--Divinitas--
ich verstehe es nicht kommt gleich bei sat1 in den nachrichten einer hat suizid begangen und ist als falschfahrer auf der autoban gefahren und hat somit 4 weiter in den tot gezogen wenn man sich das leben nehmen will das ist ja jedem seine entscheidung und vielleicht nicht für jeden nachvollziehbar aber okay dann soll man das so machen das es niemand mitbekommt aber sowas wie das jetzt oder mensche die vor die bahn springen verstehe ich einfach nicht. lg alex
sowas regt mich auch maßlos auf.
garnicht so weit weg von uns, als ich hörte das es auf der A46 war, wurde mir richtig mulmig, denn diese Autobahn fahren wir sehr oft, erst gestern sind wir dort wieder gefahren ... echt erschreckend das ganze ... sollen die sich doch vorm Baum setzen oder den Arsch in der Hose haben und von der Brücke springen, aber nein, dann lieber das Auto als Waffe einsetzen ohne Rücksicht auf andere ... mri tun die Familien leid, die nun eine Große Lücke in deren Mitte haben werden, nur wegen so einem Schwachmaten ....
auf unserer Autobahn 
Und warum man sowas macht verstehe ich auch nicht.... wenn man nicht mehr leben Möchte doch bitte so das andere nicht in Gefahr geraten.
Hej ! Du kannst einen Selbstmord nachvollziehen? ich finde es immer schrecklich und dekne, die Menschen sind in einer so Ausnahmesituation, daß sie gar nicht mehr klar denken können. Zugegeben ist mior dan anuch lieber, so jemand springt von einer einsamen Brücke oder geht inen Wald und erschießt sich, aber ... Vorwürfe nützen da gar nichts - oder eben soviel wie der berüchtigte Spruch;: Reiß dich doch zusammen. Und es so machen,daß e sniemand mitbekommt, geht wohl gar nicht: Spätestens der, die Leiche findet, wird das sicherauch nicht vergessen und nicht unter seinen schönsten Erlebnissen einsortieren. Und auch die Menschen, dieden selbstmörder geliebt haben, werden nicht mehr wirklich glücklich i mgedanken, vielleicht, vielleicht doch etwas versäumt oder übersehen zu haben. Wie stellst Du Dir das vor: daß niemand es merkt? Was dem einen das Leben unerträglich macht, ist für den anderen Pillepalle. Aber jeder Selbstmörder ist jenseits von kognitiven Argumenten. Mir tun alle 5 Opfer leid! Gruß Ursel, DK
Mir tut natürlich auch der Selbstmörder Leid, der keinen anderen Ausweg gefunden hat. Aber noch mehr tun mir die Unbeteiligten Leid und deren Angehörigen. Der Gedanke, dass mein Kind oder wer anderes sterben musste, weil jemand anderes nicht mehr Leben wollte.... A46 ist auch unsere meist gefahrene Autobahn, aber es kann ja auch überall passieren. Diese Autobahn war doch bisher nicht gerade auffällig!
das ist klar das die familie zu tiefst getroffen ist ich meine das halt darauf bezogen d das andere menschen nicht in gefahr geraten es sterben weitere menschen weil einer sterben möchte und das finde ich sehr furchtbar in dem zusammenhang das es niemand mitbekommt
Leider sind diese Leute krank und zwar so krank, dass sie nicht mehr rational denken können und somit nicht mehr daran denken können, was sie anderen Menschen damit antun... ...und trotzdem, würde ich niemals für einen Selbsmörder, der auch noch zum Mörder wird eine Kerze anzünden oder trauern!
kann man wohl nicht endgültig verstehen. Grundsätzlich kann ich das alles schon ein wenig nachvollziehen, auch wenn ich das niemals gutheißen würde.... aber es gibt Dinge, über die man sich vielleicht kein Urteil erlauben sollte. Niemand weiß doch, was dahintersteckt, auch wenn klar ist, dass man dann keine Unbeteiligten mit hineinziehen sollte, aber in so einem Moment denkt man sicher nicht mehr rational und im Sinne der Nächstenliebe.
Hej Silke! Das war auch mein erster Gedanke auf die Frage in der Überschrift: Verzweiflung, Ausweglosigkeit. Und wer noch niemals so verzweifelt hat, hat Glück gehabt und darf sich kein Urteil anmaßen. Ich finde die Folgen genauso schrecklich wie alle hier. Aber ebenso schrecklich den Satz: "Ich würde für so jemanden niemals eine Kerze anzünden." Doch und gerade. Wie sagte doch gerade gestern im TV in einer Sendung, die ich zufällig anknipste, "Mutter Neimer"? "Wir Menschen sind zum Verzeihen da." Und ich glaube auch, daß eine Welt, i nder nicht verziehen wird, eine sehr kalte Welt wäre. Ohne Verzeihung kommt kein Mensch weiter. Weder mit sich noch mit den anderen. Verzeihen hat nicht mit vergessen zu tun, nichts mit gutheißen und nichts mit Sympathie. Aber sehr viel mit Empathie. Mit der Aussage: ich verstehe idch zwar nicht, aber wer bin ichschon, das zu können, das zu wollen und darüber dann auch noch richten zu wollen und können, ja zu dürfen? Wenn wir ehrlich sind, haben wir alle schon Dinge getan, die unverzeihlich sind für andere - und es ist uns verziehen wurden. Wenn wir ehrlich sind, haben wir schon oft Glück gehabt, weil jemand für uns da war, weil wir nie so verzweifelt waren, weil wir stärker waren - wieso auch immer... Haben wir (allein9 darum das Recht, uns überso einen unglücklichen Menschen uz erheben und ihn zu verurteilen? Dait sind Menschen heute seh schnell dabei. Esist eben leichter alsverzeihen. Daß dies die Angehörigen der übrigen 4 Opfer nicht so leicht können, verstehe ich. Aber eine Kerze könnte ich durchaus auch für den armen Menschen anzünden, der so gar keinen anderen Ausweg mehr sah und keinen Menschen kannte, dem er zutraute, daß er ihm helfen können. Was sagt das über uns aus? Können wir uns das verzeihen? Gruß Ursel, DK