Tini_79
Seid ihr dann in der Zeit zu Hause? Haben die Damen einen Schlüssel?
Ich finde es immer blöd, dann im Haus zu sein und wenn ich lese, dass teilweise 3 Mal die Woche für 3 Stunden geputzt wird - öh?
Hier kommt die Putzfrau morgens gegen 7.30 und wir gehen dann zur Arbeit. Einen Schlüssel hat sie nicht.
Die Große ist manchmal genervt, da sie ausgerechnet den Tag oft morgens Ausfall hat. Aber selbst putzen möchte sie auch nicht, welch Überraschung
Sind nicht Zuhause. Unsere Fee hstveintn Schlüssel.
Mir ist es lieber, wenn ich zu der Zeit zuhause bin. Ich räume dann jedes Zimmer vor ihr her so auf, dass das Putzen erleichtert ist und schneller geht. Danach mache ich noch parallel andere Arbeiten. Diese drei Stunden pro Woche sind Hausputz. Alleine würde sie sowieso nicht weit kommen, dafür ist das Haus zu groß. So aber sieht man schon, dass was getan wurde nach insgesamt 6 Mann- bzw “Frau“stunden ;-) Auch wenn es mich manchmal frustriert, dass die sauberen Räume eine Halbwertzeit von max. 1-2 Tagen haben, bzw noch weniger (Küche). Für kürzere Zeiträume lasse ich sie auch allein z.B. wenn ich eins der Kinder abhole/zum Sport oder zur Freundin fahre. Wenn das Vertrauen nach längerer Zeit da ist, könnte ich mir auch vorstellen, ihr den Schlüssel zu hinterlegen.
So ist es bei uns auch!
Eine ganzen Tag bleibt ein Raum bei euch sauber, oder sogar zwei - das ist doch super
Nein im Ernst, ich verstehe vollkommen, was du meinst.
Aufräumen und den Weg zum Putzen freilegen mache ich am Abend zuvor - das ist auch ein Vorteil, man ist gezwungen, das zu machen.
Also, wenn ich jedes Zimmer erst aufräume, dann kann ich doch auch durchwischen... Aufräumen ist bei mir die unbeliebteste Arbeit.
Daran hängt's halt bei uns, mein Mann mag niemanden in der Wohnung und schon gar nicht alleine... aber er will auch nicht die ganze Zeit daneben sitzen...
Na dann ist ja wohl klar, wer gerne bei euch putzen darf: dein Mann :-) Unsere kam auf Empfehlung, da hatte ich von Anfang an keine Bedenken. Es gibt auch nichts wirklich Empfindliches oder Wertvolles und inzwischen ist mit die Zeitersparnis soviel wichtiger als die Privatsphäre in dem Punkt.
Er putzt ja! Deshalb will ich ja eine Putzfrau, hihi
Sie hat einen Schlüssel, ich bin nicht da. Ich wäre sowieso im Weg. Wir treffen uns aber meist, bevor sie geht, und halten noch ein Schwätzchen. Meine ist aber keine “Putzfrau“, sondern mein persönliches Haushaltswunder und ich liebe sie.
und wird voraussichtlich auch nicht wiederkommen können.- Sie kam (angemeldet auf 450Euro-Basis) für Mindestlohn 3x pro Woche 2 h und machte nicht nur sauber, sondern z.B. auch Spülmaschine ein- und ausräumen/bisschen aufräumen, Hausarbeit halt. Waschen und Kochen nicht, Bügeln in Ausnahmefällen). Wäre ich selber 3x2h zuhause, hätte ich keine Putzfrau, dann könnte ich das ja selber machen. Also bekam sie einen Schlüssel. Manchmal ist mein Mann homeoffice machend zuhause, aber nicht immer. Natürlich ist das ein Vertrauensvorschuss, sie hat den jetzt über Jahre hinweg bestätigt, ich hatte aber auch schon vorher z.B. eine Dame, die bei uns nur Videos schaute und nicht putzte und ich musste sie flott wieder kündigen. Ich muss also jetzt wieder suchen, was wirklich nicht einfach ist, wie unten schon gesagt, wenn man nicht "schwarz" arbeiten lassen will. Dazu brauche ich noch jemanden, der auch deutsch lesen kann (da ich eben ja NICHT da bin und Nachrichten wie "Könnten Sie heute den Kühlschrank auswischen, der ist gerade so leer" oder "Liebe Frau Leewja, bitte kaufen Sie Glasreiniger, Scheuermilch und Steinbodepflegezeugs" eben schriftlich ausgetauscht werden) UND ich muss derjenigen auch noch spontan und mit Bauchgefühl genug vertrauen, um ihr eben einen Schlüssel zu geben.
Ich hatte jetzt 3 Jahre eine junge Frau, die 2mal die Woche für 3 Std. kam und manchmal noch zusätzlich für´s Bügeln. Sie war als Minijobberin in unserer Firma angestellt.
Da wir von zu Hause aus arbeiten, ist immer jemand da der ihr öffnen, oder Fragen beantworten kann, bzw. notieren kann wenn was gebraucht wird.
Ich versuche immer unten im Büro zu arbeiten wenn sie da war, weil ich es auch doof fand auf der Couch zu thronen wenn sie putzt. Aber das mit dem schlechten Gewissen hat mir meine Physio ausgetrieben, ich bin ja gehbehindert und habe noch weitere gesundheitliche Probleme. Ich glaube meine Putzfee hat das auch so gesehen.
Sie ist jetzt schwanger und wollte eigentlich weiter bei uns putzen. Aber sie ist ein zartes Persönchen, die schon körperliche Probleme hatte wenn sie in ihrem eigentlichen Job gearbeitet hat. Deswegen kommt sie nicht mehr, allerdings kommt demnächst eine Freundin von ihr, der sie erzählt hat das es bei uns "locker und cool ist, und viel besser als ihr normaler Job". Na, wenn das kein Kompliment ist .
Sie wird dann mit der ausscheidenden Dame einmal zusammen kommen und ihr alles zeigen. Seit 3 Wochen muss ich alles alleine wuppen, und ich habe echt große körperliche Probleme damit.
Ich bin sehr gerne aus dem Haus wenn unsere Fee da ist. Denn ... ich denke immer... ICH störe irgendwie.
Und ja... sie hat einen eigenen Schlüssel.
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