Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben! Ich hätte mal eine Frage warum ein Laufstall so schlimm sein soll? Überall liest man davon und ich kann es nicht ganz nachvollziehen. Meine Tochter war von Anfang an viel im Laufstall, hat als Neugeborenes dort geschlafen bzw. jetzt immer noch. Jetzt spielt sie immer noch darin bzw. dreht sich hin und her und macht erste Krabbelversuche. Die Krabbelübungen macht sie auch auf dem Boden auf so bunten Puzzlematten und auf der Couch aber trotzdem finde ich den Laufstall sicherer als z. b. die Couch wo sie runterfallen kann. Wenn sie dann krabbelt kommt sie natürlich raus um überall rumzukrabbeln aber solange sie sich nicht groß bewegt ist es doch egal ob sie jetzt im Laufstall liegt oder auf dem harten Boden oder auf der unsicheren Couch. Oder liege ich da so falsch? Oder beziehen sich Aussagen Laufstall wäre schlimm nur auf Kinder die bereits krabbeln? Danke für eure Antworten.
Ich hab das koch nie gelesen... Lauflernwagen ja, aber Laufställe? Ist mir neu.
Es gibt manche, die sagen, der Laufstall ist Freiheitsberaubung 
Ansonsten, ja, wir hatten einen Laufstall in der Küche, gerade, wenn man kein Krabbelkind um die Füße haben will, weil man kocht, ist so ein Laufstall prima. Wir könnten das Teil auch umbauen zum Häuschen. Keine normale Familie lässt die Kinder den ganzen Tag im Laufstall, zum sicheren Ablegen ist das prima.
Meine Große hat mit 18 Monaten die herausnehmbaren Stäbe vom Gitterbett kaputt getreten, um heraus zu kommen, weil sie keinen Mittagsschlaf machen wollte
. Sobald die Kinder rüber klettern ist die Verletzungsgefahr höher als der Nutzen. Kaputt brechen ist aber eher unüblich in dem Alter
Ich finde einfach, es ist ein Babyknast... man kann es bezeichnen wie man will, es ist und bleibt ein (niedlich ausgepolsterter) Käfig. Ja, das Kind ist da "sicher". Aber was möchtest du "sichern", wenn das Kind eh noch nicht krabbelt? Warum sollte es dann zu Sicherheit in einem Käfig liegen, wo es durch die Gitterstäbe nur gucken kann? Leg es im Wohnzimner auf den Boden - dicke Krabbeldecke drunter und lass dein Baby frei umherschauen. Zum Schlafen kann es dann in einer Wiege oder Stubenwagen liegen. Und danach sofort wieder raus zum Entdecken, spielen und umherschauen. Und wenn es krabbeln oder sich in irgendeiner Weise fortbewegen kann, ist es definitiv ein Käfig, wo man das Kind "parken" kann. Aber es ist und bleibt dort eingesperrt und kann sich die Welt durch Gitterstäbe anschauen. Es ist objektiv gesehen auch "sicherer", wenn du dein Kind, wenn es laufen kann, draußen in der Stadt so ein Geschirr mit Leine anziehen würdest... machst du aber trotzdem nicht. Der Aspekt "Sicherheit" zählt für mich daher bei solchen Dingen wie "Laufstall" nicht. Wir hatten damals keinen. Finde die Teile schrecklich und bin echt froh, dass es mittlerweile immer mehr Eltern so sehen.
Also wir nutzen unseren anstatt Wiege zum schlafen tagsüber. Bei meiner Tochter schon und nun bald bei Kind 2 wieder. Auch hängt ein Mobile drüber, das den Babys gefällt. Als Knast würde ich das nicht bezeichnen. Ob jetzt Wiege oder Laufstall - ist in dem Fall dann das gleiche. Da ich ne 2 Jahre alte Tochter hab ist es auch sicherer, wenn das Baby mal da drin liegen kann anstatt nur auf dem Boden, auf dem die "Große" mit Puppenwagen und Bobbycar rumsaust.
Blöde Frage: hattest du dann auch kein Gitterbett für dein Baby? Wir haben unsere Tochter tagsüber darin schlafen lassen, wenn ich nebenher was erledigen wollte. Und ja, es gibt durchaus Dinge, vor denen man auch ein noch nicht krabbelndes Baby schützen sollte. Zwei Hunde z.B. und da mir an den beiden durchaus auch etwas liegt und ich nicht wollte, dass sie in allem nur zurück stecken müssen, gab es halt einen höhenverstellbaren Baby-KNAST (sorry, das ist eine völlig bescheuerte und vorverurteilende Bezeichnung von dir). Und bevor der Einwand kommt, ja, die zwei sind gut trainiert und hätten auch ewig im Platz-Kommando verharrt, wenn ich es gewollt hätte. Meine Tochter hat da drin übrigens liebend gerne laufen geübt, weil sie immer recht weich gefallen ist. Es gab auch ziemliches Gezeter, als wir ihn dann abbauen wollten.
Die Sicherheit im Vergleich zum auf den Boden legen erkläre ich dir. 1. Wenn du ein noch sehr junges großes Geschwister hast, das evtl nicht so umsichtig und vorsichtig mit dem Baby umgeht wie es notwendig wäre, ist das Baby im Laufstall vor unmittelbarem Zugriff geschützt und kann zumindest nicht vom Geschwister über den haufen gerannt oder rum getragen (und fallen gelassen, Kopf nicht gestützt...) werden. Mama muss auch mal auf Klo oder mal saugen, wischen ect pp. Bei all diesen Situationen war mein zweites Kind im Laufstall. Wir haben zwei Hunde und eine Katze. Alle Tiere sind gut erzogen, nichtsdestotrotz fühle ich mich deutlich wohler, wenn ich in Ruhe aufs Klo gehen kann oder wäsche aufhängen oder kochen oder mich ums andere Kind kümmern.... Usw kann, wenn ich weiß, dass die Tiere NICHT ans Baby können. Und es wird ja auch immer wieder empfohlen, Hund und Kinder nicht unbeaufsichtigt alleine zu lassen.
"Zum Schlafen kann es dann in einer Wiege oder Stubenwagen liegen." Sind diese Dinge nur vertretbar weil es in der Regel keine Gitter hat? Mein Kind hat es geliebt im Laufstall zu liegen, da es dann besser durchs Fenster die Bäume und Blätter beobachten konnte. Es konnte das Drehen üben, während es bei mir in der Küche stand. War für meinen Rücken angenehmer und meine Tochter musste nicht lang nach mir rufen, wenn das zurück drehen nicht geklappt hat. Bis sie krabbeln konnte, was das Teil täglich im Gebrauch, wenn mal der Haushalt gemacht werden musste. War stressfreier für uns beide. Ich war schneller fertig und konnte mich dann länger und intensiver mit Tochter auf dem Boden beschäftigen
DU bist aber diejenige, die Gitterstäbe mit Knast assoziiert. Dein Baby macht das nicht, dem ist das prinzipiell wurscht, das steht den Stäben noch neutral gegenüber (eine gute Einstellung übrigens 
).
Und ja, ich wollte mein Kind gegen den großen Bruder und seine Rennautophase schützen, wen er im Kreis durch die Wohnung fegt. Er soll sich bewegen dürfen und ist mit 3 Jahren zu klein, um zuverlässig darauf zu achten, dass er nicht aufs Baby tritt.
Hinzu kommt, dass die Welt vom Boden aus für Babys viel bedrohlicher und unübersichtlicher sein kann als auf Laufstallhöhe. Mein Sohn mochte es überhaupt nicht, auf dem Boden zu liegen, da konnte er einfach nicht genug sehen.
Aber das ist natürlich nur meine Meinung
Also meine kleine Maus ist 4 Monate alt und die fliegt definitiv von der Couch wenn ich nicht dabei wäre , auch ohne krabbeln
Ich glaube das ist auch ein wichtiger Punkt.
Das Baby weiß nicht was ein Gefängnis ist :-)
Ich denke wenn sich das Baby darin wohl fühlt, nicht meckert, nicht weint, sondern schön spielt, dann kann es ja nicht so falsch sein. 
Ich hoffe, die Muttis mit den negativen Assoziationen, lassen ihr Kind nicht im Gitterbettchen schlafen. Das ist doch das selbe
Ich weiß es auch nicht. Unserer wird derzeit von der Kleinen als Tagesbett genutzt und auch mal um sie vor dem Großen in Sicherheit zu bringen wenn ich mal kurz wohin muss. Sonst liegt sie auf dem Boden. Mein Großer war sogar eine Zeit lang sehr gerne im Laufstall, weil er sich da so gut hochziehen und im Kreis laufen konnte. Als er nicht mehr rein wollte und auch nicht mehr drin geschlafen hat, war es eine wunderbare Ablage für Spielzeug. Viel vielseitiger als ein Stubenbett in das die Kinder auch oft nur kurz reinpassen. Ein Laufstall ist jetzt sich nichts was man dringend braucht, aber schlimm finde ich ihn gar nicht.
Wir hatten anfangs keinen Laufstall, da sich mir der Sinn nicht erschloss. Die ersten Monate waren meine Kinder eh immer bei mir, ging das kurz mal nicht, kamen sie auf eine Wolldecke auf den Fußboden. 
Später nutzten wir kurzzeitig ein Reisebett als Laufstall. Da Sohnemann es hasste dort drin zu sein, sicherten wir lieber den Raum, anstatt das Kind dort reinzusetzen.
Beim zweiten Kind war bereits alles "sicher genug", da brauchte es keinen Laufstall. Auch auf ein Gitterbett, mit dem Sohnemann sich nie richtig anfreunden konnte und schließlich kopfüber drüber fiel (
), verzichteten wir von Anfang an.
Meine Mutter ist seit ihrer Geburt gebehindert. Deswegen war ich von klein auf viel im Laufstall, weil sie Angst hatte das ich ihr aus den Händen flutsche. Da wir damals nur einen Kohleofen hatten hat sie mich auch später dort hineingetan, damit ich nicht zum Ofen robbte. Mein Vater war zu der Zeit in der Woche nicht zu Hause, da musste sie schauen wie sie sich helfen konnte. Meine beiden Kinder hatten auch einen Laufstall. Tagsüber sind sie schon mal darin eingeschlafen. Da wir einen Hund hatten war es sicherer die Kids im Laufstall zu parken wenn ich beschäftigt durch die Wohnung gehuscht bin. Ich habe mit Laufställen kein Problem.
Ich finde die Dinger grausam, die Kinder die man laufend bei RTL2 so sieht, stehen in den Teilen drin und gucken traurig was der Rest der Familie so treibt. Babys kann man wunderbar auf dem Boden auf eine Decke legen und sobald sie anfangen, die Welt zu erkunden, sollte man sie das auch machen lassen. Klar dürfen dann keine Kippen oder spitze oder schwere Gegenstände oder anderer Assischeiß rumliegen woran sie sterben können, aber das sollte eigentlich jedem klar sein. Nicht eines meiner Kinder mußte jemals in so einen Knast rein und das wird auch so bleiben. Wer es sich jedoch schön einfach machen will, bitteschön, rein mit der armen Seele in das Ding.
Junge, was ist die denn über die Leber gelaufen?
Aber da du ja über RTL 2 so gut bescheid weißt, wirst du es ja wohl schauen und das erklärt einiges...
Diese schlimmen Assi-Familien die schwere Gegenstände im Haus haben, wie etwa einen Hochstuhl oder womöglich über Weihnachten eine Tanne mitten im Haus. 
Ich bekenne mich in deinen Augen für schuldig, denn ich hatte für alle Kinder einen Laufstall.
Ich bekenne mich für schuldig, dass meine Kinder während des Kochens im Laufstall gespielt haben, damit sie nicht Gefahr laufen von Fettspritzern getroffen zu werden.
Ich bekenne mich schuldig, dass die Kleinen im Laufstall gelegen haben, wenn ich mal keine Hand frei hatte und die Geschwister mit Bobbycar oder Puppenwagen das Haus "unsicher" gemacht haben.
Iss mal ein Snickers
Naja meine sind da nur drin wenn ich in den Keller muss, oder zur Tür , sonst dürfen die durch die Weltgeschichte Robben, ach ja und zum schlafen tagsüber mein Mann hat Nachtschicht. Meine Kinder haben da nie unglücklich drin gesessen, ich kenne auch keine. Schaue aber auch kein RTL2 oder andere TV Sachen
Das war definitiv ein bisschen zu viel RTL2 für dich, oder?
LOL!!! Echt jetzt? Ein Laufstall ist also was für sogenannte "Assi-Eltern", weil sie zu bequem sind? Lieber ein Baby auf den Boden legen? Stimmt, ist viel schöner die Perspektive von ganz unten und natürlich auch sicherer! Ich muss jetzt nicht nochmal alle Pro s (Sicherheit, Gemütlichkeit usw. ) der anderen Befürworterinnen runterbeten, aber JA, bekenne mich auch schuldig, dass ich dieses "schreckliche" Ding in höhenverstellbar, gross u 8eckig für meine Zwillinge gern benutzt habe, wenn ich anderweitig beschäftigt (kochen, putzen, Körperhygiene etc.) war -also für RTLII hatte ich damals irgendwie keine Zeit! Blöd oder? Hab jetzt sicher eine Bildungslücke! Also spätestens, wenn mal jemand über dein Baby rüberfällt o drauftritt, was ich niemandem wünsche! oder etwas anderes passiert, weil mal kurz die Aufsichtspflicht unterbrochen wurde, dann ist das Geschrei groß. Letztendlich muss jeder selber entscheiden, was er/sie von einem Laufstall hält u wie nutzt, aber unterschwellig andere für eine gegenteilige Meinung assozial zu betiteln ist ziemlich dreist...hast du das auch auf RTLII gelernt?
Ich stülpe den Laufstall über ihn rüber, wenn ich kurz raus muss und die Tür offen ist, ich mit kochendem Wasser hantiere, auf Toilette muss etc. Es interessiert ihn nicht die Bohne. Es ist ja kein Knast sondern er hat ja auch interessante Sachen darin.
warum auch? Falsch benutzen kann man auch ein Gitterbett. 
Wenn das Kind dort nur in Gefahrensituationen ist und zum schlafen, dann spricht doch nichts dagegen. Im Idealfall steht das Teil noch dort, wo Kind die Mama beobachten kann - zum Beispiel beim kochen.
Ich hatte so ein Teil zwar nicht, aber mein Kind lag im Stubenwagen. Wo ist denn da der Unterschied?
Wie so oft gilt: die Dosis macht den Unterschied zwischen "geht gar nicht weil nur Kind abschieben" und "prima Hilfe".
Finde ich völlig drüber, ohne Laufstall wäre hier spätestens ab Krabbelalter nix mehr gegangen... ich muss auch mal zur Toilette, mich morgens fertig machen, mal schnell Müll rausbringen... oft habe ich meine Tochter auf dem Arm mitgenommen, aber immer geht das nicht... dann kommt sie auch heute noch in den Laufstall, sie ist mittlerweile 16 Monate, turnt mit Vorliebe auf der Couch oder klettert auf Möbel, das wäre gefährlich und weitaus schlimmer als eine gewisse Zeit im Laufstall, ich kann den Laufstall ja auch dank der Rollen mitnehmen, ich sehe da kein Problem, sie spielt meist sehr schön darin, beschäftigt sich lange mit den Sachen darin...sie hat Phasen da mag sie sich nicht reinsetzen lassen oder mag sofort raus, wenn sie mich sieht, aber genauso kommt es vor, dass sie weint wenn ich sie rausnehmen möchte oder sie nein ruft...
Garnichts, ich glaube Corona geht langsam echt auf die Birne. Unseren Laufstall habe ich vor 2 Wochen abgebaut. Ich habe ihn im Wohnzimmer genutzt anstelle einer Wiege. Somit hatte sie eine große Fläche und war sicher vor dem Hund. Als Sie sitzen konnte wurde der Stall schon nicht mehr genutzt.
Danke für eure Antworten. Dann haben ja doch mehr Leute einen ;-). Meine Kleine mag ihren Laufstall auch gerne, es ist ihre „Spielwiese“, wenn sie will kann sie schlafen tagsüber. Finde es auf dem harten kalten Boden nicht besser. Dort ist sie zwar auch auf den Puzzlematten aber im Laufstall ist es viel gemütlicher und weicher. Und lieber hab ich das Kind im Laufstall als im Arm während ich koche damit es nicht noch schön die Fettspritzer abkriegt. Und im Laufstall kann sie sich bewegen und der Stubenwagen ist ja eher klein und nur zum schlafen gedacht oder?
Ich erwarte zur Zeit mein erstes Kind und ein Laufstall steht definitiv auf der Einkaufsliste. Assoziationen von Knast oder Freiheitsberaubung finde ich gelinde gesagt bescheuert. Ich will damit niemanden zu nahe treten, ist nur meine Meinung. Wenn das Freiheitsberaubung sein soll, was ist dann mit Hochstuhl, Bettchen, Kinderwagen etc.? Da wird das Kind doch auch ungefragt reingesetzt... Ich denke bei all diesen Dingen, die Dosis macht das Gift. Natürlich sollte das Kind da nicht permanent drin verweilen, aber es kurz auf eine gemütliche Oberfläche mit Spielzeug zu legen um einfach mal in Ruhe duschen zu gehen oder zu kochen? Wo ist das Problem? Über meine Arbeit in der Jugendhilfe habe ich auch oft gesehen, dass bei etwas älteren Kindern das Kinderzimmer mit einem Treppenschutzgitter gesichert war. Bei einigen Familien war das problematisch, weil die Kinder tatsächlich den ganzen Tag da geparkt wurden. Aber als Alternative für einen Laufstall könnte ich mir das auch vorstellen. Ein einzelnes Zimmer kriegt man ja auch leichter gesichert als ein ganzes Haus.
Hallo, nix ist daran schlimm - überhaupt nix. Ich selbst hätte mich "sogar" sehr im Laufstall wohlgefühlt laut meiner Eltern (kann mich daran natürlich nicht mehr erinnern; das ist sonnenklar). Aber wenn man ein Kind daran nicht immer und ständig; sprich; den ganzen Tag darin parkt; also es auch herausnimmt und sich mit ihm beschäftigt, ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden - wieso auch?! Es kann doch darin spielen, krabbeln, Bücher anschauen... Und manchmal geht es halt auch nicht anders, um Schadensbegrenzung zu betreiben. Meine Güte - heutzutage wird viel zu vieles überbewertet...
Jeder sollte es so machen wie er es für richtig hält, die eine Mutti mag den Laufstall, die andere Mutti nicht. Es geht nicht darum was die Mutti's mögen,sondern die Kinder, ja auch Babys mögen nicht alles und können das auch äußern. Ich hatte keinen Laufstall ( aus platzgründen), ich habe ein Reisebett als Laufstall genommen,sowohl drinnen als draußen,Meine Tochter fand es gut und hat es überlebt
Wir nutzen den geliehenen Laufstall noch nicht, Ist aber für später, wenn sie sich öfters dreht und letztlich auch mehr bewegt, fest eingeplant. Haben eine relativ offene Wohnung. Wenn ich mal eben kurz zur Toilette muss, möchte ich mein Kind in Sicherheit wissen. Die "Knast"-Assoziation habe ich definitiv nicht, zumal die wenigsten Babys dort den Großteil ihres Tages verbringen. Bei meiner reicht derzeit übrigens die Spieldecke mit Spielbogen zum kurz "Ablegen". Paar Drehversuche sind schon dabei, Aber wirklich fortbewegen kann sie sich noch nicht.