Elternforum Rund ums Baby

was ich immer nicht so ganz verstehe ist, übergewichtig wird man nicht über Nach

was ich immer nicht so ganz verstehe ist, übergewichtig wird man nicht über Nach

RM-

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t, ich stehe nicht morgen auf und habe plötzlich 30 kilo mehr auf den rippen, wenn ich also bemerke ich nehme unaufhörlich zu,dann muss doch bei mir selbst jede alarmglocke schellen, ich SEHE es doch,warum bremst man sich nicht dann von selbst, führt mal 2 wochen ernährungsportokoll und guckt mal gezielt : WAS ESSE ICH EIGENTLICH; was davon ist verzichtbar was kann ich umstellen und WIE ENTSTAND DIESE SITUATION?? denn ungewolltest abnehmen hat seinen ursprung wie ungewolltest zunehmen man muss sich mit sich selbst auseinander setzen von vielen höre ich ausreden, von einigen das sie eine magen op bekamen, andere sind am dauer diäten- ich selbst gehöre zu jenen leuten die eher immer die grenze nach unten ansteuern- doch auch das SEHE ich und fühle mich selbst nicht mehr wirklich wohl-daaaaaaaaaannnnnn allerdings gucke ich was ist die sutuation um mich herum und jetzt ist es mir klar und ich steuer dagegen ich habe mich in 2 wochen um 3 kilo gesteigert- 1,5 kilo pro woche war mein ziel 1,7 kilo diese woche hab ich geschaffft selbiges problem nur umgekehrt und die einzige ausrede die ich persönlich jetzt gelten lasse sind organische probleme aber ich glaube nicht das die vielzahl der leute hier alle schilddrüsen geschichten haben- oder schwerste medis nehmen


Quietscheentchen

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Antwort auf Beitrag von RM-

Vielleicht haben sie Frust und sehen das Ausmaß gar nicht. Also das man sich so gehen lassen kann und es nicht merkt verstehe ich auch nicht.


SaRaNi

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also ich rede jetzt mal für mich. die lust zu essen war stärker als das abnehmen wollen/können. es spielt sich viel im kopf ab. ich hatte dann irgendwann kein sättigungsgefühl mehr. hab mir immer gesagt " ach, ab morgen nehme ich ab". die wirkliche wende brachte erst die verhaltenstherapie. viele schlanke sagen das, was du sagst, aber so einfach ist das nicht.


RM-

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Antwort auf Beitrag von SaRaNi

oder denken das sie 7x die woche ins studio rennen doch aus das stimmt nicht immer


Ilse_2000

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Ich glaube, zu Anfang ist man noch ärgerlich, wenn man im Winter fünf Kilo zugenommen hat (nur so als Beispiel). Dann haben viele wohl keinen Ehrgeiz, Verzicht üben zu wollen. Somit kann eine Gewichtserhöhung von 10 Kilo in einem Jahr zur Folge sein. Vielleicht ist es einigen egal, wenn alles aus dem Ruder läuft. Keine Ahnung?!


SaRaNi

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

http://kn-adipositas.de/patienten/krankheitsbildadipositas/ursachenderadipositas/default.aspx und bei ganz vielen sind es eben die psychischen faktoren. das bekommt man ohne hilfe nicht in den griff. und bis man sieht, dass man fremde hilfe braucht, dauert es lange, sehr lange.


Cata

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

Ich hoer schon auf zu essen, wenn ich zwei Kilo mehr hab. Bei 5 muesste ich mich neu einkleiden. Und solange man mehr Energie verbraucht als man zu sich nimmt muss man doch auch nicht verzichten. Mir passiert es eher, dass ich viel zu beschaeftigt bin und das Essen darueber vergesse.


Reni+Lena

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ich hatte auch mal ziemlich viel auf den Rippen. Grund waren 3 Schwangerschaften in 5 jahren. Nach jeder Schwangerschaft habe ich zwar abgenommen, aber leider nur seehr langsam und schwups war ich wieder schwanger mit 5,6 kilo restspeck von der letzte Schwangerschaft. Das summiert sich dann eben. Zudem habe ich immer sehr viel in den Schwangerschaften zugenommen weil nur essen gegen die permanente übelkeit geholfen hat. Am Ende der dritten Schwangerschaft hatte ich dann knapp 100 Kilo, nach der geburt 95. Hat auch lange gedauert bis ich das wieder runter hatte. Zudem hab ich durch das Stillen ständig Hunger und hab eher noch zu als abgenommen... Lg reni


mic0202

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

es waren mehrere faktoren.. schwangerschaft - +15kilo frust mit schwiegereltern - +5 aufhören rauchen - +5 chemo/kortison - +10 jetzt sind "nur" noch 8 kilo übrig...aber die kleben hartnäckig an mir...


SaRaNi

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Antwort auf Beitrag von mic0202

die letzten kilos sind immer die schlimmsten. solange du deinen grundumsatz nicht in den keller fährst, dürften die aber auch runtergehen. halt langsamer.


mic0202

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Antwort auf Beitrag von SaRaNi

die eine oder andere leckerei...


desire

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Antwort auf Beitrag von RM-

bei mir warens falsche Medikamente und sich gehen lassen....am Rande von Depressionen. Da möchte man auch oft vieles nicht wahrhaben bzw. hat auch ein verzerrtes Wahrnehmungsvermögen. Neue Medis.....das GEwicht geht runter...gottseidank.


Heidschnucke

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Antwort auf Beitrag von RM-

ich war auch noch nie die schlankeste, wog die letzten zehn Jahre meist um die 75-77 kg. Vor 1,5 Jahren hatte ich ein Krebsvorstufe am Gebärmutterhals, danach gings bergab. Ich war davon so geschockt, dass ich mich getröstet habe mit Essen. Ich wurde 9 Monate später mit 85 kg schwanger und hatte eine FG, da hatte ich so 87 kg. Ich war dann lange im Schockzustand und hatte keinen Nerv auf Diät. Erst im Januar als ich plötzlch eine Bluthochdruckkrise hatte mit knapp 90 kg (Blutdruck 200/140) schrillten die Alarmglocken und ich habe mich bei WeightWatchers angemeldet und seit Ende Jan 7 kg abgenommen. Also gemerkt habe ich, dass ich zunahm, aber ich hatte keine Kraft zum Gegensteuern.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von RM-

Ganz doofes Thema... Ich war mal schlank, richtig schlank, besser gesagt klapperdürr. Ich konnte essen, was ich wollte, nichts schlug an beim BMI von 17 (so dürr will ich nie wieder werden!!!!) Naja, irgendwann stellte sich mein Organismus um (oder ich stellte mich um) und dann kamen die Pfunde. Da mal ein Kilo, da mal ein anderes. Jetzt habe ich einen BMI von 26 und es nervt mich. Warum ich so pfundig bin? Naja, einerseits vom Essen, ich tröste und belohne mich auch zu gern mit Essen. Und ja, ich komme meiner Psyche immer mehr auf die Spur. Es hat mehrere Dinge gegeben, die sich nicht unbedingt positiv auf mein Essverhalten ausgewirkt haben. Und dann fehlt mir der Sport. Mein mann hat Schichtdienst, die Kinder kommen mit mir gegen Mittag heim. Die Lütte kann noch nicht schwimmen, so daß ich nicht einfach mal ins Hallenbad fahren kann, beruhigt eine Runde schwimme, während die Kinder sicher "planschen". Durch die Schichtarbeit habe ich nicht die Möglichkeit regelmäßig zum Beispiel zum Zumba oder ähnliches zu gehen (würde ich auch gern machen oder Fitnessstudio oder oder oder). Wenn mein Mann Frühschicht hat, habe ich oft noch dienstliche Termine am Abend. ich fahre die Kinder viel rum zum Sport, zur Musik zu Freunden. Irgendwie bleib ich da ganz schön hinten. Und dann bin ich einfach auch nur noch platt und "fertich", demotiviert, weil ich ja eh keinen Rhythmus reinbekomme, gefrustet, das es eh nichts wird mit mehr Sport und weniger Bauchspeck. ich seh mich im Spiegel an und denke "SCH....". Das, was ich schaffe ist, ich gehe vor der Arbeit meist noch spazieren, auch um mal einfach für mich zu sein und nutze auch andere Zeiten (Wartezeiten, wenn die Kinder beim Sport oder bei der Musik sind). ich schaffe 100.000 Schritte die Woche, wenigstens etwas und auch mein Sportabzeichen kriege ich noch ;-) Aber ich würde so gerne mal wieder etwas schlanker sein. *jammer*