schön. @Johanna.... was würde dir denn gut gefallen? Mal so als nen anderen Ansatz:..?
@luna: Wenn ich bereits nicht mehr in der Einrichtung arbeiten würde, fände ich es gut, wenn meine Privatsphäre respektiert werden würde. Im Kiga würde sich die Frage mir gar nicht stellen, da wir keine Geschenke annehmen dürfen. Es wäre in meinem Interesse, wenn stattdessen die Einrichtung eine Spende erhält. Oder meinetwegen auch allgemein eine anerkannte karitative Organisation.
Erstmal finde ich es toll, dass Du diw gute Arbeit der Dame würdigen möchtest. Ob diese einen privaten Besuch als lästig oder Anlass zu großer Freude betrachtet, kann man nun aus der Ferne nicht beurteilen. Ich persönlich lege absolut Wert auf Privatsphäre, aber andere (vielleicht besonders Rentner) würden das alles ganz hervorragend finden. Was spricht denn gegen ein Päckchen mit einem guten Buch oder ähnliches? Dann ist die Würdigung gegeben und aufdringlich ist es auf keinen Fall.
Ich würde es machen, finde es einfach ....lieb.
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