MauseBär22
Hallo ihr Lieben
Ich schreibe nun einfach Mal drauf los...
Unsere Tochte, nun 10 Monate alt, hat seit einigen Wochen so einen unruhigen Schlaf... Teilweise wacht sie sogar fast jede Stunde auf und schreit.. zwar nicht so von null auf hundert losschreien, aber es ist schon mehr als ein bisschen meckern oder quengeln...
Sie schläft normalerweise in ihrem Beistellbett direkt an unserem Bett. Ich stille sie noch nach Bedarf, aber sie bekommt auch ihre vier (Brei)Mahlzeiten am Tag, Zähne hat sie bisher keine, bzw kann man noch nichts sehen bisher... Sonst war es so, dass sie alle paar Std Mal wach wurde, so 2/3 mal ca in der Nacht, natürlich nicht immer gleich, aber so grobe Angabe. Allerdings war das dann mehr so ein leiser es "quengeln" , sich bemerkbar machen, kein schreien! Dann habe ich sie aus ihrem Bett genommen, sie neben uns gelegt und gestillt. Dann habe ich sie nach einer Weile wieder zurück in ihr Bett gelegt und dort hat sie meist gleich weiter geschlafen für die nächsten paar Stunden...
Nun seit einigen Wochen wird sie so oft wach und halt auch sehr schnell relativ laut... Teilweise kann man sie total schlecht beruhigen, oft hilft wirklich nur die Brust um sie zu beruhigen. Aber ich denke nicht, dass es Hunger ist, der sie so unruhig macht.
Die Brust wirkt denke ich einfach beruhigend in diesen Situationen. Meist lasse ich sie dann in unserem Bett zwischen uns liegen, dort kann sie meiner Meinung nach zumindest ein klein wenig besser/ruhiger schlafen... Manche Nächte ist sie so oft wach, dass ich morgens gar nicht mehr weiß ob wir überhaupt Mal eine Stunde am Stück geschlafen haben ....
Ich will mich nicht ausheulen vonwegen "ich will endlich durchschlafen" oder sowas, aber im Moment ist es schon echt extrem teilweise... Für sie sind die Nächte so ja auch nicht sonderlich erholsam. 
was kann ich nur tun? Hat jemand Tipps? Kennt das jemand von euch?
Bin dankbar für alle Antworten, wir sind absolut ratlos mittlerweile nach so einigen Wochen 
Danke schonmal!!!
das ist leider normal. das gehirn arbeitet auf hochtouren, neue synapsen werden verknüpft, einflüsse vom tag verarbeitet. da hilft nur die situation anzunehmen und es auszuhalten. je weniger stress du dir machst, desto einfacher ist es für dich.
Hat bei uns ca mit 13 Monaten angefangen, habe mal gelesen, dass es bis zum 2. Lebensjahr geht. 
mussten es akzeptieren. Seit dem schlafen wir wieder im Familienbett. Dann kriege ich wenigstens etwas Schlaf ab. Es gibt ab und zu auch gute Tage. Und wir haben das mit meinem Mann so ausgemacht, dass ich Sonntags ausschlafen darf und den verpassten Schlaf der Woche nachhole. Das tut mir extrem gut. Papa kümmert sich auch vorm Einschlafen ums Kind damit ich den Abend ruhig ausklingen lassen kann.
Lg