Elternforum Rund ums Baby

Was würdet ihr machen? Jobfrage

Anzeige Lerne RSV kennen bevor es dein Kind tut
Was würdet ihr machen? Jobfrage

MamaimDienst

Beitrag melden

es gibt 2 Angebote: 1.Möglichkeit 5 Tage in der Woche von 9-14 Uhr arbeiten mit Arbeitsvertrag Stundenlohn wäre 6 Euro,vom Monatslohn gehen dann noch die üblichen Abzüge weg. 2.Möglichkeit 3 Tage in der Woche von 9-14 Uhr arbeiten,das als 400 Euro -Job machen und in einem anderen Betrieb dann für 165 Euro noch arbeiten (wären ca.15h vorwiegend Wochenende) Ich würde allerdings bei dem 400 Euro-Job nur die regulär gearbeiteten Stunden ausgezahlt bekommen.Hätte dann um die 360 Euro Monat/Verdienst. Bei dem 165 Job wären es oft mehr Stunden, die würde ich bar bekommen.


Julia+Christopher

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

Habe ich jetzt einen Denkfehler? Mit Möglichkeit 2 kommst du doch über 450 € zusammen und damit sind beide Jobs abgabepflichtig oder? VG


MamaimDienst

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Julia+Christopher

ja, aber ich glaube du hast weniger abgaben.Muß mich noch genauer erkundigen.Seh noch nicht ganz durch.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

das mit dem 450 euro job ist nicht so einfach. ich bin in der selben situation und mir blieben dann vom zweiten job nichtmal die hälfte übrig, wenn man alles abzieht. lohnt sich für mich nicht, denn ich müßte mit dem auto fahren, hätte also mehr spritausgaben als verdienst. ich würde also den zweiten job für lau machen wenn man es genau nimmt


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

ich würde nirgendwo mehr für 6,-€ die Stunde arbeiten für 600,-€ täglich 9-14 Uhr, und davon gehen noch Steuern etc ab? Öhm, wozu? Warum nicht direkt eine Stelle mit a) mehr Stundenlohn und b) mehr Stunden? wenn du allerdings von deinem Mann finanziell gestützt bist, und nur arbeitest, um nicht zu Hause zu sitzen, würde ich Variante 1 nehmen, da: -sozialversichert -wochenende frei


MamaimDienst

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Variante 1 ist Die.-Sa.und dazu am Sa. noch 9-13 und 17-20 Uhr arbeiten. hier ist kaum was mit mehr Stundenlohn zu finden.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

erschreckend um was für Tätigkeiten handelt es sich denn da???


swiss-mom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

Da du 11,5 Kinder hast, 10 Hektar Land, das Du selbst bewirtschaften musst, ständig auf Reisen bist und immer prahlst, wie gut es Euch finanziell geht, wundert es mich jetzt, dass Du auf so einen Hungerlohn angewiesen bist...


MamaimDienst

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Was? Meine Tochter ist 5 Mo.und ich hab die Möglichkeit was zu machen.Beim Bäcker war ich schon dem Kind. Ich muß erst mal weg,lese dann später weiter.


swiss-mom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

Gar nix. Ich habe einen Job für 30 Chf/Std.


mozipan

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

Was ist denn Möglichkeit 1 für ein Job, dass es nur 6 € /Std gibt? Hast du keine Ausbildung, dass du dich mit sowas abspeisen lassen willst. Möglichkeit 2 käme für mich sowieso nicht in Frage.


MamaimDienst

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mozipan

Doch bin Einzelhandelskauffrau. Verkaufen beim Bäcker


mozipan

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

Dafür würde ich niemals arbeiten.


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mozipan

Ich fasse es nicht. In welcher Welt lebt ihr denn, das ihr einen Stundenlohn von 6 Euro für so unrealistisch empfindet? Ich habe jahrelang für dieses Geld gearbeitet, trotz dessen, das ich meinen Meister in der Tasche habe. Erst im letzten Jahr habe ich mir eine Lohnerhöhung erkämpfen können. Ist zwar sicherlich branchenabhängig und ich will keine Niedriglöhne unterstützen, aber solche Sprüche gehen mir irgendwie gegen den Strich. Ein bischen mehr Weitsicht wäre hier angebracht.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mozipan

ich habe auch mal für 5,-€ im Studium beim Bäcker ausgeholfen, allerdings mit Café und da gab es reichlich Trinkgeld, und ich hatte keine Abzüge da man als Studentin mit Kind bis zu 850 Steuerfrei verdienen darf. Allerdings habe ich das auch nur 3 Monate gemacht... aber es ist seltsam, dass sie mal wieder nicht sagt, wo denn "hier" ist und: mit Ausbildung (Abschluss) würde ich niemals für das Geld arbeiten... wer es macht, ist mit Schuld, dass es solche gehälter überhaupt noch gibt!


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

und wenn alle so reasgieren, dann gibt es das irgendwann auch nicht mehr bei uns im Pflegedienst bekommen UNGELERNTE schon 9.70 die Stunde... plus natürlich WE Zuschlag, Feiertagszuschlag, Einspringpauschale...


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

Es ist realistisch, glaubt mir mal. Und es handelt sich sogar um die gleiche Branche. Und ja, damit kann man leben.


mozipan

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

Nee, echt jetzt nicht. Ich bin auch schon für 6,50 € bedienen gegangen. Das war aber auf geringfügiger Basis, hatte das Geld also cash ohne Abzüge und noch Trinkgeld dazu. Als Schüler in den 80er Jahren habe ich mal 2 Jahre in nem Baumarkt als Mädchen für alles gejobbt, da hatte ich 6 DM die Stunde.


swiss-mom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

Sorry, da lebe ich in folgender Welt: Ich bringe eine gute Leistung und lasse mir die entsprechend bezahlen. Bezahlt man mich anständig, bin ich auch bereit eine anständige Dienstleistung zu vollbringen. Ist das dem Arbeitgeber nicht mehr als 6€ wert, hat er bei mir Pech gehabt. Ganz ehrlich: Es wundert mich nicht, dass der Service oft zu wünschen übrig lässt, bei 6 € Stundenlohn...


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Ja, aber wenn alle so denken, dann gibt es auch eine viel höhere Arbeitslosenquote. Und ich weiß nicht, wie lange ich schon arbeitslos wäre, wenn ich mich darauf nicht eingelassen hätte. Wahrscheinlich schon direkt nach der Ausbildung, wer weiß. Mehr verdient man hier in der Gegend als Bäcker nicht, ist einfach so.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

das ist echt hart ich kenne eine Bäckerei, die zahlt 13,-€ Brutto bei einer Meisterin, und ich dachte, DAS sei schon wenig... heftig heftig


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Tja, ich hatte keine Lust, jahrelang vom Staat zu leben. Bin bisher immer gut selbst um die Runden gekommen, ohne Wohngeld usw. Ich bin da nicht stolz drauf, über mehr würde ich mich freuen, aber es ist halt einfach nicht mehr drinnen in dieser Branche. Und der Markt trägt dazu auch nicht bei. Wie viele Discounter haben jetzt das gute alte Handwerk vertrieben und verkaufen "frisch gebackenes Brot und Brötchen" zu Schleuderpreisen. Das macht unser Handwerk so arm! Keine Wertschätzung mehr, hauptsache billig. Wie gesagt, ich habe mittlerweile eine Lohnerhöhung bekommen und bin seit einem knappen Jahr etwas über 6 Euro.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von swiss-mom

und ergänze: Ich biete eine entsprechende Qualifikation, die mich auch viel Geld und Zeit gekostet hat. Dementsprechend hoch sollte auch der Stundenlohn sein! Und wenn der nicht hoch genug ist, dann bitte specials... Ich habe z.B. einen Stundenlohn von 14,-€ akzeptiert, obwohl ich 16 wollte. Dafür habe ich 2 Tage mehr Urlaub und einen Firmenwagen bekommen, den ich frei zur Verfügung hatte. Leider war ich so doof und habe nach 2 Jahren die Firma gewechselt, weil ich noch Erfahrungen in anderen Bereichen sammeln wollte... Jetzt warte ich, bis das Küken geschlüpft ist, und fange in dieser Firma danach wieder an, und freue mich schon auf meine Kollegen und meinen Chef, der mir das Angebot gemacht hat, ich bekomme ab jetzt 3 Tage mehr Urlaub (30 im Jahr) und den Firmenwagen :-D und mein Gehalt wie vorher. Nehme ich gerne an, da ich sowieso nur auf 800,-€ Basis arbeite (bin ja ab Oktober wen das Küken da ist, auch wieder Studentin...


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Ok, würde ich als Meister eingestellt sein, dann wäre es mehr. Den Meister habe ich zwar in der Tasche, aber ich werde nicht als Meister beschäftigt und schon ist mein AG fein raus. Mein Wissen wird trotzdem gefragt, aber gut, das ist mein Problem.


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Ich gehe stark davon aus, das zwischen deiner Tätigkeit und meiner Welten liegen, was wohl auch den Unterschied macht.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

dass du das machst, um selbst geld zu verdienen und nicht abhängig zu sein ich finde es trotzdem eine frechheit, dass du mit meistertitel so wenig verdienst


mf4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Das malen sich manche nicht aus, was man "hier" verdient... ich kenne einige, die für 5 oder 6 Euro netto pro Stunde arbeiten, nach 3 Schichten mit unter 1000 netto im Monat heimgehen oder voll arbeiten und aufstocken müssen.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

ja, das ist dann ähnlich wie bei meinem Freund derzeit :-D der hat eine neue Stelle (vedient da deutlich mehr als wir beide zusamen, ok) und macht dort seinen Job. Er hat NICHT doe offizielle Bezeichnung "Datenschutzbeauftragter" in seinem Vertrag stehen, macht aber die Aufgaben des DSB, da er die Quali dafür hat, und den Chef freut es... als DSB wäre das gehalt fast doppelt so hoch... Nun ja, er hat zumindest die Chance, in 2 jahren, wenn der DSB in Rent egeht, den Posten zu übernehmen, und wird darauf eingearbeitet... aber trotzdem: jetzt schon die Quali nutzen, aber nicht bezahlen.. lach (bei dem Gehalt meckert er da aber nicht drüber, was ich auch verstehen kann)


mf4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Das schlimmste ist, dass eine alleinerz. Person mit 5€ netto und 40h/Woche niemals unabhängig von H4 sein kann. Damit kann man mit Kindern nicht leben.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mf4

einfach erschreckend ich weiss, dass wir hier auch pflegedienste haben die 6.50 und so bezahlen, aber ich kann mir das kaum vorstellen... die leute müssen doch wahnsinnig gefrustet sein? GLÜCKLICH kann doch keiner sein, wenn er nach einer 10 Stunden Schicht weiss, er hat Brutto 65,-€ verdient und kriegt 40 davon raus...


swiss-mom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

Ich versteh das manchmal aber nicht. Ich habe schon in 4 Ländern gelebt und nie vom staat irgendwelche Gelder bezogen und habe immer einen Job gefunden, der höher bezahlt war. Ok, den zu finden, war schwer, hat sich aber schlussendlih ausgezahlt. Selbst in Spanien habe ich als Putzfrau 11 € bekommen, bei 6 Stunden pro Tag. In Deutschland habe ich 10€ in der Stunde als Zimmermädchen verdient. Ausserdem habe ich die Bild am Sonntag verteilt und mir so einen grossen Kundenstamm aufgebaut, dass ich am Ende knapp 700 Mark verdient habe (inkl. Trinkgeld), das habe ich Sonntags von 4 bis 8 Uhr gemacht. Hier arbeite ich von zu Hause aus für 30 CHF, das sind 24€, als Arztsekretärin. Muss ich in die Praxis, bekomme ich 38 CHF/30€. Mein Vater hat damals als Metzger zu wenig verdient und hat dann eine Ausbildung zum Polizisten gemacht, mit 3 Kindern. Waren harte 3 Jahre, aber danach hat er das Doppelte verdient. Meine Schwägerin aus Kolumbien ist ungelernt mit meinem Bruder nach Deutschland gezogen und macht jetzt eine Ausbildung zur Erzieherin. Vorher hat sie geputzt, für 8€/h.


mf4

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Ja leider... es IST wahnsinnig frustrierend.


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Was will ich machen. Mein Chef sagt, als Meister braucht er mich nicht, als stellt er mich auch nicht als solchen ein. Und ich kann ja schlecht mein Wissen und Können, was mir die Meisterschule gebracht hat, vor der Türe stehen lassen. Aber ich schau schon immer nach Meistergesuchen und Stellenangeboten. Wer nicht dringend einen Meister braucht, um z.Bsp. Lehrlinge auszubilden, stellt auch keinen ein, weil es sich keiner leisten kann.


swiss-mom

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Ich würde auswandern.


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von swiss-mom

ich habe mich nach einer Reinigungshilfe für den Haushalt umgesehen, für die ersten Wochen nach der geburt... unter 15,-€ finde ich hier keine!!! Und die wollen alle NICHT angemeldet werden, zahlen KEINE Steuern darauf, und machen das NEBEN ihrem Job!


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mf4

in der ich dir vorschlage, hier her zu ziehen... lol


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mf4

meine Nanny bekommt 9,00 € die Stunde, für einen Job, bei dem sie meistens auf dem Sofa ein Buch liest oder mal bastelt ;-) Sie ist zufrieden, dazu noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld und natürlich bezahlten Urlaub. Ohne Hausarbeiten. Die Nebenkostenabrechnung ist auch gestern für mich ins Haus geflattert, kannst noch einmal einen Euro für mich als AG draufrechnen. Eine Win-Win-Situation für alle. Schwarz würde ich niemanden beschäftigen


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von tingel

Trotzdem verkaufen sich sehr viele Menschen weit unterm Wert und lassen sich durch Politik, Medien und Lobbyarbeit da hinein nötigen. Ich habe keinen Bock darauf Arbeitgeber dadurch zu subventionieren, weil ich den Aufstocker für eine Vollzeitkraft aus meinen Steuerzahlungen bezahlen muss. Und mit dieser tollen Niedriglohnpolitik treiben wir unsere europäischen nachbarn auch in den Ruin und müssen dann noch über EU-Zahlungen die beschissene Lage in den insbesondere südeuropischen Ländern auch noch mit ausbaden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von mozipan

in den 90igern bin ich schon nicht mehr als ungelernte Kraft für weniger als 12,50 DM arbeiten gegangen


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

...deshalb haben wir ja bisher auch noch niemanden gefunden, denn hier wollen das ALLE schwarz...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Hast Du schon mal nachgesehen, ob es ein Dienstleistungsunternehmen bei Euch gibt? ich finde es eh immer netter, wenn die Leute sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Das wird wahrscheinlich dann aber noch teurer sein, lässt sich aber über die Rechnung auch weider absetzen. ich bin am Überlegen, ob ich meine Nanny nicht mit einen zweiten Vertrag als "Perle" einstelle (bzw. sie erst einmal frage). Zur Zeit reduziere ich eh bei ihr die Stunden (von ehemals 42 Stunden im Monat ist sie jetzt schon runter auf 20 Stunden, die Kinder werden größer, die Schulzeiten länger) Natürlich dann nicht auf 9 €, aber bei der Minijobzentrale muss ich die nebenkosten eh für mindestens 150 € im Monat bezahlen. ich weiß es noch nicht


Keksraupe

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Diese Dienstleistungsunternehmen wollen hier 20,-€ und zahlen davon den Reinigungskräften 9,-€ BRUTTO... wir wollten eine Reinigungskraft und haben 10,-€ brutto angeboten, das will keine machen, wenn es angemeldet ist! bei uns geht es aber auch nur um 16 Stunden im Monat, maximal, eher 12... Und es soll ja auch nur befristet sein, also für etwa 3-4 Monate, evtl länger, je nachdem, wie stressig Studium mit baby wirklich ist und wie oft ich wirklich in die uni muss... Da ich die Uni noch nicht kenne, wird das alles etwas neu für mich... Ich weiss es auch alles noch nicht... evtl wird es ja gar nicht so stressig mit Baby, und ich schaffe es alles mit mann und Kind zusammen... wird halt hart, aber andere schaffen das ja auch (naja, di emeisten wissen, wieso sie anfangs daheim bleiben, seufz)


kattta

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

schon witzig. ich bekomme als gastdozentin an der tu berlin und uni maastricht 16,00€ brutto die stunde, bei eigenen reisekosten und bin damit nicht in der unteren liga. das nur mal so...gut , daß ich als freiberuflerin mehr verdiene, aber leider ist der billiglohnmarkt völlig normal, auch unter akademikern


Mutti69

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von MamaimDienst

...als eine Diskussion über den Mindestlohn allgemein und ein frei erfundenes - wenn auch schlechtes - Beispiel einer fiktiven Userin sehen. LG


tingel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Mutti69

Gut ist, wir haben mal drüber gesprochen. Ganz unabhängig davon, was sie schrieb.