dickemama112
Hey ihr lieben,
ich wollt mal nach euren Erfahrungen fragen.
Seit ein paar Wochen mache ich das 16:8 Intervallfasten und komme eigentlich ganz gut zurecht.
Ich merke allerdings, dass sich meine verdauung verändert hat, nämlich langsamer wird. Und nun habe ich eine unangenehme Verstopfung 
Ich bewege mich regelmäßig, könnte wahrscheinlich etwas mehr trinken und esse ausgewogen. Ich hatte nie Probleme in der Richtung.
Kennt das jemand von euch auch? Stellt sich der Körper irgendwann um? Was habt ihr akut gemacht? Ich fühle mich, als hätte ich nen Elefanten im Ranzen 
Vielleicht könnt ihr mal von euren Erfahrungen berichten!
Grüße Anja
Habe auch nicht täglich Stuhlgang. Viel trinken ist wichtig. Versuche doch mal Flohsamenschalen. Trini
Ich esse jeden Abend Naturjoghurt mit Birne., seitdem klappt das.
Da helfen Flohsamen tatsächlich am besten (Apotheke, Reformhaus), einfach mal ausprobieren. LG
Beim Intervallfasten musst Du sehr viel trinken. Der Körper baut Fett ab. Dabei werden quasi Mülldeponien aufgelöst, deren Inhaltsstoffe überwiegend über die Niere ausgeschieden werden müssen. Dafür wird viel Wasser benötigt. Stilles Wasser mindestens 3 l pro Tag muss sein. Flohsamenschalen und Joghurt sind hilfreich, aber das Aufquellen der Schalen braucht auch wieder Wasser. Trinken, trinken, trinken...
Ja, das stimmt. Statt täglich nur noch alle 2 Tage. Ich trinke viel und bewege mich im Alltag viel (Zeit für Sport habe ich keine). Unsere Ernährung besteht aus viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Probleme habe ich mit der Verdauung nicht. Und mein Arzt sagt: Von 7x am Tag bis einmal alle 7 Tage ist alles normal. LG; Philo
Ich mache das auch. Und ich habe das Glück, dass ich Sauerkrautsaft mag. Hilft auch d.Ö. Und natürlich das viele Trinken. Wasser und Kaffee, meist schwarz. Und damit der mir nicht zu bitter/herb ist immer ne Prise Salz und Natron mit aufs Pulver für ne Kanne. Mein Freund mag den auch so. Nur mein Sohn meckert, dem isser nich bitter genug für den vielen Zucker, den er reinschaufelt ...