Elternforum Rund ums Baby

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ImSommer

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Welches Alter eurer Kinder fandet ihr physisch und psychisch am anstengendsten? Meiner ist erst 2.5 habe also noch einiges vor mir Wir haben gerade erst eine wirklich anstrengende Phase hinter uns. Hoffe mit 3 wird es etwas entspannter


Fleurdelys

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Bis dato (jetzt 3J.) definitiv ab dem vierten Monat bis etwa zum zehnten Monat. Das hat bisher nichts toppen können. Es gibt mal recht schwierige Phasen mit vielen Gefühlsausbrüchen, aber die sind schnell wieder vorbei und plötzlich hab ich hier wieder ein Engelchen. Aber mal schauen, was noch so kommt ;)


mausebär2011

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Ich hab 3 Kinder. Fast 13, 3 und 11 Monate. Die mittlere war bis sie 5 Monate alt war Schreikind. Aktuell ist sie in der Trotzphase und eine Mischung aus dem Tasmanischen Teufel, einer Atombombe und Hulk. Abgerundet mit den Stimmungsschwankungen einer schwangeren Frau. Dennoch ist der große definitiv aktuell der anstrengenste. Er ist mitten in der Pubertät und die Hormone haben ihn so fest im Griff. Holla die Waldfee. Das geht seit Oktober 22 so und ich hab in den letzten 13 Monaten noch nie so viel geheult, war noch nie so verzweifelt und Ratlos wie in den 35jahren davor insgesamt. Selbst die Familienhilfe die wir seit ein paar Monaten haben ist regelmäßig sprachlos. Und ich dachte immer die "schlimmste" Phase war als er 3 war und seine Grenzen neu austesten wollte


MamaTeaRex

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Danke für die treffende Beschreibung deiner (und meiner) Tochter Unsere fast 3 jährige kommt dem auch sehr nahe :D.


Madzie04

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Bei Junior jetzt mit 15. Erste feste Freundin und sie ist gerade seit 4 Wochen zur Kur. Die Sehnsucht ist riesengroß, die Telefonleitung glüht. Ansprache und Interesse für andere Dinge gleich Null. Letztes Samstag sind wir insgesamt 1000 km gefahren damit sie wenigstens ein paar Stunden zusammen verbringen können. Ich glaube aber wir waren alle nicht anders bei der ersten großen Liebe. Es gibt öfter ein sehr großes Ooohmmmm von mir und dann geht es weiter.


Germanhijabi

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Meine Kinder sind 15,11,6 und 5 Monate alt. Ich fand die Dreimonatskoliken schrecklich bzw die Babyzeit mega anstrengend (alle haben gebrüllt bis zum geht nicht mehr, alle wollten NUR getragen werden, alle haben EXTREM gefremdelt) und die Trotzphasen. Dagegen ist die Pubertät echt ein Klacks. Meine Söhne sind die beiden ältesten und da find ich sie mit jedem Tag weniger anstrengend weil sie mir gerne freiwillig helfen,weil sie höflich sind und sich immer an Absprachen halten.


MamaTeaRex

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Hi, Unsre ist jetzt fast 3 und ich fand die ersten zwei-2,5 Jahre wahnsinnig anstrengend, jetzt ist sie auch noch fordernd, sensibel und vor allem durchsetzungsstark, aber nachts meistens Erholung zu haben, dass ist einfach schön. Ich konnte nie verstehen, wie die Mütter um mich rum so entspannt aussehen konnten. Jetzt mit häufig 4 oder 6stdn Schlaf am Stück, versteh ich es. Ich denke die Mamas hier mit 30-50 min schlafphasen verstehen was ich meine. Eine Nacht ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Mein Mann hat noch was bis 2 uhr am Laptop gemacht während meine Tochter u ich gegen 20 uhr ins Bett sind. Ich war völlig durch um 6 Uhr und hab nur noch geweint, und meine Mann geweckt er muss die kleine jetzt nehmen ich muss schlafen. Er meinte: "mach ich, sie war bis ich ins Bett bin auch 16 mal wach..." Also folglich fast im 20min-takt. Ich hab mal gelesen, dass jedes Kind eine Phase (Zeitraum war leider nicht näher definiert ^^) in denen dir Eltern an eine totale Grenze des aushaltbaren kommen und Kinder mit extrem anstrengender Säuglings/kleinkindphase die Pubertät dann etwas leichter nehmen. Gott ^^ ich hoffe, das stimmt Liebe Grüße


Bella1012

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Unser Sohn ist 2 Jahre alt, da kommt also auch noch genug auf uns zu. Aber die Babyzeit fand ich viel belastender als jetzt ein kleinkind zu haben. Mit einem Jahr hat er endlich das erste mal durchgeschlafen. Er hat als Baby oft stundenlang geschrien. Ich habe ein halbes Jahr lang nie länger als eine Stunde am Stück schlafen können. Das zweite Lebensjahr war so viel schöner als das erste. Er ist jetzt auch schon in der Trotzphase, aber das finde ich ehrlich gesagt nicht so schlimm. Ja, wutanfälle stehen auf der Tagesordnung, aber wenn er dabei weint, dann weint ich, dass es ihm trotzdem nicht schlecht geht, sondern er mit der Situation einfach noch nicht besser umgehen kann. Ich höre auch oft Leute mit Schrecken von der Pubertät reden. Meine Schwester war in ihrer Pubertät z.b. sehr schlimm, mit mir hatten meine eltern hingegen währenddessen so gut wie gar keine probleme. Diese körperliche Herausforderung des ersten Jahres gepaart damit, dass das Kind ja dann noch komplett unselbstständig ist, war für mich viel schlimmer als zu diskutieren oder wutanfälle zu ertragen.


kia-ora

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Ich habe 4 Kinder. Die Älteste 15. Nichts ist so schlimm wie das erste Babyjahr. Null Schlaf. Null Unterstützung. Ständig Stillen. Und und und. Jetzt gehört mein Körper wieder mir und auch die Nächte kann man als solche wieder bezeichnen.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von kia-ora

Obwohl meine lütten 13 Monate Dauer geschrien hat, waren jetzt die letzten 11 Monate ihrer Pubertät die reinste Hölle. Da habe ich die babyzeit echt vermisst. Meine Mädels sind 15 und 18


Mugi0303

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1. Kind: zwischen 10 und 14 2. Kind: zwischen 1,5 und 5 3. Kind: ab 8 bis heute (ist 10) Mugi


Celina90

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Warscheinlich gerade immer die in der man steckt. Die Erinnerung macht doch einiges rosiger.


dann

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Ich habe drei Kinder zwischen 5 und 14. Am anstrengendsten finde ich eindeutig die Pubertät.


User-1724409901

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Ich kann mich da gar nicht mehr so dran erinnern Ich habe 5 Mädels von 6,8,14,18 und 21. und es gab immer wieder Phasen wo es sehr anstrengend war. Selbst als die älteste 18 war. Die hat hier teilweise rumgeschrien, das war echt blöd für alle. Also ich kann dir sagen: diese Phasen hören nie auf. Und selbst jetzt, wo unsere große schon seit einem Jahr nicht mehr hier wohnt, und dann zu Besuch kommt, kann es manchmal anstrengend werden


bea+Michelle

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Warte bis die Pubertät kommt...


luna8

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Alsoooo….. Die Kleine ( 10 J.) ist im Moment sehr anstrengend - extrem vorpubertär. Bis vor einem Jahr war sie das liebste Mädchen überhaupt…. hat mir viel und vor Allem gern geholfen, kuscheln möglich und allgemein gab es selten mal Problemchen. Mein Sohn ( 13 J.) hatte als Baby lang diese Koliken, hat also viel geschrien, das war anstrengend. Und die Zeit, wo mein Sohn so richtig mobil wurde und ich die Kleine hatte war physisch anstrengend. Aber sonst …. Er ist halt ziemlich faul, aber sonst ein ganz lieber Mensch. Meine große Tochter ( 21 J.) hat ab dem 9. LJ bei ihrem Papa gelebt, da hab ich das schwierigste nicht so im Blick. Mit 4 J. hatte sie mal ne richtig zickige Phase. Heut wohnt sie wieder bei mir, aber sie ist schon sehr unordentlich;))) Allgemein hab ich trotzdem viel Glück mit meinen Kindern was ich so manchmal bei anderen sehe oder höre - so richtig Probleme gabs ..bis jetzt… gsd nicht.


Jomama

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Mein Sohn ist 6 Jahre alt und schlafen war noch nie sein Ding. Momentan ist er wieder so gegen 5.30 spätestens wach (länger als bis 6.30 hat er noch nie geschlafen) und schläft auch nur 9 Stunden. Insofern freue ich mich wirklich auf die Zeit, in der ich abends entspannt sitzen kann und nicht ab 21.00 ins Bett muss - und vielleicht ein Glas Wein trinken kann. Anstrengend fand ich auch die Zeit um den 1. Geburtstag, weil er da unablässig laufen üben wollte und es im Sommer 2018 ja wochenlang 35 Grad heiß war - ich wollte nicht laufen :)


Jayjay

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Ich fand die Babyphase am schlimmsten, also die ersten Monate. Damals war ich total unsicher, konnte mit Babys eigentlich nichts anfangen (auch wenn das Kind ein Wunschkind war!). Was sollte ich tun, wenn es ständig schreit? Warum schreit es? Dann der SChlafmangel.... Mein Kind schlief zwar schnell durch, aber erst sehr spät ein. Und dann war ich in den ersten Wochen zum einen unruhig, weil ich dachte, dass es bestimmt jederzeit aufwacht. Dann musste ich außerdem ständig abpumpen... Mit zunehmendem Alter des Kindes fand ich es einfacher. Das Kind ist inzwischen längst erwachsen.