Fjolla2
Guten morgen, Mein sohn (vor kurzem 11 Monate geworden) war nie der berauschende Schläfer aber wir hatten schonmal ganz solide nächte. Allerdings seit 2 -2,5 Monaten haben wir hier nächtliche Wachphasen von mindestens 1-3 stunden. Tendenz eher zu 2-3 stunden. Er wird wach meckert aber nicht, er trinkt eine flasche ca 150-200 ml Danach finish mit schlafen Wir haben auch schon probiert keine flasche zu geben um zu gucken ob er so einschläft aber nein Fehlanzeige Er ost teotzdem wach und irgendwann fängt er zu meckern an, es gibt die flasche, trotzdem wach Das ist ganz sicher keine Phase, schub irgendwas Tagsüber schläft er dann je nachdem wann er morgens aufsteht mittlerweile für 2 wochen 1x am tag zwischen 2-3 stunden. Wenn er 2x schläft weil er mal durch schlöft dann trotzdem 2-3 stunden täglich. Allerdings in dwr regel nehr 2,5 stunden tagsüber. Kennt das jemand?langsam geht es mir so auf die nerven ubd mein mann kann nicht viel machen weil er früh und spätschicht im wechsel hat ubd auch Samstags arbeitet
Kannst du vielleicht die Schlaf- und Wachzeiten genau aufschreiben? Wie schläft er abends ein? Schläft er im eigenen Zimmer? Hast du schon probiert, ihn zu dir ins Bett zu holen, wenn er wach wird? Mir fallen mehrere mögliche Ursachen ein: - Er geht sehr früh ins Bett, wacht eher in den ganz frühen Morgenstunden auf, und ist dann nicht mehr müde genug, da fast der komplette Schlafbedarf schon gedeckt ist. In dem Fall könnt ihr versuchen, ihn abends jede Woche etwas später hinzulegen. Es kann aber sein, dass er einfach zu den Frühaufstehern gehört, und das kann bei so kleinen Kindern leider auch 5 Uhr bedeuten. - Er geht sehr übermüdet ins Bett, schläft dann 1-2 Phasen und ist dann wach. Das kenne ich von mir auch. Da hilft eventuell mehr Tagschlaf (wobei das bei euch schon ausreichend scheint), ein ruhigerer Tagesablauf oder früher ins Bett bringen. - Wenn er alleine im Zimmer weiterschlafen soll, ist das vielleicht das Problem. Und ja, es kommt oft vor, dass Kinder, die bisher gut alleine geschlafen haben, plötzlich mehr Nähe brauchen. Genauso kommt es oft vor, dass Einschlafen im eigenen Zimmer klappt, aber für das weiterschlafen in der Nacht Mama oder Papa gebraucht werden.
Wenn er durchschläft steht er in der Regel gegen 6:15 auf 1 Nickerchen gegen 9:45- 10:00 für ca 30-60 minuten 2 Nickerchen gegen 14:30 Uhr für ca 1 Stunde- 1,5 stunden Bettgehzeit ca 20 Uhr Wenn er wach ist nachts: Steht er morgens gegen 8-8:30 Uhr auf Je nachdem wann er wach war 1 schläfchen gegen 12-12:30 Uhr für ca 2-2,5 stunden Bettgehzeit zwischen 19-20 uhr Heute war er von 2:30-4 uhr nachts wach. Er schläft bei uns mit im Zimmer in seinem eigenen bett. Genau das haben wir auch proviert ihn dann einfach zu uns zu nehmen da wälzt er sich aber auch nur rum und kommt nicht zur ruhe Egal ob mit flasche getrunken oder keine getrunken
Was ich noch hinzufügen kann ist, dass er auch als Baby nie an der flasche eingeschlafen ist Oder auch nachts gab es viele Nächte wo er wach war weil er nicht nach der flasche einschlafen konnte Bloß da waren es halt mal 20-30 minuten höchstens 45 minuten aber klar da war er vielleicht 1 monate alt Keine Ahnung ich weis kein Rat... Meine Tochter ist immer direkt nachts nach der Flasche weiter geschlafen oder auch an der flasche mal eingeschlafen
Hallo, wenn ein Baby nachts auch nach dem Trinken lange wach ist, ist es schlicht nicht müde genug. In diesem Alter sinkt der Gesamt-Schlafbedarf oft schon deutlich ab. Man kann die Gesamt-Schlafmenge nicht verlängern. Aber man kann sie umverteilen. Ihr müsst den Tagschlaf deutlich verkürzen (ruhig auf maximal 1,5 Stunden), damit dein Sohn nachts weniger fit ist. Man muss allerdings auch konsequent bleiben. Dein Sohn wird anfangs unleidlich und quengelig sein, wenn du den Tagschlaf verkürzt, aber da muss man durch, wenn er nachts besser schlafen soll. Er gewöhnt sich dann auch an den kürzeren Mittagschlaf. Nicht wundern: Bis das Gehirn des Kindes sich umstellt, dauert es 7 bis 10 Tage. Bis dahin merkt man oft erstmal keine Veränderung, aber die kommt. Wie gesagt, konsequent und möglichst ohne Ausnahmen durchziehen. LG