Elternforum Rund ums Baby

Warum denken eigentlich so viele Mütter hier...

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Warum denken eigentlich so viele Mütter hier...

Mitglied inaktiv

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... wenn ihr Baby auch nur ein Mal wegen irgendetwas weinen muss, seien sie eine Versagerin? Das ist doch nicht normal! Ich bin ja noch nicht lang hier unterwegs aber so wie ich es langsam sehe, sind Mütter hier Übermenschen, die ihren Kindern jede Form von Frust ersparen wollen und sie z.B. lieber 24 Std Non Stop Stillen als auch nur eine Träne ertragen zu müssen. Seit wann bedeutet "Stillen nach Bedarf" eigentlich, dem Kind bei jedem Pieps die Brust in den Mund zu schieben? Ein 5 jähriger bekommt auch nicht jedes Mal wenn er weint einen Keks! Wenn ein Kind beim Papa weint, dann muss es zurück zu Mama auf den Arm?! Das ist gleichzeitig traurig und lächerlich... Es ist immerhin ihr Vater. Was zum Teufel ist los mit den Mamas dieser Welt?! Ich bin ehrlich geschockt zu was Frauen mutieren können, wenn sie ein Baby haben. Manche gehen nicht Mal mehr Pinkeln weil ihr Kind dann weinen könnte, geschweige denn duschen. Eines Tages könnte es ihnen ja vorwerfen:"Mama, ich weiß noch das eine Mal, als mir ein Pups quer saß und ich gerne betüddelt werden wollte und du bist einfach zur Toilette gegangen und hast mich 35 Sek allein gelassen. DAS werde ich dir nie verzeihen!" Das musste ich mal loswerden. Einen schönen Montag noch!


Silvia3

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Stelle Kaffee und Kekse bereit und warte auf den Shitstorm... Silvia PS: Ich sehe es genauso, diese Haltung ist in diesem Forum aber total verpönt.


Mitglied inaktiv

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Nur auf handfeste Argumente kommt von dir natürlich gar nix mehr. Wie neulich erst...


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

Na das sagt die richtige. Du hast doch eine Einstellung wie vor 50 Jahren. Vielleicht hast du deine Kinder damals so erzogen , heute ist man da schlauer und Kinder dürfen eigene Bedürfnisse haben.


dee1972

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Schlecht geschlafen? Bei deinem Posting könnte man auch denken, dass dir ein "Pups verquer sitzt". Möchtest du vielleicht einen Keks? VG von einer Mama, deren Kind nach Bedarf stillen durfte und nicht allein weinen musste, die sich aber trotzdem täglich Zeit für die Körperpflege genommen hat P.S. Lies noch mal deinen ersten Satz, der ergibt überhaupt keinen Sinn, bzw. steht nicht im Kontext zum Rest des Postings.


+sumsebiene+

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schlecht geschlafen?


Mitglied inaktiv

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ein fünfjähriges Kind mit einem Baby zu vergleichen zeigt mir, auf welchem Stand sich deine Informationen befinden. Diskussion zwecklos. Nur eins: Babys bewusst und ungetröstet länger weinen zu lassen, als es dauert vom Pott zu kommen, ist unmenschlich - weil es unserer menschlichen (fürsorglichen!) Natur widerspricht.


+sumsebiene+

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ich frage mich, wie ich damals - vor gefühlten 100Jahren - meine Babys gesund und muter gro´ß bekommen habe achja... warte.. da war was.. es gab das Inet nocht nicht, wo jeder seinen geistige Müll abgelassen hat.. da hat man (Frau) sich auf ihren Mutterinstinkt verlassen und gut war..auch wenn das mal bedeutet hat 24Std. am Tag zu stillen bei Schüben.. naja.. so wat..


mosaique

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"Babys bewusst und ungetröst länger weinen zu lassen, als es dauert von Pott zu kommen" Denke nicht das es so gemeint war sondern eher, NICHT MAL MEHR auf die Toilette zu gehen weil das Kind weinen könnte. Denke darum geht es eher und da ist nichts verwerfliches.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von +sumsebiene+

Auch vor Zeiten des Internets haben Frauen ihre Babys schreien lassen. Wo was damals der Instinkt? Ist noch gar nicht so lange her...


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Antwort auf Beitrag von +sumsebiene+

Also ich muss schon sagen, dass es mir eine Erleichterung war, im Stillforum auf Mütter zu treffen, die genau die gleichen "Probleme" hatten wie ich... mein Kinderarzt (bekanntermaßen alles Koryphäen auf dem Gebiet des Stillens ) meinte ja auch gleich als erstes (also bei der U1!), dass ich nur alle drei Stunden anlegen dürfte, egal wie sehr das Balg quakt, oder ich müsste halt mit den Konsequenzen leben... Nett, oder?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mosaique

Keine Sorge. Und ich finde nichts verwerfliches daran, das Baby notfalls mit ins Bad zu nehmen, wenn es altersbedingt gerade keine Trennung von der Mutter erträgt.


mosaique

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Das ist wieder was anderes. Wenn ich weiß das mein Kind weint wenn es mich nicht sieht, dann nehme ich es auch mit. Aber wenn ich nur vermute das es weinen könnte, nö dann nicht. Da würde ich schon probieren ob es möglich ist auch mal alleine zu gehen.


mosaique

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Ich bin der selben Meinung und schüttel auch oft den Kopf. Ich nehme mir mal einen Keks und lehne mich zurück. Bin gespannt was noch so alles kommt.


miez.0

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Hallo Wenn es dich aufregt was manche hier so schreiben,dann lies es doch einfach nicht. Würde ich mich über alles was hier so geschrieben aufregen tät, dann hätte ich viel zu tun. LG


Nesaja

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Also so ein bisschen kann ich deine Äußerungen nachvollziehen. Mir geht es leider manchmal selbst so. Ich glaube das rührt daher, dass man zuviel liest und sich auch schnell verunsichern lässt. Ich nehme es auch so wahr, dass heutzutage ein enormer Druck herrscht alles richtig zu machen und seinem Kind die bestmögliche Ausgangslage zu bieten, damit es nachher alle Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Leben hat. Leider geht der Schuss dann auch schnell nach hinten los, weil durch dieses ständige sich selbst unter Druck setzen gerät man schnell in die Überforderung. Wenn man dann noch lauter Mütter um sich hat, die nach außen auch noch dieses perfekt Harmonische leben und denen nie mal alles zuviel wird oder die schlichtweg einfach mal ausrasten oder schreien, dann wirds schwierig. Ich spreche hier nur von mir und meinen Erfahrungen, das möchte ich betonen.


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Nesaja

so lange ein Baby mit schreien auf die Welt kommt, nur mit weinen sein Unwohl ankündigen kann, wird man wohl weiterhin stillen kuscheln , sollte es in der Zukunft mal so sein, dass ein Baby sprechend auf die Welt kommt und gelcih sagt Hallo Mama dann könnte es sein , das es sich ändert, dann sagt das Baby gleich, so mach mal Fenster zu ich habe kalt, oder hei ich will jetzt etwas trinken , ich habe Hunger..


elisabeth.die.erste

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... und kann mir somit meinen Senf sparen. Zu 100% deiner Meinung!


MAMAundPAPA2013

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Und was stört es dich? Lass es doch jede Mutter so machen wir sie meint. Ich finde es gut und wichtig bedürfnisorientiert zu handeln. Deinen Text finde ich völlig sinngleich. Du musst weder fremde Babys stillen noch Kekse an andere Kinder verteilen. Also wozu die Welle?


KH

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Werden wir eine Gesellschaft von Egoisten, die mit Niederlagen, MIsserfolg etc. nicht mehr umgehen können, die nicht lernen, ein Bedürfnis auch mal aufzuschieben? Ich habe übrigens wie üblich nicht die anderen Postings gelesen, sondern nur geschrieben, was mir beim Ausgangsposting spontan durch den Kopf schoss.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KH

Das ist auch besser so... ;)


Mitglied inaktiv

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Am besten schon ab Geburt. Wo hat man sowas nur das letzte mal gehört... Ach, die Johanna Haarer hätte sicher ihre Freude an deinem Posting und an das der AP.


Nenilein

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Genau DAS hab ich mir kürzlich erst gedacht. Viele Kinder können mit Misserfolgen oder mal warten müssen kaum mehr umgehen und sind oft total ich-bezogen. Habe im Kindergarten gearbeitet. Zum Teil echt schon fast gruselig...


KH

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Ich musste erst mal googeln, wer Johanna Haarer ist. Ansonsten lasse ich mich nicht auf Diskussionen auf diesem Niveau ein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KH

Fand nur, deine Kommentierung ging genau in diese Richtung... Babys haben keine Bedürfnisse zu haben, sonst tanzen sie den Müttern auf der Nase herum, und werden alle zu Egoisten! Tolles Niveau!


KH

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Spricht also eher für dein INterpretationsniveau. Fakt ist: ich stelle einen gewissen Zusammenhang fest zwischen den immer egozentrischer werdenden Kindern in der Schule und möglicherweise "modernen" Erziehungsmethoden. Wobei das Problem weniger die Babys sein dürften als die Mamas, die irgendwann vergessen loszulassen. Weil sie sich eben für eine schlechte Mama halten (oder es ihnen eingeredet wird), wenn ihr fünfjähriges "Baby" weint. Aber Erziehung ist halt immer eine Gratwanderung. Und Verlalgemeinern kann man eh nix. In dem Sinne schöne Zeit und sei vorsichtig, wenn du jemanden in die rechte Ecke stellst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von KH

Ich stelle niemanden in irgendeine Ecke, das erledigt jeder durch seine Statements schon allein. Und es ist nicht gerade eine gelungene Interpretation, von Babys auf Schulkinder zu schließen. Mütter sind ja sowieso an allem schuld, warum also nicht auch für egozentrische Charaktere?! Du schreibst sinngemäß: wehret den Anfängen. Wo ist da eine Fehlinterpretation, wenn ich den durchaus treffenden Vergleich mit einer offenbar gar nicht so vergessenen Erziehungsmoral ziehe?


kati1976

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Antwort auf Beitrag von KH

Also meine Kinder sind keine Egoisten. Sie können mit Niederlagen usw. Umgehen. Sind alle 1er Schüler. Helfen gerne und jedem.


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Antwort auf Beitrag von KH

Wow, kati! Perfekte Kinder. So häufig wie Einhörner...


User-1724674668

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Das wird jetzt aber langsam lächerlich! Meine Kinder sind auch "perfekt", zumindest für >>mich< < sind sie das! So selten wie Einhörner? Ernsthaft? Hättest Kati auch gleich sagen können was du denkst, à la: Deine Kinder sind nicht perfekt, perfekte Kinder gibt es gar nicht! => Witzig weil sie mit keiner Silbe erwähnt hat, das ihre Kindern "perfekt" wären, auch wenn sie das mit Sicherheit so empfindet und das ist gut und richtig so! Es sind IHRE Kinder! Zum Rest: Es ist wirklich lächerlich ein bedürfnisorientiertes Handeln am Säugling auf die spätere Persönlichkeitsentwicklung und Ausreifung der Sozialkompetenzen zu projezieren. Man kann einen Säugling bzw Baby nicht "verziehen", das würde voraussetzen das ein Baby mit Hintergedanken agiert und austestet. Himmel was wird denn da alles hineininterpretiert!, Ein bedürfnisorientiertes Handeln stellt sogar die Grundpfeiler einer sozialstarken, mit Selbstvertrauen erfüllten Persönlichkeitsentwicklung dar, nicht zu vergessen Vertrauen in die Umwelt! Und Nein: Schreien lassen, unnötig warten lassen ist nicht "die gute alte Zeit in der die Kinder früher aich groß geworden sind". Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Persönlichkeitsauffälligkeiten (nach heutigem Standart) diese ältere Generation in sich birgt. Bringt es ein Kind um? => Nein! Aber es schadet durchaus eine gesunde und soziale Reife des Babys/Kleinkindes! Wenn wir von Früher sprechen, dann bitte lass uns über "früher" sprechen! Denn bedürfnisorientieres Handel am Säugling war pber Jahrhunderte >>die Erziehungsmethode< < und nicht andersherum. In den meisten Teilen der Erde ist es noch heute so und die Mötter haben ihre Babys IMMER dabei, auch beim Urinieren ;) Immer wenn ich Babys irgendwo sehe, die für lange Zeit ohne einen Pieps hellwach im Kiwa sitzen - ohne Ansprache - oder neulich erst "mit Blick zur Wand" und dem Satz der Mutter: "wenn du jetzt nicht schlafen willst dann bleibst du gefälligst sitzen und schaust zur Wand" denke ich mir OH GOTT!! Weißt du wie man das entwicklungspsychologisch nennt? => Protestaufgabe! Allgemein bekannt vorallem bei unzureichender Eingewöhnung im U3 Bereich! Was hier anscheinend verwechselt wird (von vielen, nicht von allen!) ist ein "Verziehen im Kleinkindalter" und das "bedürfnisorientierte Handeln im Babyalter". Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe! Wobei ich zustimme ist, das der Übergang sehr fließend ist und immer mehr Eltern zur Überängstlichkeit neigen (man lese Dr.Busse ;)...) und ihren Kindern immer weniger zutrauen, auch keinen Frust, Konflikte, Selbstbestimmung usw. DAS ist problematisch, aber nicnt das "bedürfnisorientierte Handeln" am Kleinkind. Und ganz ehrlich: wir reden hier nicht von völliger Aufopferung bishin zur absoluten Überforderung von Müttern. Ihre Grenzen sollten Mütter durchaus wahrnehmen und dafür sensibilisiert sein. Ja, ein Kind darf mal Schreien und Mama darf mal durchatmen. Aber ein Schreienlassen eines Babys als Erziehungsmethode ist so ziemlich das hirnrissigste was eine "Mutter" tun kann! Bringt gleich Null (hinsichtlich einer "Erziehung", kann dem Baby nachhaltig schaden und führt lediglich zu einer üneraus ungesunden Protestaufgabe damit Mama ihre Ruhe hat! Und dann regen eben jene Mütter sich über andere Mütter auf, welche mal "Fehler" machen oder eben wie du darüber, das sie sich kümmern! =====> Furchtbar!


MissRanya

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Und warum störst du dich persönlich daran? Mir ist es sowas von egal, ob mein Kind mit ins Bad kommt, wenn ich dusche oder mal auf die Toilette muss... und ob andere das machen, ist mir auch egal. Ich würde mich nur über Dinge aufregen, die einem Kind schaden "Seit wann bedeutet "Stillen nach Bedarf" eigentlich, dem Kind bei jedem Pieps die Brust in den Mund zu schieben?" -> ich kenne kein Kind, dass sich die Brust in den Mund schieben lässt, wenn es das nicht möchte. Wenn ich mal ein Signal falsch verstanden habe meiner Tochter und geglaubt habe, sie würe gestillt werden wollen, obwohl sie das nicht wollte, hat sie sich auch nicht stillen LASSEN


Mitglied inaktiv

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Weil ein Fünfjähriger in seinen Bedürfnissen, seiner geistigen und physischen Entwicklung ja auch mit einem Baby vergleichbar ist. Was für ein blöder Vergleich. Das musste ich mal loswerden.


Mitglied inaktiv

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ich denke auch so, zumindest wenn es um ein Baby geht, das sich anderweitig nicht artikulieren kann. Je jünger, desto schneller der Versuch, den Grund des Schreiens heraus zu finden und "abzustellen". Das geht nicht immer durch das Stillen, aber oft der Trost der Nähe. So habe ich es praktiziert. Das Ergebnis sind zwei Mädchen, die durch ihre Unabhängigkeit und ihr soziales Handeln, durch sich selbst Zurücknehmen können, auffallen. Ich wurde und werde immer wieder angesprochen, wie ich das "hinbekommen" habe. Und ich sage dann, auch durch bedarfsgerechtes Stillen und Nähe geben in sehr jungen Jahren. Weil der Mensch halt ein soziales Wesen ist, weil kleine Menschenkinder eine Urangst haben, aufgefressen zu werden von wilden Tieren und ich es beschützen muss, das kleine Menschenwesen. Das bedeutet übrigens NICHT, das man 24 Stunden stillt oder nicht auf Klo gehen kann. Sondern, das ich gerade in der Anfangszeit sensibel versucht habe, heraus zu finden, was gerade los ist. Und später konnten auch andere Menschen den Job des Tröstens ohne Stillen übernehmen, Schutz geben und mir immer mehr Freiraum wieder geben.


Mitglied inaktiv

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Das klingt vorbildlich, so sehe ich es auch. Das sind aber nicht die Mütter, die ich meine.


Rapunzelchen

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Ich bin ganz bei dir und finde es sehr schön wie die über deine Kinder schreibst. Was ich toll finde, dass Menschen dich auf die beiden ansprechen. Ich erlebe es immer wieder, dass viele Leute so borniert denken ( sorry), dass alles Verhalten eben nur genetisch festgelegt sei und man eh keinen Einfluss darauf hat wie sich Kinder entwickeln. Hat vielleicht auch was mit Eigenreflektion zu. Oder es ist. einfach einfacher zu sagen man hat es eh nicht in der Hand, ist alles vorprogrammiert. Dann brauch ich mir eben auch keinen Kopf über Erziehung zu machen. Traurig, aber auch so erlebe ich es sehr häufig.


MAMAundPAPA2013

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Was meinst du dann? Ich sag ja... Sinnfreier Text!


Mitglied inaktiv

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Dann nenne doch mal die Mütter beim Namen, die du damit meinst! Ich habe es jedenfalls exakt wie Steffi gehandhabt, und genau die gleiche Erfahrung gemacht: je zuverlässiger man die Bedürfnisse eines BABYS stillt (und dazu bietet sich das Stillen nun mal an, wenn man nicht auf den künstlichen Nippel, aka Schnuller, zurückgreifen will, desto selbstständiger werden Kinder, und hängen eben NICHT ständig am Rockzipfel der Mutter. Dein Vergleich war halt saublöd! Wie soll man auf der Grundlage zu einem vernünftigen Ergebnis kommen? Lies mal ein wenig zum Thema Entwicklungspsychologie...


Mitglied inaktiv

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Dann weiß ich nicht, was Du genau meinst. Es gibt hier im Forum natürlich auch jüngere und teilweise recht unsichere Mütter. Sie müssen erst einmal ihren eigenen Weg (!!!) finden, der nicht unbedingt mein weg ist. Da finde ich persönlich gar nichts schlimmes dabei und solange das Kindeswohl nicht massiv gefährdet ist, muss sich das System auch erst finden. Problematischer sehe ich das Überhäufen von Geschenken im Kleinkindalter oder dieses "Anbiedern" bei getrennten Eltern, die sich gegenseitig in der Erziehung behindern und zu schnell "Wünsche" erfüllen wollen, um "gut" zum Kind zu sein (Mama hat Dich aber lieber als Papa....) In der ersten Zeit braucht so ein kleiner Mensch nicht viel, Nahrung, Nähe, Nestwärme. Das kann durch das Stillen gefördert werden, muss es aber noch nicht einmal zwangsläufig, es gibt ja auch Mütter, die wollen oder können nicht stillen. Aber Kuscheln, das können alle.


+sumsebiene+

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hier unterschreibe ich mal.. genauso haben wir es auch genmacht..


Mitglied inaktiv

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Ich finde auch nicht, dass jede Mutter stillen MUSS, um ein glückliches Kind zu haben (da sich die AP offenbar daran aufhängt). So lange sie sich einfach nur bemüht, ihrem Kind ihr bestmögliches zu geben, nämlich Liebe und Fürsorge, ist doch alles in Butter! Wir alle haben mal Zweifel, aber da finde ich es konstruktiver, zu helfen zu versuchen, Lösungswege aufzuzeigen (die trotz allem nicht stringent befolgt werden müssen) statt nur zu sagen: das machst du falsch, und du wirst schon sehen, was du später davon hast...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rapunzelchen

Die Urangst, gefressen zu werden ist genetisch angelegt und darauf reagiert das Baby mit dem Schreien und Weinen. Und genauso auch mein Reflex, das Kind zu schützen. Meine Jüngste ist nun 9 Jahre alt, ich habe schon lange abgestillt, trotzdem zieht es mir in der Brust, wenn irgendwo ein Fremdbaby herzzerreißend schreit. Ich habe nach so langer Zeit noch immer eine körperliche Reaktion auf das Schreien von fremden Kindern. Das ist aber nur bei kleinen Babys so, brüllende Kleinkinder verschaffen mir kein unangenehmes Brustspannen. Klar weiß ich, das ich keine fremden Babys an die Brust nahmen darf / kann ;-) Als ich klein war, ein Baby, da war Stillen verpönt und es hieß, das man Kinder nicht verwöhnen darf. Weder habe ich eine Bindung zu meiner Mutter noch sie eine zu mir. da ist erweisender Weise eine Bindungsstörung und daraus resultierend auch immer wieder depressive Phasen bei mir, Angst, nicht geliebt zu werden. Und DAS will ich meinen Kindern nicht antun. Stillen ist nicht unbedingt nötig, aber das Nähe geben, das reagieren auf die Bedürfnisse der kleinen Babys.


Mitglied inaktiv

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Auf die persönlichen Beleidigungen gehe ich einfach mal nicht ein. ;) Ich habe schon ganz bewusst überspitzte Worte gewählt. Mir geht es darum, das Mütter sich selbst als Frauen aufgeben. Darum, dass sie versuchen, zu einem Wesen zu mutieren, dass sie unmöglich sein können. Darum, dass sie nicht ertragen, wenn ihr Kind mal weint. Darum, dass sie Stillen mit Trösten gleichsetzen. Darum, dass sie Perfektion anstreben und auch anderen Müttern raten, es so zu tun. Darum, dass sie keine eigenen Grenzen mehr haben und maximale Selbstaufgabe als das höchste Gut der Mutterschaft sehen! Ein Beispiel: Eine Frau, die ihrem Beikostreifen Kind abgewöhnt, abends noch zu stillen, weil sie einfach keine Lust mehr darauf hat. Meine Antwort darauf wäre: das ist verständlich, tue das. (Wir alle wissen, wie ein Kind darauf reagieren wird) Die meisten Mamis hier würden das nicht so unterschreiben. "Wenn dein Kind es will, musst du da wohl durch, es wird sich schon irgendwann selbst abstillen" ist meist die Antwort! Daraus entnehme ich, dass man als Frau und Mutter keine eigenen Bedürfnisse mehr haben sollte...? Dass man diese einem Kind nicht zeigen darf/soll?


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Wie alt ist denn dein Beispielkind im Beikostreifen Alter? Und wieso bedeutet Stillen Selbstaufgabe? Flasche geben nicht? Ach, das kann ja der Papa machen, der gibt sich dabei ganz sicher nicht selbst auf, wenn er dich stattdessen lieber zum Fußballspiel gegangen wäre... Mal so überspitzt formuliert...


Mitglied inaktiv

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Ich würde jetzt gern wissen, wo in meinen Beitrag irgendeine persönliche Beleidigung steht.


Rapunzelchen

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Dein letzter Satz hat mich gerade sehr beruhigt! Ich hätte liebend gerne gestillt, konnte aber nicht. Obwohl schon im KH alles versucht wurde und auch von der Hebamme später, ging nicht, fast keine Milch. Wir haben uns dann ein Tragetuch angeschafft (Didymos) und haben sie oft stundenlang ( gefühlt) herumgetragen, auch im Haus wenn sie quengelig war oder geschrien hat. Das hat sie sehr beruhigt. Ich habe das Gefühl dass ich ( und auch mein Mann) eine sehr tiefe und ehrliche Beziehung zu unserem Kind haben. Wir Zwischentöne sehr gut hören können und sie ein sehr emotionales Wesen ist. Obwohl ich mir sehr lange Gedanken über das nicht-stillen- können gemacht habe. Und auch eine verständnisvolle Frauenärztin hatte.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Rapunzelchen

Da ist ein "Problem", was mit dem derzeitigen "Ideal" zusammen hängt, das unbedingt "Stillen müssen". Natürlich ist das super, wenn es klappt, aber es klappt halt nicht immer. Wenn es nicht klappt, kann die Mutter sich als Versagerin empfinden (oder bei Kaiserschnitt, es nicht geschafft hat, nicht die Stärke gehabt zu haben). Nicht durch das nicht Stillen, sondern durch dieses Gefühl des Versagens, können Bindungsprobleme entstehen. Und da muss angesetzt werden, in dem die nicht-stillenden Mütter darin gestärkt werden, das auch so sie dem Kind alles geben können, was es benötigt (Nahrung, Nähe, Nestwärme) Frau kann Fläschchen geben und dabei kuscheln. Das ist okay. Sogar man(n) kann Fläschchen geben ;-) Und ja, es ist auch okay, wenn eine Frau sich bewusst gegen das Stillen entscheidet. Wenn sie dann die drei "N´s" gibt oder dann bereit ist, die drei "N´s" an andere zu delirieren und zu schauen, warum sie so empfindet.


Mitglied inaktiv

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Das mit den Beleidigungen war nicht speziell auf dich bezogen.


MAMAundPAPA2013

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dass bei so einem dümmlichen Text viel Unsicherheit mit eine Rolle spielt. Das man eben nicht bedürfnisorientiert gehandelt hat. Weil man eben nicht alles fürs Kind gemacht hat was nötig und wichtig war. Aus Unwissenheit oder Faulheit... Wer weiß das schon. Also nur kein Neid die Damen. Im nächsten Leben einfach besser machen! Und uum Thema wie werden die Kinder wohl später... Schaut mal allein hier ins Forum wie viele zum Therapeuten müssen. Soooo gut kann die Erziehung von früher also nicht gewesen sein. Also warum nicht mal was Neues probieren!?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von MAMAundPAPA2013

... lass das Interpretieren meiner Worte lieber sein.


PaulaJo

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Küchenpsychologie. Ein weitverbeitetes Phänomen hier. Aber immer lustig zu lesen. Fast noch lustiger ist es zu sehen wer sich den Schuh anzieht. Grüße, Paula, die ihre Kinder (und jetzt Enkel) auch nie unnötig schreien ließ (läßt), aber trotzdem weiß wie du deinen Beitrag gemeint hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Klar, Paula. Bedürfnisorientierten Umgang mit Babys (aka Attachment Parenting) haben sich Küchenpsychologen ausgedacht... Traurig, dass du so denkst.


PaulaJo

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Noch keinen Kaffee gehabt? Ich bezog mich auf MuPs Beitrag.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Doch, schon lange. Aber danke dass du das jetzt eingrenzt...


PaulaJo

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Ich dachte das wäre offensichtlich. Ich bin aber auch erst bei der zweiten Tasse


Clivi8

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Ich habe und stille vor allem nachts noch immer nach Bedarf und diesen Bedarf legt mein Baby fest und nicht außenstehende Dritte! Warum muss ein Baby weinen müssen/sollen... ich sehr da keinen Grund drin. Ich bin rund um die Uhr für mein Baby da, genauso der Papa, wenn er zu Hause ist. Das haben wir bei unserem Großen so gehandhabt und er ist ein lieber ausgeglichener und verkuschelter Junge. Ich fühle mich so wie wir es handhaben am wohlsten, das ist das wichtigste und das einzige, was zählt. Ich denke eher, ich hätte was falsch gemacht, wenn meine Kinder wegen mir weinen müssen...


Pamo

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Da mein verwöhntes Blag bereits 10 Jahre alt ist, bekommt sie bei jedem Pups ZWEI Kekse. Nachts wird sie natürlich im Familienbett weiter gestillt.


kati1976

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Weil wir unsere Kinder lieben. Weil unsere Kinder eigene Bedürfnisse haben dürfen. Ich mag so neue oder angeblich stille Mitleser die hier eine große Klappe haben und alle Belehren wollen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kati1976

"Weil unsere Kinder Bedürfnisse haben dürfen" Damit hast du absolut Recht! Das dürfen Mütter aber auch.


Mitglied inaktiv

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Du hast gelernt, Zeit und Raum zu verstehen, und kannst folglich kurzfristig zurückstecken, was aufschiebbare (!) Bedürfnisse betrifft. Ein Baby hat das noch nicht, und kann das noch nicht. Es muss REIFEN, und dazu braucht es ZEIT, und in der Zeit die GEWISSHEIT, dass sich Mama oder eben sonst IRGENDJEMAND, den das Baby kennt und vertraut, kümmert. Bei jedem Pieps - denn weinen ist die einzige Form, die ein Baby hat, um sich mitzuteilen...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Das sehe ich genau so, Malefiz. Du interpretierst etwas in meine Worte, was da nicht ist. Ich würde im Leben mein Kind nie weinen lassen. Das bedeutet im Umkehrschluss für mich aber nicht, dass ich nichts mehr Wollen darf!


Mitglied inaktiv

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Und wie müde bist Du zur Zeit?


Majestic

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Was fehlt dir denn? Was für ein Bedürfnis muss bei dir als Frau sofort gestillt werden? Das würde mich mal interessieren...


kati1976

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Bist du nicht in der Lage die Bedürfnisse deines Kindes und deine zu erfüllen? Dann machst du wohl was falsch. Ich konnte und kann immer die Bedürfnisse meiner Kinder erfüllen und auch ich muss nichts zurück stecken. Vielleicht solltest du mal an dir arbeiten damit du alles gebacken bekommst. Ach ja ich habe nicht nur 1 Kind. Meine Kinder hatten einen Altersabstand von 18 Monaten und einmal 3 Jahre. Ich hatte mehrmals 2 unter 2. Und es hat alles geklappt. Liegt dann wohl an dir wenn du es nicht schaffst


Honey58

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Joa, im Großen und Ganzen gebe ich Dir da Recht. Aber den Anlass für deinen Thread habe ich jetzt nicht so wirklich verstanden oder war es dir einfach ein Bedürfnis?


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Antwort auf Beitrag von Honey58

Es war mir ein Bedürfnis. Enstanden aus einer gewissen Situation, die erstmal keine Rolle spielt.


Honey58

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Vielleicht schreibst Du das nächste Mal dazu, dass Du dein Kind auch nicht schreien lässt. Das erspart "uns" dann einiges


kati1976

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Ein Bedürfnisse?, Warum hast du es denn nicht zurück gesteckt? Nach deiner Aussage muss man doch Bedürfnisse zurück stecken können. Oder verlangst du das nur von deinem Kind?


Honey58

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Nach "ihrer" Aussage haben Mütter wie Kinder ihre Bedürfnisse und jeder hat ein Recht darauf.


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Antwort auf Beitrag von Honey58

Kati das gilt für dich und auch alle anderen: ich lasse mir keine Worte in den Mund legen und gehe auf soetwas nicht ein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Honey58

Jup, volle Zustimmung. Aber für mich gilt das Recht des schwächeren. Man darf natürliche (!) Bedürfnisse erfüllen nicht verwechseln mit den Kaprizen eines älteren Kindes nachgeben... deshalb war der Vergleich im AP auch einfach so unsinnig.


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um überhaupt einen gemeinsamen Nenner zu finden oder irgendwie deinen Thread verstehen und richtig einordnen zu können. Von daher...


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Meine Reden: Diskussion zwecklos. Nächstes mal antworte ich erst gar nicht weiter, sondern lächle und denke mir meinen Teil...


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Antwort auf Beitrag von Honey58

Welche Frage meinst du? Im übrigen wird mir nicht das Gefühl gegeben, auf einen Nenner kommen zu wollen. Stattdessen wird wild spekuliert.


Honey58

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http://www.rund-ums-baby.de/forum/Warum-denken-eigentlich-so-viele-Muetter-hier_5105129.htm


Mitglied inaktiv

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Wie alt ist dein Kind? Wie müde bist Du selbst? Sinngemäß wurde noch an anderer Stelle dies gefragt. Du möchtest die Bedürfnisse der Mütter (bist du selbst Mutter?) hervorheben. An und für sich ja gar keine schlechte Idee, es gibt auch ein paar Dinge, die selbst in der anstrengendsten Babyphase gemacht werden kann, damit die Mutter zumindest etwas eigenen Freiraum bekommt. Und da nun noch eine weitere nachfolgende Frage: Hast du den Thread deshalb eröffnet, weil es DIR zur zeit nicht gut geht?


Honey58

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Das habe ich so nicht aus ihrem Beitrag gelesen. Ich glaube es ging ihr viel mehr um die völlige Selbstaufgabe mancher Mütter und Mutation zur "Helikopter-Mum"


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Honey58

Aber das hat doch nichts mit "Stillen nach Bedarf" zu tun.


Honey58

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Was genau jetzt?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Honey58

Auch wenn ich nicht weiß warum das wichtig ist: Ich bin selbst Mutter, ausgeschlafen und rundum zufrieden. ;) Mein Zwerg ist 8,5 Monate alt. Danke der Nachfrage. Geht es dir auch gut?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Honey58

Also einen Zusammenhang daraus zu ersehen, das Mütter, die nach Bedarf stillen oder schnell die Bedürfnisse der Babys befriedigen wollen zu Helikoptermütter werden oder es gar schon sind. Ich glaube, das es eher umgekehrt ist, also wenn man wenig Rücksicht in den Babyjahren auf die Bedürfnisse nimmt, aus einer Unsicherheit und dem fehlenden Vertrauen in die Kompetenzen des Kindes dazu führen kann, das sich Mütter (und auch Väter) zu Helikopter-Eltern entwickeln können.


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Mir geht es prima. Ich bin jetzt bei Dir raus, es gibt keinen gemeinsamen Nenner. Da verfolge ich lieber andere Stränge...


Honey58

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Ich GLAUBE darum geht es der AP nicht. Es war viel eher an diejenigen Mütter gerichtet, die seitdem sie Mutter sind nicht mehr Herr ihrer Sinne sind. Und von diesen Müttern gibt es ja hier im RuB mehr wie genug. Man muss ja nur mal bei Dr. Costa & Co lesen. Da geht es ja schon in der Schwangerschaft los und wird mit Geburt wahrscheinlich noch schlimmer. Aber Du hast schon Recht, bei vielen ist es auch die pure Unwissenheit, die sie "mutieren" lassen. Was es bei anderen ist, weiß ich allerdings auch nicht. Vielleicht die Tatsache, dass heute schon eine Schwangerschaft mit Krankheit gleichgesetzt wird und es uns in Deutschland viel zu gut geht


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Antwort auf Beitrag von Honey58

naja, im AP wird von den Müttern hier geschrieben. Ich habe leider nicht herausfinden können, was die AP wirklich meint(e), da bin ich auch jetzt raus. Es fehlen in der realen Welt die mütterlichen Vorbilder (damit meine ich jetzt nicht die Mütter der Mütter, sondern Frauen, die jüngeren Frauen durch ihr Beispiel ein Vorbild sein können. Das liegt sicher auch an der modernen Kommunikation. Und so werden Themen, die vielleicht besser mit mütterlichen oder schwesterlichen Freundinnen besprochen werden sollten. Schlimm ist es, die Hebammen aus der Gesellschaft zu drängen, wichtiger wäre es, sie in der Sozialpädagogik fortzubilden, angepasst an die jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen.


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Antwort auf Beitrag von Honey58

Ich glaube wir sind näher beieinander, als du denkst.


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Antwort auf Beitrag von Honey58

Ach, ich kann die AP mittlerweile überhaupt nicht mehr ernst nehmen. Haut einfach einen pauschalen Rundumschlag gegen nach Bedarf gestillten Babys heraus, die offenbar nicht ihrer Auffassung von "nach Bedarf" entsprechen, und entzieht sich dann jeder ernst gemeinten Nachfrage oder Diskussion durch weitere Spitzfindigkeiten. Aber klar, wir spekulieren ihr zu viel...


Narni@

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Die meisten die sich hier darstellen als wenn sie übermütter sind,sind es hier nicht. Sie wollen nur etwas darstellen und freuen sich andere nieder machen zu können.wenn sie so wären wie sie hier SchreiBen, hätten sie keine zeit im rub abzuhängen.sie finden kiga oder Krippe ja sooooo schlimm.gehen aber doch angeblich alle arbeiten.wie lächerlich ist das denn. Die Kinder sind unselbstständig und rennen bei jedem pups zu Mama. Meine dürfen im Dreck und auch alleine spielen. Sie gehen in den Hort und in den kiga und wir arbeiten. Das sollten einige hier auch tun.dann brauchen sie sich nicht aufregen wenn wir mehrmals im Jahr in den Urlaub fahren. Ich muss meine Kids nicht 24h betüdeln um eine gute Mutter zu sein.aktuel sind hier alle unterwegs und sogar alleine im Wald eine Bude bauen.


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Antwort auf Beitrag von Narni@

Erschreckend...


ösitina

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Das jüngste ist noch keine 2....


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Antwort auf Beitrag von Narni@

Und bist als die Lügenbaronin des RUB bekannt. Von daher...


Narni@

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Ne die ist hier.


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Antwort auf Beitrag von ösitina

und hey, wenn das was mit Überbetüddeln von Kindern zu tun hat, wenn ich der Meinung bin, das Kinder in dem Alter NICHT allein in den Wald dürfen, dann stehe ich da sehr gerne zu. ich finde das sogar absolut verantwortungslos


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Antwort auf Beitrag von Narni@

?


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"aktuel sind hier alle unterwegs und sogar alleine im Wald eine Bude bauen."


Narni@

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Na meine großen sind sicher auch nicht im Wald. Aber eben auch unterwegs.


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Sie kann sich nicht einmal ihre weniger als fünf Minuten alten Lügen merken. Vom Alter ihrer angeblichen Kinderschar ganz zu schweigen. Geschrieben von Narni@ am 28.04.2016, 17:24 Uhr zurück Re: Altersabstand Kind 1 ist 27 Jahre alt Kind 2 ist 26Jahre alt Kind 3 ist 24 Jahre alt Kind 4 ist 9 Jahre alt Kind 5 ist 2 Jahre alt Kind 6 ist 1 Jahr alt http://www.rund-ums-baby.de/drei_und_mehr/Altersabstand_115061.htm Und hier was die damals als Einstieg zum Thema Alter ihrer angeblichen Kinder geschrieben hat: (immer wieder herrlich!) Geschrieben von Narni@ am 18.01.2015, 22:00 Uhr zurück Re: @Narni@ 15, 13 6 3 4monate http://www.rund-ums-baby.de/forum/Narni_4861955.htm


ösitina

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Das Kind wurde ja angeblich Juni oder Juli geboren, also weit weg von 2jahren, ergo noch viel unglaubwürdiger dass es alleine in den Wald kann


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Antwort auf Beitrag von Narni@

sondern von deinem angeblichen Kleinkind, unter zwei Jahren, das nach deiner Aussage allein im Wald spielt und Buden baut. Du kannst Dir ja überlegen, was schöner für Dich ist: als eine notorische Lügnerin bezeichnet zu werden oder als eine absolut verantwortungslose Person, die zulässt, wie unter zwei jährige im wald herum spielen, alleine!


ösitina

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Variables Alter ist doch mal was geniales, kann nicht jeder bieten


ösitina

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Wobei Münchhausen sich dagegen vehement wehren würde dass sie mit ihm verglichen wird, denn so unsagbar schlecht hat der niemals gelogen


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Antwort auf Beitrag von ösitina

Und variable Urlaubsorte, wo das Hotel in Mallorca plötzlich in der Türkei steht... http://www.rund-ums-baby.de/forum/Erstaunlich-dass-man-von-Mallorca-aus-bis-in-die-Tuerkei-fotografieren-kann_4977658.htm aber wir sind ja nur neidisch!


ösitina

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Ich hätte ja zu gerne diese Kamera die solche Fotos schaffte


Narni@

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Es geht hier aktuell um alle meine Kinder. Ich schrieb nichts von Kleinkind. Also dichte nichts zusammen.


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Antwort auf Beitrag von Narni@

Und du schriebst: "aktuel sind hier ALLE unterwegs und sogar alleine im Wald eine Bude bauen"


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Antwort auf Beitrag von Narni@

alle deine Kinder. Das heißt also, das das Kleinkind NICHT dein Kind ist, wieder einmal gelogen von Dir. Ich dichte nichts zusammen. Die "Dichterin" bist Du. Und da es mal wieder so offensichtlich ist, bist du in jeglicher (!!!) Hinsicht unglaubwürdig, auch, das Du überhaupt arbeitest.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Narni@

Von deinen Puppen redet keiner. Meine sind sehr selbständig. Alle Schulkinder sind 1er Schüler. Deine auch? Meine Kinder spielen auch im Dreck. Jetzt sind sie mit Papa draußen im Regen und haben Spass. Hier gibt es genug Leute die mehrmals im Jahr in den Urlaub fahren. Nur müssen die das hier nicht schreiben. Wie kam es denn das dein letztes Urlaubsfoto gelogen war? Und rede dich nicht raus. Es war so.


Narni@

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Ostsee War das letzte.


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Narni@

Das ist beleidigend....


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Narni@

Du weißt was gemeint ist. Mallkei


DantesEi

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Antwort auf Beitrag von Narni@

denn ihr fahrt ja immer ALLE zusammen in 1 Auto in den Urlaub.....(DAUERND). Das Geld, was Du EXTRA dafür verdienst....und dafür dann die Kinder im Alltag abschiebst..... Chapeau...


Narni@

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Antwort auf Beitrag von DantesEi

Stell dir vor wir haben ein Auto wo wir alle reinpassen. Und nur die minimal braucht den Sitz. Alle anderen haben sitzkissen oder brauchen keinen.( 16;14;12)


DantesEi

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Antwort auf Beitrag von Narni@

Da passen maximal 7 Sitze rein!!!!! Schnallst Du es nicht??????? Jetzt überleg nochmal, was Du erzählst, wie viele ihr angeblich seid PLUS 2 Eltern....rechne mal.... Musst Du gar nicht arbeiten???


Narni@

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Antwort auf Beitrag von DantesEi

2 sitzbänke a 3plätze+2einzelsitze.


Dezemberbaby2012

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Du wirfst ganz schön viel durcheinander in deinem Thread. Daher weiss auch ich nicht so recht, ob ich ihn Ernst nehmen oder ignorieren soll. Nur kurz soviel: Natürlich soll sich keine Mutter als Versagerin fühlen, wenn das Baby weint. Aber sie sollte überlegen, was man besser machen kann, damit das Baby nicht mehr weint. Babyweinen ist nämlich kein Normalzustand bei Babys!! Es ist eine Form der Kommunikation, so ziemlich die einzige Kommunikationsform, die Babys haben. Es bedeutet: "Hilfe! Mir geht es schlecht!" Und es ist die Aufgabe der Mutter, herauszufinden, warum es dem Kind schlecht geht (Hunger? Durst? Zu warm? zu Kalt? Aua? Angst? Nähebedürfnis?) und diesen schlechten Zustand zu beseitigen. Dem Kind Nahrung bzw. Nähe zu geben, damit es sich wieder besser fühlt. Und ja, meiner Meinung nach ist das die HAUPTAUFGABE einer frischgebackenen Mutter. Die eigenen Bedürfnisse sind im Zweifel zurückzustellen (aber nicht zu leugnen, das ist etwas anderes). Wenn man das nicht schafft/will/kann, sollte man sich Hilfe von außen (Partner, Freunde, Großeltern, Hebamme, Arzt, Beratungsstellen) holen. Ansonsten: Lies dich doch bitte mal dringend in entwicklungspsychologische und bindungstheoretische Literatur ein! Liebe Grüße!


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Antwort auf Beitrag von Dezemberbaby2012

Ich stimme dir uneingeschränkt zu.


DantesEi

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und ich habe nicht gestillt, aber JEDES Kind immer komplett beachtet. Nie schreien lassen. Und ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass sie ein Maximum an Selbständigkeit, Vertrauen und Liebe in sich tragen. (voll cool, mein Teenager fragt sogar manchmal, ob er mir einen Tee kochen soll...es kommt ja alles auch zurück, gell?!?!?!?!). Ich bin sicher, dass jede Neumutti ihren Weg erst finden muss. Bei meinem 1. Kind war ich sehr verwöhnt, weil Anfängerkind. Mein 4. Kind konnte keine Minute allein zu sein, ohne einem Nervenzusammenbruch nahe zu sein. Er ist nun 2 und alles ist deutlich besser. Warum zum Teufel sollte ich auch nicht seine Bedürfnisse erfüllen. WARUM nicht?!?!?! Und Mütter wie Narni@ und Co sind für mich ehrlicherweise kein Maßstab, sondern bestenfalls ein Beispiel dafür, wie es nicht laufen sollte!!! Meine Babys werden - so Gott will und wir noch welche bekommen dürfen- auch weiterhin nicht weinen müssen und jeder quer sitzende Pups wird liebevoll solange weggestreichelt, bis die Brut von alleine sagt: ey Muddi, geh wech, Du nervst. (versuch mal einem Teenager vor der Schule einen Kuss zu geben ;-))))))) (Meine OMA hat mich nie auch nur 1 Mal jammern lassen, bis heute. Ich bin Mitte/Ende 30. Wenn mir bis heute ein Pups quer sitzt, ist meine Oma da. Und Du willst mir nun erzählen, dass sich das nicht positiv auf alles auswirkt????? Echt? Dann erklär mir, warum ich dieses Verhalten meiner Oma so tief in mir trage (meine Mutter ist anders....)). Mein Urvertrauen habe ich von meiner Oma. Und das kann man sogar differenzieren. Natürlich sagt das später keiner, weil die Betroffenen unsere Kassen leer machen, weil eine Psychotherapie nach der nächsten folgt und niemand weiß, WO des Pudels Kern ist. Bindungsprobleme in Beziehungen? Du musst ruhig mal etwas weiter denken. Meine Kinder dürfen Kind sein und sich völlig darin fallen lassen. Und es gibt einen Unterschied zwischen Rumnöckeln und Bedürfnis. JEDEM meiner Kinder erfülle ich ALLE Bedürfnisse. Und der Kleine steht vor Dreck, wenn er heim kommt (aus dem Kindergarten), wir bauen eigenes Gemüse an, er ist fast täglich auf einem Bauernhof zu Besuch, er spielt wie ein Irrer, ist motorisch wahnsinnig fit...- und was viele beschreiben, ist einfach nur die Umschreibung für: ich habe keinen Bock und keine Möglichkeiten, meinen Kindern gerecht zu werden. DAMIT will ich persönlich nicht auf einer Stufe stehen. Wobei es auch voll okay ist zu sagen: Hier Papa, Dein Kind- ich..Badewanne... Dass viele arbeiten MÜSSEN, ist etwas ganz anderes. Da geht es nicht anders. Was bleibt denn sonst übrig?! Aber selbst die Mamis sind nicht per se Rabenmütter, die die Bedürfnisse der Kinder mißachten, sondern sich die Betreuung teilen. Achso: in dem Kindergarten meines Sohnes wird JEDES Bedürfnis beachtet. Kuschelnde Erzieherinnen werden täglich gesichtet. Schimpfende auch ;-). Das eine schließt das andere nicht aus...


User-1724674668

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Antwort auf Beitrag von DantesEi

Toll geschrieben!


mama-nika

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Wenn es dich aufregt, meld dich doch bei rund ums Baby ab! Ich denk, dass sol he Foren nicht für Mütter erfunden wurden, die die Ansicht haben, dass man ein Kind auch getrost schreien lassen kann, wenn man selbst gerade zu tun hat, sondern für die Eltern, die ihrem Kind das bestmögliche geben möchten und Rat diesbezüglich bei anderen suchen. Und großtenteils lese ich hier genau DAS. Mütter die sich fragen, wie sie ihrem Kind helfen können. Ich habe 3Kinder unter 5 und schaffe sowohl Körperpflege, Haushalt (zugegeben es ist nicht perfekt, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich einen 4Wochen alten Säugling und 2Kleinkinder habe, muss es auch nicht perfekt sein) und an oberster Stelle das Verpflegen und Umsorgen meiner Kinder und meines Mannes OHNE dass mein Baby oder meine Kleinkinder weinen müssen. Fände ich auch grausam. Und das tue ich sicher nicht aus Angst vor Vorhaltungen, wenn meine Kinder größer sind, sondern einfach aus reiner Liebe und Fürsorge. Krass zu was ich "mutiert" bin...ich bin eine fürsorgliche Mutter mit genug Verstand, die sich um das Wohl ihrer Lieben sorgt, "geworden" Uuuups wie konnte diese Mutation nur geschehen? Dabei war ich doch früher so eine wunderbare egoistische Lady ;-) Spaß beiseite Also falls du die Ansicht hast, dass ein Baby sich ruhig in den Schlaf weinen darf und auch mal ohne Mama klarkommen muss, bist du HIER vielleicht falsch aufgehoben und nicht (oder kaum) unter Gleichgesinnten. Liebe Grüße und guten Weg