Elternforum Rund ums Baby

Wäre das Leben ohne Kinderfotos nicht verdammt traurig???

Wäre das Leben ohne Kinderfotos nicht verdammt traurig???

Trini

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Angeregt durch viele viele Stränge, in denen es um Baby-/Kinderfotos geht, habe ich mir zu dem Thema immer wieder Gedanken gemacht. Mein Älterer wird ja Erzieher und das Thema "Recht am eigenen Bild" treibt da ja teilweise auch seltsame Blüten. Bei uns (und unseren Kindern) gab es noch Klassenfotos. In der hiesigen Zeitung wurden die Abschlussklassenfotos abgedruckt. In verschiedneen Kleinstädten werden (wurden) die Abschlussklassen in Schaufenstern ausgestellt. Und zunehmend lese ich hier dieses "Mein Kind nicht!!!". Schaue ich mir (allein hier) die HP an, sehe ich natürlich Fotos von Babys und Kindern. Professionelle Fotos, für die die Eltern wahrscheinlich sogar Geld bekommen haben. Trotz allem sind es Kinder, die man nicht fragen konnte. Wäre das Leben ohne solche Fotos nicht verdammt traurig?? Trini


NaduNaduNadu

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Antwort auf Beitrag von Trini

Bei den Kindergarten meiner Schwester darf man keine Fotos schießen.... Nicht mal nur vom eigenen Kind... Finde das befremdlich... Hätte gerne ein Erinnerungsfoto vom Kindergarten Fest. Da hatten die ein lustiges Bobbycar Bereich aufgebaut und ein Mann mit Ballons.


Trini

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Antwort auf Beitrag von NaduNaduNadu

Bei uns kam noch der Fotograf und es gab Gruppenfotos. Die jetzigen Kinder werden ihre Kumpels und Erzieher schnell vergessen. Trini


Cpt_Elli

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Das wäre an sich ja auch kein Problem, aber wie willst du dann kontrollieren, wer wie was wo teilt? Ich würde das deshalb auch nicht wollen.


sunnydani

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Bei uns in Schule und Kiga kommt auch jetzt noch der Fotograf und es gibt Einzel- und Gruppenfotos. Aber man muss schriftlich einwilligen, dass das eigene Kind fotografiert werden darf. Manches finde ich auch übertrieben. Auf der einen Seite ja nirgends ein Foto vom eigenen Kind herzeigen, aber auf der anderen Seite bekommen die meisten Kleinkinder schon Handys in die Hand und Jugendliche schicken sich alles Mögliche, sind auf allen möglichen Plattformen unterwegs und stellen sich freiwillig im Internet dar, ohne die Tragweite des Netzes zu verstehen und deren Eltern wissen überhaupt nicht mehr, was ihre Kinder alles im Internet machen bzw. was sich alles über ihre Kinder im Netz findet. Vorsicht bei social media ist sicher richtig und dass nicht jeder Fremde Fotos der eigenen Kinder sehen kann, aber man könnte die Kirche schon auch im Dorf lassen und wenn Oma ihrer besten Freundin "normale" Fotos der Kinder (und dabei meine ich keine Badewannen-Nacktbilder, sondern einfach Fotos von Oma mit den Kindern z.B.) schickt oder wenn sie in Kindergarten/Schule und bei deren Ausflügen fotografiert werden, mache ich persönlich kein Fass auf und finde das auch nicht schlimm. Alles Liebe!


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von sunnydani

was mich sehr erschreckt hat. Meine Lütte, fast 15. Hat ihren Verein gerade gewechselt. Im neuen Verein, wird alles mögliche vom Training, Reisen etc. auf Insta gepostet. Ich war doch sehr erschrocken und wusste davon nichts. Jetzt gerade, hatten sie in den Ferien ein sehr intensives Vorbereitungstraiing und da wurde so viel gepostet. Das finde ich gar nicht gut. LG maxikid


kia-ora

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Also mich interessieren meine alten Klassenfotos so gar nicht. Ich schaue mir eher die Fotos mit lieben Menschen an. Z.B. die Fotos mit meinen Großeltern drauf. Die sind mir super wichtig. Meine Kids bekommen auch von mir regelmäßig Fotoalben gestaltet. Aber ohne Klasse oder Kindergarten. Urlaub und andere Ereignisse sind da von Bedeutung.


Schneeglöcken

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Ich finde es kommt immer darauf an. Ich finde nichts Schlimmes an Klassenfotos/Gruppenfotos im Kiga, im Sportverein, etc… Schlimm finde ich es, wenn Fotos von Kindern in allen möglichen und unmöglichen Situationen in großem Umfang auf Social Media verbreitet werden. Wenn jeder Hinz und Kunz, mit dem man nur flüchtig oder gar überhaupt nicht persönlich bekannt ist, das eigene Kind in Badehose im Plantschbecken begutachten kann. Oder eine Detailaufnahme von dessen Gesicht erhält. Und wenn man zu all diesen Fotos auch noch sämtliche Details aus dem Privatleben des Kindes serviert bekommt wie zB. dass es heute morgen wieder bockig war, dass es sich nicht gerne die Zähne putzen läßt, private Einblicke in sein Kinderzimmer und dass ihm die Unterhosen passen, die Muttern gestern im H&M geshoppt hat, dann kommt mir sowieso das blanke kotzen. Aber ich gebe dir nicht unrecht, manche Auswüchse finde ich auch total befremdlich, zB. geschwärzte Kindergesichter auf Klassenfotos oder in der Portfolio Mappe.


Cpt_Elli

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Ich weiß nicht ganz, worauf du hinauswillst. Eltern sollen mal entspannter sein bei Bildern im Netz? Finde ich nicht. Um mal abzuschichten: 1. Erkennbarkeit: Auf den pixeligen Klassenfotos im Lokalblatt würde ich mich selbst nur mit Mühe wiederfinden. Die waren wie Wimmelbilder und es standen auch keine Klarnamen drunter. 2. Distributionskanäle: Wenn ich heute ein Foto auf Insta & Co. poste, gehört es mir nicht mehr, kann innerhalb von Sekunde geteilt werden - da habe ich null Kontrolle. 3. Veränderbarkeit: Selbst der dümmste Nutzer schafft es mittlerweile, ein Foto so zu bearbeiten, dass im Zweifel das Gesicht von Kind x auf Körper von Kind y hängt - und es sieht auch noch echt aus. 4. Bilderkennungs-Software - gab es früher nicht, heute halt schon Da gäbe es sicher noch mehr Themen. Als Empfehlung dazu wie schon an anderer Stelle geschrieben die aktuelle Sendung von "13 Fragen" (ZDF mediathek).


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Cpt_Elli

Nein, wäre mir egal. Wenn Fotos, dann ist das nicht, wenn nicht, finde ich das überhaupt nicht traurig. LG maxikid


Rachelffm

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ich finde das auch sehr schade. find es zwischendrin schon mal schön mir alte klassen oder andere gruppenfotos anzusehen. allerdings möchte ich eben auch nicht, dass mutter a das foto dann an tante giesela schickt und tante giesela es dann stolz auf ihrer öffentlichen facebookseite postet. ich hatte einem großonkel auch ein foto von ihm und meinem kind geschickt und 5 minuten später war es sein profilbild auf facebook. musste ihm dann erklären wie man es wieder löscht und warum ich das nicht möchte. er hat es zum glück verstanden und sofort gemacht. es war eben reine unwissenheit. damals musste man sich da weniger gedanken machen. das ist halt die schattenseite der "neuen medien".


Fleurdelys

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Ist das Ganze nicht erst durch die Datenschutzgrundverordnung so wirklich ins Bewusstsein geraten? Oder war das vorher schon so? Wenn man lang und breit gefragt wird, ob das eigene Kind für diverse Zwecke fotografiert werden darf, wird bestimmt der ein oder andere Nein sagen bzw. sein Kreuzchen nicht setzen.


Cpt_Elli

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Informationelle Selbstbestimmung gab es schon vor der DSGVO, google mal Caroline-Urteil. Ich habe als Praktikantin in den Nullerjahren bei Fotoshootings in Unternehmen die Freigabeformulare eingesammelt. Heute soll ich meiner Betreuungseinrichtung bei Vertragsunterzeichnung eine Komplett-Freigabe erteilen, damit diese mit meinen Töchtern auf ihrer Website Werbung machen können. Das empfinde ich eher als Rückschritt, auch im Bewusstsein, da viele Eltern solche Vertragsanhänge ja klaglos unterzeichnen.


Btby

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Der Unterschied ist diese Kinder die für Werbung herhalten unterliegen zumindest dem Kinderschutzgesetz. Gerne können die hier zu deiner Unterhaltung hier präsentiert werden. Mein Kind würde das weder in dieser noch in anderer Form in der Öffentlichkeit tun. Ich entscheide nicht über die Privatsphäre und was für meine Kinder peinlich ist. Das dürfen sie im entsprechenden Alter selbst tun


ösitina

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Hmmm, also ich finde nicht dass man Fotos immer öffentlich machen muß, meiner Meinung nach sollten die privat sein, aber jeder wie er es mag Meine Tochter (14) möchte übrigens auch nicht fotografiert werden, geschweige denn Fotos von sich im Netz haben, die hat das von sich aus verboten in der Schule. Seit sie ca 10 ist. Findest du sie auch seltsam


Ralph

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Früher: - man hatte einen Film in der Kamera mit 24 oder 36 möglichen Bildern (ok, ich war sehr geschickt beim Einsetzen und bekam manchmal 39 1/2 Bilder raus). - 36 Bilder, da hat man sich jeden "Klick" genau überlegt, man hatte ja nur max. 36 Schüsse, bei Dalli-Klick-Kameras (Pocketkameras) waren es sogar nur 20, glaube ich. - "gelungene Schnappschüsse" wurden hämisch begutachtet, drüber gelacht, oftmals auch der/die Betroffene, und dann... verschwand dieser Schnappschuß in den Tiefen irgendwelcher Fotoalben oder, noch besser, in Kartons im Keller. Und wurden nie wieder, zumindest die nächsten 20 Jahre nicht, angeschaut. Achja, dasselbe Schicksal ereilte die meisten Abzugskopien, die man unbedingt haben wollte... - das lustige, aber etwas unvorteilhafte Foto im Vollrausch der Teenagerparty (verrutschter BH, glasige Augen etc. pp.) hat einen Hype von 1-2 Wochen und gerät dann mehr und mehr in Vergessenheit, --> wird also die eigene Zukunft eher nicht verbauen Heute: - es werden gefühlte 3.000 Schnappschüsse gemacht (Speicherplatz kostet heute ja nix mehr) - die Verwackelten werden gleich gelöscht - die etwas besseren zumindest "erstmal" aufgehoben... man weiß ja nie... - die tollsten, hippsten, unmöglichsten, lustigsten Schnappschüsse an alle möglichen Leute verschickt, geteilt und/oder im Fratzenbuch & Co. hochgeladen - Kontrolle? Unmöglich, Anzahl der Kopien im Netz? Theoretisch unendlich, im Zweifel bis ins Darknet auf einschlägige Plattformen - digitales Gedächtnis des Netzes? Kein Verfalldatum, also ewig vorhanden - das oben genannte "BH-Verrutsch-Foto" kann noch Jahre später theoretisch gefunden werden durch heutige Verknüpfung von Datenbanken und Gesichtserkennungssoftware, sprich "Personaler", die Bewerber durchleuchten, könnten durchaus auf kompromittierendes Material stoßen, wenn es dieses gibt. Muß nicht sein, ausschließen kann man das aber auch nicht. Das gilt für "Winderfotos" genauso wie für andere "drollige" Aufnahmen. Deshalb sind "kritische Eltern" in meinen Augen nicht überängstlich, sondern verantwortungsbewußt gegenüber der Zukunft ihrer Kinder. Heute sollte man sich sehr genau überlegen, welche Bilder seiner Kinder man im Internet hochlädt. Man übergibt seinen Kindern damit zu Lebzeiten eventuell ein digitales Erbe, daß sich äußerst negativ auf das spätere Leben auswirken kann. Das Traurige daran ist natürlich, daß diese Unbeschwertheit, die wir, die wir ja zumeist noch in einem weitgehend analogen Zeitalter aufwachsen durften, damals erleben durften, unwiederbringlich verloren ist. LG Ralph


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Ralph

Ich gebe dir zu 100% recht. Vielleicht noch als Ergänzung: Es sind nicht nur Personaler, die "ungünstige" Bilder finden werden, sondern auch Klassenkamerad*innen. Stichwort Cybermobbing. Über das Darknet möchte ich gar nicht nachdenken, das hast du ja bereits angesprochen.


Liv20

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Antwort auf Beitrag von Trini

Finde ich auch. Nicht ständig, aber es kam (und kommt in Zukunft sicher wieder) vor, dass ich alte Fotos aus der Grundschule / kiga gern mal angeschaut habe. Auch Fotos von der kindheit meines Mannes hab ich mir gern angeschaut, so von Baby, zum Kind zum Teenager ist doch interessant zu sehen, und seinen 1. besten Freund, die erste Freundin etc.... Das Problem sind ja nicht die Fotos an sich, sondern das man sich nicht darauf verlassen kann, dass jeder sorgsam damit umgeht. Klar, will ich auch nicht Fotos von meinem Kind auf irgendwelchen social Media sehen. Meinen Vater musste ich das auch schon (inzwischen mehrfach) erklären, der hat gerne mal Fotos von seiner Enkelin oder uns beiden als Profil Bild auf WhatsApp gehabt. Ich glaub mittlerweile ist das aber angekommen. Man muss sich halt fragen, wie weit geht das (noch). Wenn meine Tochter mal ne Geburtstagsfeier hat, darf ich dann auch keine Bilder von dem Geburtstag machen, da andere Kinder mit drauf sind? Oder sie lädt später mal ne Freundin ein, ist ja dasselbe.... Und dann bekommt sie ihr erstes Handy, und schwups ist alles dahin, da wird zur Zeit ja fleißig alles mögliche gepostet. Und ich kann von der großen Stieftochter sagen, dass ihre tiktok Videos die sie mit 12 gemacht hat ihr heute mit fast 15 echt peinlich sind. Profil ist zwar nicht öffentlich , aber ihre freunde konnten es trotzdem alle sehen (und hatten es aufnehmen / Screenshots machen können). Hab hier auch schon Dinge gelesen wie 'man fotografiert ein kleinkind das beim Essen einschläft und als Teenie wird es deswegen gemobbt' und glaube eigentlich, dass das übertrieben ist. Kenne persönlich keinen der wegen kinderfotos gemobbt wurde, hab sowas noch nie gehört und am ende gibt es doch von jedem "peinliche" (also meine keine nackt bilder aus der wanne, aber die Frisur, Klamotten, das Gesicht voll mit Soße, das ist als teenie ja auch schon peinlich) kinderfotos, also sitzen alle im selben Boot,


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Liv20

Bei deiner Meinung zu Mobbing widerspreche ich etwas. Niemand wird gemobbt, weil ein (vermeintlich) peinliches Bild im Netz zu finden ist. Aber wenn man jemanden mobben möchte, findet man halt mehr Futter oder weniger oder gar nichts. Ich liefere da lieber nichts.


Ruto

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Antwort auf Beitrag von Trini

Man kann früher und heute nicht vergleichen. Früher war es schon schwierig, Fotos mit Negativen nachzumachen. Heute kann jeder einen fremden Kopf in ein (Porno-)Video reinsetzen, ohne dass man erkennen könnte, dass es gefälscht ist. Fotos im Internet verschwinden zudem nicht einfach und können innerhalb einer Sekunde x-beliebig weiterverbreitet werden. Fotografen kommen trotzdem zur Kita und nehmen Gruppen - und Einzelfotos auf. Der Unterschied ist: Die werden nicht auf zig verschiedenen öffentlichen Plattformen veröffentlicht.


Ralph

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Antwort auf Beitrag von Ruto

... ging es aber nicht um Fotografenbilder, sondern um die Bildchen und Filmchen, die die Eltern selbst mit ihren Smartphones oder Kameras machen. Professionelle Fotografen werden sich hüten, ihr eigenes Material wild zu verbreiten, ganz abgesehen davon, daß sie selbst Copyrights besitzen. Ralph


Trini

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Antwort auf Beitrag von Ralph

Es ging mir um die Bilder, die früher die Erzieherinnen aus dem Kita-Leben gemacht haben: Waldprojekt, Schulkindfahrt etc. Da wurden für meine Kinder noch Fotoalben (analog auf Papier) gestaltet, in denen auch Freundinnen und Freunde enthalten waren. Trini


Cpt_Elli

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Antwort auf Beitrag von Trini

Die gibt es auch heute noch - zumindest bei uns (Erfahrung aus zwei Einrichtungen). In deinem Ausgangspost weist du dann aber gleich auf die Website hier hin. Und Bilder im Netz sind etwas anderes als in einem Portfolio-Ordner. Da würde ich keiner Kita einen Freifahrtschein erteilen.


Soltom

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Antwort auf Beitrag von Trini

Also…ganz ehrlich, traurig bin ich nicht unbedingt darüber dass es aus meiner Kindergartenzeit keine Fotos gibt. Hab doch meine Erinnerungen und die sind sowieso viel bunter und fantasievoller als die Fotos es je sein könnten. Aber ich finde es trotzdem ganz nett wie unsere Kita das handhabt. Es wird für jedes Kind ein eigenes kleines Fotoalbum gestaltet mit Bildern aus dem Kita-Alltag. Das kriegt das jeweilige Kind dann mit wenn es mit drei in den Kindergarten wechselt. Alle Eltern haben vorher schriftlich eingewilligt das auf den Fotos auch mal eins der anderen Kinder drauf sein darf. Und ab und an bekomme ich auch ein Foto geschickt zum Beispiel wenn meine Tochter beim Abgeben etwas weinerlich war dann kommt manchmal etwas später ein Foto wie sie gerade glücklich spielt oder isst, damit ich mir keine Sorgen machen muss… (auf diesen Bildern ist allerdings nur meine Tochter drauf, kein anderes Kind.)


Trini

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Antwort auf Beitrag von Soltom

Wie schicken sie dir denn die Bilder? Per De-Mail verschlüsselt? Trini


Kampfgnom27

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Antwort auf Beitrag von Trini

Schwieriges Thema. Ich kann die Sorge vor unkontrollierter Verbreitung verstehen . Wobei ich glaube das die wenigsten Eltern einfach Fotos mit fremden Kindern drauf veröffentlichen . In der Kita Kontrovers diskutiert immer wieder mit Kollegen und Leitung. Schlimm finde ich es tatsächlich wenn ganze Gruppenfotos nicht mehr gemacht oder genutzt werden dürfen weil ein Eltern paar dagegen ist. Da wäre ich eher fürs schwärzen oder betreffende Kinder vom Foto weg zu lassen. Ich finde diese Entwicklung auch sehr traurig… gucke gern meine Bilder aus Kita Schule an zeig sie meinen Kindern…