Julilena
Hat sich das Verhältnis zu eurer eigenen Mutter verändert seitdem ihr selber Kinder habt? Wenn ja positiv oder negativ?
Nein, ich denke nicht. Wir hatten seit meiner Jugend ein sehr offenes und freundschaftliches Verhältnis. Mit meiner 16- jährigen Tochter entwickelt es sich auch in die Richtung, was mich wahnsinnig freut.
nein, hier hat sich nichts verändert. Unser Verhältnis war noch nie vorhanden. Seit 5 Jahren, haben wir gar keinen Kontakt mehr. LG maxikid
Oh wie schön! Das freut mich für euch
@Maxikid: sehr schade aber manchmal ist es besser so oder wie siehst du das?
ja, und ich kenne es ja nicht anders. Passt schon. LG maxikid
Ich bin bei meiner Oma aufgewachsen, dementsprechend war da schon wenig bis gar kein Verhältnis da, wurde durch die Kinder auch nicht besser, obwohl ich da regelmäßig Kontakt hatte… Im Gegenteil, nach der Scheidung zog sie meinen Ex vor, lud ihn zum Essen ein, mit seiner neuen und ließ mich links liegen… So einen Menschen braucht man nicht in seinem Leben…. Wie war/ist es denn bei Dir?
Ich bin auch mehr bei meiner Oma großgeworden. Wir haben zwar alle in einem Haus gelebt, aber meine Oma hat sich um mich gekümmert. LG
Verstehe ich nicht wie man so sein kann!? Aber in solchen Fällen ist es wohl echt besser keinen Kontakt zu so einer „Mutter“ zu haben.
Ich hatte/habe zu meiner Mutter immer ein sehr gutes Verhältnis (außer während der Pubertät). Jetzt merke ich allerdings wie sich die Beziehung etwas verändert hat. Ich habe zum Beispiel immer sehr viel auf ihre Meinung gehört oder Dinge umgesetzt, die sie für richtig empfunden hat aber momentan möchte ich ihre ganzen ungefragten Ratschläge usw. bezüglich meines 3 Monate alten Kindes gar nicht mehr unbedingt hören. Fällt ihr wohl nicht so leicht, da sie zudem Erzieherin ist
Ich könnte Bücher füllen mit dem was mir meine Erzeugerin „angetan“ hat, aber ich blicke nicht mehr zurück, sie ist es eindeutig nicht wert….
Ich glaube dass es den meisten Frauen so geht, mit den „ungewollten“ Ratschlägen….
Aber ich kann dir sagen, das dreht sich dann….wir haben aktuell das „Problem“ mit meinen Schwiegereltern dass sie unsere „ungewollten“ Ratschläge nicht annehmen wollen
Ich bin froh bei meiner Oma aufgewachsen zu sein, denn bei meiner Mutter wäre ich absolut verkorkst geworden….
"Aber ich kann dir sagen, das dreht sich dann….wir haben aktuell das „Problem“ mit meinen Schwiegereltern dass sie unsere „ungewollten“ Ratschläge nicht annehmen wollen"
So ist es! Das "Problem" haben wir jetzt auch mit Eltern und Schwiegereltern. Die waren allerdings beide sehr zurückhaltend mit ungebetenen Ratschlägen und wir versuchen, es bei ihnen jetzt auch zu sein (fällt manchmal schwer
)
Ja, ich habe seitdem viel mehr Verständnis für vieles, was meine Mutter gesagt oder getan hat.
Das Verhältnis zur eigenen Mutter war schon lange angespannt. Seit dem Enkelkind hat es sich verschlechtert, weil es mir nicht gefällt, wie sie ihre Enkelin behandelt.
@Pamo: kannst du ein Beispiel nennen? Sorry, ich antworte immer direkt unter euren Antworten aber trotzdem erscheint hier alles durcheinander.
Sie zieht den anderen Enkel offensichtlich vor, merkt das selber nicht, aber alle anderen bemerken es. In Anwesenheit beider Enkel stellt sie Enkel A Freunden begeistert vor, Enkel B läuft nur mit. Begründet wird dies damit, dass Enkel A alleinerzogen mit wenig Geld aufwuchs. Enkel B aus der intakten, gut verdienen Familie ist ja bereits privilegiert und ist daher keiner Erwähnung wert. Keins der Enkel kann etwas für die Lebensumstände. Enkel B hat kein Interesse mehr an Oma - ich kann's verstehen, aber Oma ist verletzt.
Meine Schwiegereltern ziehen die 3 Enkel aus Dänemark unseren beiden Mädels vor. Alle merken das, auch meine Kinder. Die mögen dort nicht mehr gerne sein. Es gibt keine Bindung. LG
unser verhältnis war super und wir haben regelmäßig was gemacht. seitdem das baby da ist sehen wir und viel seltener und machen auch viel weniger zusammen. dafür telefonieren wir 2-3 mal pro woche. wir verstehen uns natürlich nach wie vor sehr gut, nur dauert es halt jetzt etwas, bis wir wieder unsere gewohnte routine haben. sie hat kein auto und braucht über 1h bis sie bei uns wäre.
Hi, magst du selbst auch deine Erfahrung teilen? Bei mir hat sich nichts geändert. Ich hatte und habe weiterhin ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Jetzt aber noch mehr Respekt vor ihrer Leistung, meine Geschwister und mich, mit viel Liebe, Energie und Zeit begleitet zu haben. Danke dafür.
Hey, habe schon etwas weiter oben etwas über unser Verhältnis geschrieben. Es ist noch gut aaaaber ich glaube sie muss verstehen, dass ich jetzt selber Mama bin und meine Chance habe. Sie hatte ihre… wenn ich Ratschläge brauche, dann kann ich mich immer an sie wenden aber von ihr kommen oft Ratschläge, nach denen ich nicht gefragt habe oder die ich nicht annehmen möchte. Das ist für sie dann irgendwie nicht so einfach..
Da es nie sonderlich eng war, von meiner Seite aus, ist es das auch geblieben. Sie hat zwar versucht, sich immer wieder einzumischen, aber da habe ich einen Riegel vor geschoben. Wir gehen heute sehr sachlich miteinander um. Emotionen waren in meinem Elternhaus nicht immer gern gesehen.... Mit meiner Tochter versuche ich es besser zu machen, wir haben ein gutes Verhältnis, aber auch nicht sooo innig, wie sich manche das vielleicht vorstellen bei Mutter und Tochter. Sie ist 18. Ich merke aber, ich habe viel Züge meiner Mutter angenommen und möchte das aber gar nicht. melli
Das wüsste ich gerne. Sie starb als ich 22 war und hat ihre Enkel nie kennengelernt. Darf ich gar nicht drüber nachdenken, denn sie wäre eine 1a-Oma geworden, genauso wie sie eine 1a-Mama war.
Hier auch so. Ich habe vieles von meinen Eltern, besonders von meiner Mutter. Ich finde das gar nicht gut. Und je älter ich werde, sehe ich ihr such immer ähnlicher. Leider. Zuneigung und Liebe gab es in meiner Familie gar nicht. LG
Es ist harte Arbeit, nicht so zu sein, wie die Eltern. Ich muss mich auch immer wieder korrigieren und es ganz bewusst immer wieder anders machen. Bei mir lohnt es sich! Zu meiner Mama hatte und habe ich leider keine Bindung. Sie ist eine tolle Frau, hat aber leider einen Narzissten geheiratet und hatte keine Chance. Außersdem konnte sie nicht mit uns sprechen und ich wüsste nicht, dass sie mir als Kind mal esagt hat, dass sie mich liebt. Ich wusste, dass sie es tut, aber ich hätte mehr gebraucht. Ich versuche, ihr das nicht übel zu nehmen.
Oh nein das tut mir aber leid! Herzliches Beileid auch wenn es schon lange her sein sollte...
Danke Dir, ja, es ist schon 30 Jahre her, aber es gibt immer noch Tage an denen ich denke "Wie schön wäre es wenn sie noch hier wären" (mein Papa starb nur einige Jahre danach). Vor allem wenn es um die Enkel geht, die sie gar nicht kennen. Ich bin aber auch erstaunt, wie viele hier so ein schlechtes bis gar nicht vorhandenes Verhältnis zu ihren Müttern haben. Ist natürlich irrational, aber da kommt es mir noch gemeiner vor, dass meine so früh sterben musste.
Ich war eigentlich immer mehr ein Papa Kind. Das lag aber auch mit daran, dass meine Mutter selbst keine schöne Kindheit hatte, ohne Zärtlichkeit, stattdessen schnell die tägliche Verantwortung, Versorgung und Pflege für den Nachzügler aufgebürdet wurde, für sie selbst nie Geld da war, wohl aber für die Belange des Nesthäkchens und ihre eigene Kindheit darunter immer gelitten hat, bis sie mit fast 18 auf eigene Faust ausgezogen und sich in einem anderen Bundesland eine Ausbildung gesucht hat. Ich will nicht sagen, dass sie uns nicht geliebt hat. Das hat/tut sie ganz bestimmt, aber sie ihr geht halt völlig diese vertraute Zärtlichkeit ab, sie hat keine Geduld, ist schnell genervt bei Krach oder wenn die Kinder nicht einfach "spuren", ist nicht in der Lage mit den Kleinen zu spielen, oder Bedürfnisse auch mal über Verstand zu stellen. Das fällt mir jetzt bei meinen Kindern immer wieder auf, wenn ich sie mit denen beobachte. Beispiel! Sie schenkt meiner Tochter zum 4. Geburtstag einen Sattel fürs Holzpferd, den sie sich ao awhr gewünscht hat. Meine Tochter will ihn ihr montiert zeigen, sie sagt ganz kühl zu ihr "hab ich mir schon angeguckt." Ich sage "aber sie will ihn dir doch selbst zeigen." "Ich war aber schon dort, da war sie nur nicht dabei." Ich werde garstig und zische "herrje, SIE will ihn DIR persönlich nochmal vorführen, da sie so stolz ist, also gehe halt noch mal mit!! Was ist ao schwer daran!?" Nur mal als Beispiel jetzt. So was passiert hier ständig. Oder als es mir mal emotional sehr schlecht ging, brach ich vor ihr in Tränen aus. Sie sieht mich an, zieht ihre Jacke an und geht eine rauchen. Oder als die Oma meines Mannes gestorben ist, geht sie ans Telefon, weil wir gerade im Bad waren. Er kommt raus, sie geht mit Jacke an ihm vorbei und raunt ihm in Vorbeigehen entgegen "deine Oma iat gestorben." Um dann auf der Terrasse ihrer Fluppe zu fröhnen. Sie ist einfach derart abgestumpst und kühl geworden, das führt hier häufiger zu Streit. Das macht sie nicht mit Absicht, ist aber Grund, dass ich sie manchmal auf den Pott setzen "muss", weil es mir selbst das Herz bricht, wenn sie so mit ihren Enkeln umgeht. Meine Schwiegereltern sind da ganz anders im Umgang mit den Kindern. Meine Kindheit war auch nie übermäßig herzlich und zärtlich. Wenn ich kuscheln wollte, sagte sie nur "Mensch, geh weg, du bist wie ein Backofen, gehe zu deinem Vater, dem macht das nichts aus." Das ist für mich dann immer ein Spiegel und eine Warnung, darauf zu achten, dass ich meine Kinder nicht so behandel! Ich bin auch keine übermäßig herzliche Mutter, also betuddel die Kinder nicht einfach so. Wenn sie sich an der Brennessel gestochen haben, Pech, wissen sie nun halt, dass Brennesseln stechen, aber ich versuche immer in entsprechenden Situationen (wie zb das kuscheln) nicht so zu sein, wie ich es von meiner Mutter bei mir selbst kenne. Oder eben bei meinen Kindern. Bei uns wird viel gekuschelt. das kenne ich von meiner Mutter so nicht.
Wow wie kalt… klingt so als könne sie echt nicht mit Liebe umgehen. Du machst es besser und richtig obwohl du es von deiner Mutter nicht beigebracht bekommen hast. Das stelle ich mir gar nicht so einfach vor. Da kannst du sehr stolz auf dich sein!
Es hat sich deutlich verschlechtert, einfach weil ich noch weniger verstehen kann, wie eine Mutter ihre Kinder vernachlässigt, allein lässt. Und überwiegend nur an sich selbst denkt. Bevor ich Kinder bekam, war mir schon unverständlich, wie man ein Baby Nachts allein lassen kann. Nachdem ich meine erste Tochter auf dem Arm hatte, konnte ich es gar nicht mehr verstehen. Als dann ihre Tipps kamen, "mit Schnäpschen in der Flasche, schläft Kind viel besser" und ähnliches, war bei mir Ende. Fast gänzlicher Kontaktabbruch.
Da hätte ich wohl auch den Kontakt abgebrochen…
Es war vorher schon sehr gut und ist jetzt noch besser, meine Mutter ist eine tolle Oma und ein großes Vorbild für mich, sie mischt sich nie ein, gibt nicht ungefragt ihre Meinung zum besten aber ist da wenn man sie braucht. Ohne sie hätte ich die letzten 9 Monate nicht gewuppt bekommen.
Unser Verhältnis ist weiterhin sehr gut. Sie hat zwar ihre Macken, ist aber einsichtig und ein toller Mensch, auf den man sich absolut verlassen kann.
Eindeutig negativ. Ich habe 4 Kinder und meine Mutter sagte: " Wer mehr als 2 Kinder kriegt, ist selber Schuld."
Wir mögen uns nicht. Wir Kinder sind aber auch außerfamiliär aufgewachsen, von daher ist alles gut.
Vor gut 10 Jahren habe ich endgültig den Kontakt beendet. Ich warte nur noch auf 2 Dinge: ein Schreiben vom Sozialamt, meinen Verdienst offen zu legen um sie zu unterstützen oder auf die Polizei, die mir ihr Ableben mitteilt.
Dass ich selber Mutter wurde, hat bei mir den Impuls ausgelöst, mich mit meinem Eltern auseinander zu setzen und zu verzeihen.
Mit Familie ist's wie mit Partnern: ist man Single, wünscht man sich manchmal einen. Aber dann sieht man oft Paare und ist froh, nicht in deren Haut zu stecken.
Bei erwachsenen Kindern und ihren Eltern erlebe ich als Außenstehende auch oft seltsame Dynamiken. Da bin ich dann manchmal froh, keine Eltern zu haben.
Positiv. Ich kann viele Dinge, die ich ihr bis dato übel nahm, nun verstehen und konnte verzeihen lernen.
Danke für eure ganzen ehrlichen Antworten! Ich bin mir sicher, dass wir alle tolle Mamis sind und unser Bestes geben!
Ich bin sehr überrascht, wie viele hier kein gutes Verhältnis haben. Auch bei uns ist es schwierig, aber bei vielen Freundinnen ist es wunderbar. Ich bin da oft etwas neidisch und dachte, ich bin ein Exot.
Besser.
Wir hatten keinen Kontakt mehr. Ich hab gebrochen. Seit der Geburt vom ersten Kind 2012 habe ich wieder Kontakt aufgenommen. Will den Großeltern die Enkelkinder und den Enkelkindern deine Großeltern nicht vorenthalten.
Inzwischen ist es sogar ein gutes Bekanntenverhältnis.
GlG
Ich hab ein denke ich völlig normales gutes Verhältnis zu meiner Mama gehabt und habe es noch genauso. Geändert hat sich nur meine Dankbarkeit und Achtung was sie alles durch gemacht hat mit zwei Kindern, alleinerziehend. Und das sie uns eine tolle Kindheit gegeben hat. Jetzt kann ich ihre Liebe für uns nachvollziehen.
Mh schwer zu sagen, aber ich denke seit ich selber Mutter bin, ist es etwas besser geworden. Allerdings sehe ich mich als komplett andere Mutter, als sie es für mich war. Ich habe zu meiner Tochter ein total enges und herzliches Verhältnis und habe das von früher nicht in Erinnerung. Und ich sage es meiner auch viel öfter wie lieb ich sie habe, kann mich gar nicht erinnern ob meine Mutter es überhaupt schonmal zu mir gesagt hat. Außerdem bin ich deutlich lockerer in der Erziehung, wahrscheinlich deshalb weil ich es von früher viel zu streng in Erinnerung hatte. Aber ich bin trotzdem froh das ich sie habe, vor allem als Oma für meine Tochter weil sie sich fast immer Zeit für sie nimmt, wenn ich Betreuung für sie brauche. Ich glaub wenn ich kein Kind hätte wüsste ich auch manchmal gar nicht was ich mit ihr reden sollte, so hat man ja immer irgend ein Gesprächsthema. Aber so ein herzliches und freundschaftliches Verhältnis wie es meine Freundin zu ihrer Mutter hat, hab ich nicht zu meiner. Würd mich freuen wenn ich es schaffe das meine Tochter und ich es später auch so gut "hinkriegen"!
Ich denke, ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und wir stehen uns nahe. Wir sehen uns regelmäßig, aber nicht soooo oft, weil wir zwar nicht besonders weit weg voneinander wohnen, aber eben auch nicht ums Eck. Wir reden über vieles und ich frage sie nicht selten um Rat bzw. eher ihre Meinung. Ich weiß nicht, ob sie mir oft gesagt hat dass sie mich lieb hat. Ich glaube nicht, aber es war für mich nie eine Frage, dass es so ist. Das habe ich ja gespürt. Nur die Worte nützen ja auch nix, wenn sie im Grunde nicht stimmen und wenn sie stimmen, merkt man es doch auch ohne sie... Ich weiß nicht, ob sich das Verhältnis geändert hat, seit ich Kinder habe. Ist mir nicjt so aufgefallen. Ich merke eher eine Veränderung, seit sie alt werden und manches "nachlässt" (obwohl wir sehr zufrieden sein können, wie es ihnen geht).
Das Verhältnis wozu meiner Mutter war jeher schwierig. Ich war das letzte von 4 Kindern und nicht gewollt. Je nach Tagesform meiner Mutter sah sie mich als Fluch oder Segen an. Das Verhältnis war daher weit ab der Norm einen tollen und ausgeglichenen Mutter-Kind Bindung. Mit Geburt meiner Tochter vor knapp 18 Jahren wurde es kurzfristig besser, bis sie mich ausnutzte und auch meine Tochter schlecht behandelte. Als meine Tochter 5 Jahre alt war gab es einen großen Streit. Seitdem ist Funkstille. Seit nunmehr knapp 13 Jahren. Es gibt Tage da bedauere ich es keinen Kontakt zu haben. In der Regel geht es mir aber gut damit. Insgeheim bleibt man aber “Kind” und wünscht sich geliebt zu werden von seiner Mutter. Das schmerzt dann eben manchmal. Ich beneide all diejenigen, die ein schönes Verhältnis zu ihren Eltern haben. Aber so ist es nun mal.
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