Elternforum Rund ums Baby

Unglaublich...

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Kekskopf

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Die Freundschaft zu meiner besten Freundin steht gerade auf der Kippe... wegen unseren Kindern. Das muss man sich mal vorstellen; die beiden sind gerade mal sieben und fünf Monate alt, und schon zerbricht eine jahrelange Freundschaft. Ich bin grad fassungslos... Weiß gar nicht, was ich denken oder wie ich reagieren soll. Euer trauriger Kekskopf


Heidschnucke

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

Was ist der genaue Grund?


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von Heidschnucke

Unterschiedliche Erziehungsauffassungen. Ich bin für Attachment Parenting, sie hat ihren Sohn die ersten drei Monate auch mal schreien lassen. Ich stille meine Kleine in den Schlaf, ihr Sohn "muss" (nicht negativ gemeint!) alleine einschlafen. Sie meint, ich springe bei jedem Pieps meiner Maus, während ich finde, dass es nur natürlich ist, sein Kind zu beruhigen, wenn es weint. Jedenfalls hat sich das Ganze so hochgeschaukelt, dass sie mir in den letzten zwei, drei Wochen immer öfter "heile Welt" vorgespielt hat. Das ging so weit, dass ich sie gar nicht mehr wiedererkannt habe, also, die Art, wie sie mit ihrem Sohn umgeht. Und heute meinte sie dann, sie hätte das Gefühl, mir was vorspielen zu müssen, weil ich sie sonst für eine schlechte Mutter hielte, dabei habe ich immer gesagt, es ist ihre Sache, wie sie ihren Sohn erzieht und der einzige Punkt, an dem ich eingreife, ist, wenn ich sehe, wie sie ihren Sohn mal schlägt (sie ist auch für den berühmten Klaps auf den Po, ich gar nicht).


KH

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Antwort auf Beitrag von Heidschnucke

Oder habt ihr weniger Zeit füreinander, weil jede mit ihrem Kind genug zu tun hat?


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Nein, wir sehen uns mindestens zwei Mal pro Woche, also genauso oft wie vorher. Daran liegt es nicht.


yartina

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

meine (bittere) erfahrung: sobald frauen kinder bekommen, verändern sie sich drastisch. es dreht sich alles nur noch um sie und das kind. und alles stößt negantiv auf, wenn auch nur einer wagt irgendetwas zu sagen. ausnahmen bestätigen natürlich die regel.


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von yartina

Negativ aufstoßen ist gut... ob ich mir sagen lassen brauch, dass meine Tochter nervt, weil sie mit sieben Monaten noch so anhänglich sei und mich so vereinnahmen würde, und dass man es abartig findet, dass ich sie mit sieben Monaten noch so oft stille? Ich hab versucht, nicht zu negativ zu reagieren, aber ganz ehrlich, am liebsten hätte ich sie in Grund und Boden geschrien.


Morle 79

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

Moment mal.. eure Kinder sind 5 bzw. 7 Monate (oder so, macht ja keinen Unterschied) und sie schlägt ihn..?? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden..?


KH

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Antwort auf Beitrag von KH

Ja an unterschiedlichen Erziehungsauffassungen können Freundschaften zerbrechen, vor allem wenn die eigene Auffassung als das Beste fürs Kind transportiert wird. Verbuche es unter Erfahrungen. Du hast dich wohl sehr über die Erziehung (d)eines Kindes informiert und dein Wissen kann vielleicht auch besserwisserisch rüberkommen. Deiner Ex-Freundin fehlt die Gelassenheit, damit klarzukommen. Iss halt so. Ich vermute mal, du bist noch relativ jung??? Ich hatte mal ne blutjunge Nachbarin, die ihr erstes Kind bekam. Die meinte auch mir, der dreifachen Mutter erklären zu müssen, was das Beste fürs Baby sei. Einmal brachte sie mir Gläschen, unsere Babies waren gerade mal 4 Monate. Eigentlich eine liebe Geste, aber die Begründung war der Hammer: Sie würde die ihrem Kind nicht geben, Stillen sei ja besser, ich würde die meiner wohl schon geben. Ich habe die Gläschen genommen, nix dazu gesagt und ich glaube bei nächster Gelegenheit in eine Suppe eingerührt. So hat sie meine Kleine dann auch bekommen. Ich hoffe für dich, dass du bei deiner Freundin nicht genauso rübergekommen bist.


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Ich bin 31. Darum geht es ja gerade: ich habe noch in der SS zu ihr gesagt, dass wir es am besten so machen, dass wir gegenseitig unsere Erziehungsstile außen vor lassen bzw. sie nicht kommentieren. Gegenseitig Tipps geben ja, aber nicht in dem Sinne von: Du solltest mal das und das machen... Sie meinte halt, meine Tochter wäre so langsam verhaltensgestört und sie käme mit ihrem Verhalten nicht klar (weil ich meine Tochter beim Kaffeetrinken hoch nehme, wenn sie nörgelt/schreit) und sie fände es unangebracht, dass sie mit sieben Monaten noch so abhängig ist. Außerdem wäre es abartig, dass sie noch so oft gestillt wird (äh... vielleicht vier Mal am Tag? )


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von Morle 79

Nee, nee, das ist nur ihre Einstellung. Um Gottes Willen, nicht falsch verstehen! Sie ist eine tolle Mutter, manchmal sehr schnell gestresst, und sie hat halt die Einstellung, ihn auch mal schreien zu lassen, aber sie ist auch echt liebevoll mit dem Kleinen! Das mit dem Klaps auf den Po ist auf später bezogen, wenn er z.B. vier ist und Blödsinn macht (nicht, dass es das viel besser macht, meiner Meinung nach, ich bin halt absolut gegen Schläge).


yartina

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

oh ich verstehe dich gut. bei meiner ex-freundin und mir war es ähnlich. ihr sohn hat gehauen, getreten und geschubst. u.a. meine tochter, die, da im gegensatz zu ihm, SEHR zierlich beinahe mal die treppe runtergepurzelt ist. und da meine ex-freundin nie etwas dazu sagte, haben sich auch unsere wege getrennt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

oder hat sie nur kurz gestillt? Liegt vielleicht da das Problem drin? das Du ihr tatsächlich zu "großartig" bist? Manchmal machen Menschen was komisches: Weil sie sich selbst klein fühlen versuchen sie diejenigen, die für sie so unerreichbar groß sind, zu sich "hinunter zu ziehen". Ich finde die Idee, das Du vielleicht für sie "besserwisserisch" rüber kommst (auch nonverbal!!!) gar nicht ganz so abwegig. Vielleicht möchte sie auch so sein, wie Du es bist und weil sie Angst hat, das nicht zu schaffen, versucht sie Dich "runter zu ziehen". ich hoffe, das kommt jetzt verständlich rüber. Das Problem ist, das Du das bei Ihr nicht ansprechen kannst, ohne arrogant zu wirken. Also, wenn es vielleicht doch in diese Richtung geht.


KH

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

ob eure Freundschaft das aushält. Hat sie wirklich die Begriffe "verhaltensgestört" und "abartig" gebraucht oder ist das jetzt deine Umschreibung. Also jemand, der über/zu meinem Kind diese Begriffe sagt, wäre die längste Zeit meine Freundin gewesen. Schade, aber so ist es nun mal. Freundschaft heißt für mich Verständnis und Toleranz. Ähm, wie selbständig ist denn ein Kind mit 7 Monaten? Ist wohl was dran, dass der Mensch erst mit 18 Jahren volljährig ist. In deinem ersten (eigentlich zweiten) Posting kamst du für mich ein bisschen als Super-Mama rüber, gebe ich ehrlich zu, was du aber jetzt beschreibst finde ich völlig "normal". Aber am meisten habe ich echt mit der Aussage zu kämpfen, dein siebenmonatiges Kind wäre so langsam verhaltensgestört und zu abhängig von dir. Ganz abgesehen davon, dass Kinder in diesem Alter in der Fremdelphase sind. Mag aber schon sein, dass das auf Außenstehende "verhaltensgestört" wirkt. Vielleicht findet ihr später wieder einen Draht zueinander,, jetzt wohl nicht. Verbuche es als Erfahrung fürs Leben.


Kekskopf

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Sie konnte nicht stillen, weil sich der Kleine geweigert hat, an der Brust zu trinken. Ich konnte aber auch nicht voll stillen, weil ich trotz aller Versuche zu wenig Milch hatte. Ich weiß, was du meinst, aber ich finde es halt krass, weil ich meines Erachtens nach nie versucht habe, besserwisserisch zu wirken. Ich wollte sie unterstützen, habe mich aber nie richtig "reingehängt". Ich hoffe, DU verstehst jetzt, was ICH meine. :-D


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Ja, die Bedenken hatte ich auch, wenn auch nur leicht. Wir haben eben von Anfang an unterschiedliche Auffassungen davon gehabt. Sie schrieb, dass sie Stillen abartig finde, seit sie das Verhalten meiner Maus an der Brust miterlebt hat, und dass sie es auch abartig finde, wenn ich die Maus so oft in ihrer Anwesenheit stille. In Sachen Verhalten schrieb sie, dass ihrer Meinung nach das Verhalten meiner Maus nicht normal sei; sie sei viel zu anhänglich, und wir sollten zum Arzt und auf jeden Fall auch ins Schlaflabor. Und ich eine Super-Mama? Muahaha. ;-) Glaub mir, ich bin seeeehr weit von Super-Mama entfernt.


KH

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

Ähm, abartig? Beim Stillen? Was tut denn dein Kind? Ich nehme mal an, andocken und trinken, evtl mit einer Hand draufschlagen, festhalten? Hört sich für mich so an, als ob deine Freundin ein Riesenproblem hätte - und nicht du. Vielleicht macht sie sich ja auch wirklich Sorgen um deine Maus. Wieso ins Schlaflabor? Mit so einer kleinen Maus ins Schlaflabor???? Gibt es das überhaupt? Tut mir leid, alles was du über deine Freundin schreibst, erweckt in mir den Eindruck, als ob deine "Freundin" ein Riesenproblem hätte und dich deswegen schlechtmacht. Hat eine andere Userin auch schon gepostet, weiß grade nicht mehr, wer das war. Vielleicht fragst du deine Freundin mal, was denn in ihren Augen "normales Verhalten" wäre. Es ist einfach zu sagen, das Kind ist verhaltensgestört, aber was wäre denn "normales Verhalten"? Vielleicht geht ihr wirklich erst mal auf Abstand zueinander. ICH könnte so jemanden nicht ertragen. Würde mich wahrscheinlich aggressiv machen und ich würde ... keine Ahnung. Die "Freundschaft" wäre für mich tatsächlich beendet.


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Ja, das werde ich auch tun... nachdem sie angefangen hat, mir auf facebook Links zu Schlafstörungen bei Babys zu posten und zu sagen, die Maus wäre nicht unabhängig genug für ihr Alter etc. Und ja, die Maus hat einfach nur getrunken! Sie will halt öfter an die Brust, wenn wir in einer fremden Umgebung sind, also z.B. bei meiner Freundin zu Hause, was für mich normal ist. Sie ist zwar sehr aufgeschlossen und neugierig, braucht aber auch sehr die Mama.


KH

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

Hintergrund dessen, was du später noch geschrieben hat. ZITAT "Und heute meinte sie dann, sie hätte das Gefühl, mir was vorspielen zu müssen, weil ich sie sonst für eine schlechte Mutter hielte," - das scheint mir der Knackpunkt zu sein. Kann es sein, dass sie sich selbst für eine schlechte Mutter hält, zumindest für eine schlechtere als dich? Hat sie evtl.psychische Probleme? Du hast geschrieben, sie konnte nicht stillen, weil der Kleine nicht WOLLTE. Sie findet es abartig, wie du deine Maus stillst. - Auch das deutet für mich auf ein tieferliegendes Problem. Ich weiß, ich bin Hobbypsychologin. ggg. Jedenfalls scheint es um mehr zu gehen als unterschiedliche Erziehungsauffassungen.


KH

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Magst du sie nicht mal hier posten? Außerdem würde mich schon interessieren, wie unabhängig ein sieben Monate altes Baby sein muss.


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Die hab ich wieder gelöscht, weil in meiner Freundesliste auch Profs von meiner Uni und Arbeitskollegen sind, die das nix angeht. Aber in allen stand das Gleiche: Wenn ein Baby mit sechs Monaten abends länger als 30 Minuten braucht, um einzuschlafen, oder nachts mehrmals wach wird, hat es Schlafstörungen. Is klar.


KH

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

"Um aber überhaupt von Schlafstörungen zu sprechen, kommt es in erster Linie darauf an, wie Sie als Eltern das Schlafverhalten Ihres Kindes empfinden: Wenn die Ein- und Durchschlafprobleme Ihres Kindes Sie belasten und der Familienalltag dadurch beeinträchtigt wird, ist dies - ebenso wie der dringende Wunsch, etwas an der Situation zu ändern, das wichtigste Kriterium. " Also: Wie empfindest DU das Schlafverhalten deines Kindes?


KH

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Antwort auf Beitrag von KH

aufwache, weil mich wer weckt, sonst muss am Ende noch ich ins Schlaflabor. Gute Nacht


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Klar ist es relativ belastend, wenn meine Tochter drei oder vier Mal nachts aufwacht, aber ich empfinde es nicht als unnatürlich und vor allem nicht so belastend, dass wir deswegen zum Arzt rennen müssten. Sie ist auch sehr weit für ihr Alter, sieben Monate, und geht seit drei Wochen in den Vierfüßler, dreht sich, krabbelt seit zwei Tagen, setzt sich jetzt langsam hin und hat sich gestern auf dem Sofa an meiner Schulter hochgezogen und auf mich gestützt gestanden. Sie hat in den letzten Wochen unglaublich viel gelernt, und ich denke, deshalb schläft sie auch so unruhig. Mir wärs lieber, sie hätte sich noch ein bissl Zeit gelassen und würde besser schlafen.


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von KH

Ja, da hast durecht, das habe ich mir auch schon gedacht. Sie ist sehr labil und hat im Moment auch viele andere Probleme. Auch konnte sie die ersten zwei Monate aufgrund der Stillproblematik überhaupt keine Muttergefühle entwickeln. Ich hab durchaus Verständnis für sie, auch was das Stillen angeht, aber wenn es dann gegen meine Tochter geht, reicht es irgendwann mal!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

Wie lange ist / war sie denn Deine beste Freundin? Du kannst Dich nicht selbst verraten (Deinen Erziehungsstil), nur, um es ihr Recht zu machen. Wenn daran eine Freundschaft zerbricht, würde ich es kaum Freundschaft nennen.


Caiss

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nehm es dir nicht zu Herzen, hab die Story verfolgt mit der Erziehung ... nehmt erstmal abstand und wachst mit euren Kindern, denke mal irgendwann wird sich alles wieder normalisieren ...


yartina

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ohje, bei mir war es das allerselbe. unsere kinder waren damals so ca. 2-3 jahre alt. ich habs verkraftet. auch wenn es nicht schön ist (und wenn es überhaupt so weit kommt bei euch), was nicht tötet, macht einen stärker.


mf4

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Ich habe Freundinnen die ich kennenlernte als ich Kinder hatte und sie noch lange keine und jetzt haben sie welche. Zwischen uns hat sich nichts geändert, weil wir die gleichen geblieben sind und keiner ungefragt dem anderen reinquatscht. Wir sehen uns aber auch nicht 2 mal in der Woche also gibt es 99 andere Themen als die Kinder.


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich dachte auch schon, dass wir uns seltener sehen sollten, aber wir haben zusammen eine Krabbelgruppe und Babyschwimmen. Da müssen wir jetzt durch. :-P Es ist ja nicht so, dass jetzt Knall auf Fall die Freundschaft beendet ist. Aber es ist auf jeden Fall eine Kluft entstanden, die nicht so einfach wieder zu schließen ist.


Maike32

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Ich kenn das leider auch. Mein Mann und ich waren mit einem Pärchen sehr befreundet, bis unsere Kinder kamen. Wir hatten so unterschiedliche Auffassung in Sachen Kindererziehung, dass mehr oder weniger die Freundschaft daran zerbrach. Aber so ist das Leben. Wir verändern uns. Und manchmal trennen sich dadurch auch Wege, aber es entstehen auch wieder neue Wege. LG Mareike


momworking

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Antwort auf Beitrag von Kekskopf

Glaub mir, das legt sich alles wieder. Sturm im Wasserglas. Mir tut deine Freundin echt leid, wenn sie sich von dir so unter Druck gesetzt fühlt, dass sie dir meint was vorspielen zu müssen. Ich denke mal, sobald du dich etwas beruhigt hast und das Verhältnis zu deiner Tochter relaxter siehst und feststellst, dass es außerhalb der Babywelt noch eine andere Welt gibt, wirst du auch wieder einen offeneren Blick für andere Menschen haben. Ob sie dann noch deine Freundin sein mag, weiß ich aber nicht. Viele Grüße!


Kekskopf

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Antwort auf Beitrag von momworking

Das lasse ich jetzt mal unkommentiert hier stehen.