vermisst

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ich kann nicht verstehn das man seine kinder einfach in stich lässt.......trotz depression und krankheit!!! ich kanns nicht verstehen

das leitbild der depression ist, dass man mit sich selbst schon überfordert ist, da können viele süße kinder da sein. es hilft nicht.....eigene erfahrung

das versteh ich auch nich............ und ich hab die krankheit selber ZUMINDEST melde ich mich eben und schreib in nem brief wieso und warum

ich hatte gott sei dank mit sowas noch nie was zu tun,,,,,,aber für mich ist es unverständlich aber wahrscheinlich kann man es nicht verstehen wenn man es nicht selber erlebt hat und vorallem hat man eine depression 15 jahre lang durchgängig? will niemanden beschuldigen oder verurteilen kann es mir nur nicht vorstellen das es das gibt das mir 15 jahre lang meine kinder egal sind und noch länger wären wenn nicht die tochter sie gesucht hätte

meine mutter hat auch schwere depressionen, ich hab mir schon ganz viel angehört von ihr, als laie kann man da wenig machen

Es kommt auch drauf an, wie stark man depressiv ist. Ich war auch mal dermaßen depressiv, bzw ich habe starke Stimmungsschwankungen gehabt als Jugendliche und ich war mal in einer Klinik, die dann Borderline diagnostizierten. Auch heute bin ich noch, aufgrund böser/schlechter Erfahrung in der Kindheit, ein sehr labiler Mensch. Ich könnte mir jetzt nicht vorstellen meine Kinder weg zu geben, aber wenn ich wieder so wie früher wäre, hätten sie auch nichts von so einer Mutter. LG Danny