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glucose34

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Hallo, alles dreht sich zur Zeit nur um das Thema,was der Seehofer da vom Stapel gelassen hat.Findet ihr das auch so schlimm,wie so viele Leute ß Ich ehrlich gesagt nicht,denn endlich hat sich mal einer getraut in der Politik was dazu zu sagen. LG


Tapsy

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Antwort auf Beitrag von glucose34

Öhm, worum geht es nochmal?


glucose34

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Antwort auf Beitrag von Tapsy

naja.....das man halt nicht mehr jeden und alles nach Deutschland reinlassen soll und wenn halt dann mit 100 % Anpassung. LG


desire

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Antwort auf Beitrag von Tapsy

Ich denke das ist ein freies Land Jeder kann äussern und zu dem stehen was er sagt...wenns nicht grade beleidigend und rassistisch ist.


Tapsy

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Antwort auf Beitrag von desire

Hm, schwierige Frage. Wie soll man das überhaupt realisieren, nicht jeden reinzulassen? Ein Beispiel: Ich komme aus Ungarn, mein Mann ist Deutscher. Wenn man mich nicht reingelassen hätte, wie hätten wir heiraten können? Und jetzt darf doch sowieso jeder überall hin innerhalb der EU, oder nicht?


glucose34

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Antwort auf Beitrag von desire

ja seh ich auch so.Und man sollte mal anfangen zu handeln......


susa31

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Antwort auf Beitrag von glucose34

sollen die sich integrieren? Solange hier nicht eine Wertedebatte geführt wird, welche Werte uns hier in Deutschland eigentlich wichtig sind, frage ich mich, WAS die Kriterien für eine 100%ige Anpassung eigentlich sind.


glucose34

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Antwort auf Beitrag von Tapsy

ja jeder darf.Solang man hierher kommt und sich dann auch dem Land entsprechend verhält mit allem was dazu gehört und nicht nur deswegen kommt,weil es ja in D immer so toll sein soll und jeder unterstützt wird finanziell und man die Hände in den Schoß legen kann angeblich dann finde ich das nicht mehr so witzig und es sollte gehandelt werden. Enweder anpassen oder wieder zurück. LG


Tapsy

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Antwort auf Beitrag von glucose34

Was mir dazu noch einfällt: Wenn man z. B. in die USA reist, muss man genau angeben, was man dort machen will und wie lange man dort bleiben will. Nicht desto trotz, leben da sehr sehr viele Leute, die kein Englisch sprechen. Z. B. in New York hat jeder seine Ecke (wie z. B. Chinatown usw.). Ich weiss aber auch nicht so genau, ob das die richtige Lösung ist. Wenn jeder in seiner Ecke wohnt, brauchen sie doch gar kein Deutsch zu lernen, wozu denn auch?


glucose34

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Antwort auf Beitrag von susa31

anpassen indem man hierher kommt und auch arbeitet und nicht auf Staatskosten ein Leben führt. Man hätte da nur leider schon viel viel eher anfangen müssen. Jetzt wirds schwierig.........aber ich denke man kann es trotzdem noch lenken


glucose34

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Antwort auf Beitrag von Tapsy

okay das seh ich auch so wie du,aber gut ist doch schonmal,das man angeben muß wielang man bleiben will und was man machen will. lg


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von glucose34

die auf Staatskosten leben. Wieviel egibt es, die noch nie einen Cent in die Kasse gezahlt haben, un jetzt fleissig kassieren? Und ich meine jetzt die Deutschn!


susa31

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Antwort auf Beitrag von glucose34

Oh, da verstehst du unter "anpassen" schon mal was ganz anderes als ich. Das, was du sagst, hat ja nichts mit "anpassen" zu tun. Ich meine, die Menschen, die hier leben wollen, sollten Werte respektieren, die hier Geltung haben. Für mich wäre das in etwa Freiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Trennung von Staat und Kirche, Meinungsfreiheit, keine Gewalt in der Erziehung etc. Das, was du meinst, hat ja wohl eher mit der Debatte zu tun, ob man nur Ausländer "reinlässt", die für unser Land produktiv sind.


susa31

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Ich glaube, die Debatte geht darum, wen man "reinlässt". Grundsätzlich ist die Frage ja berechtigt.


benny&yannick

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Antwort auf Beitrag von susa31

Klarer hätte es man nicht sagen können!!!


bubumama

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Antwort auf Beitrag von glucose34

das ist doch ein Anfang. Und ja, er hat recht, auch Sarrazin gebe ich teilweise recht. Und man sollte nicht gleich verurteilen, nur weil jemand seine Meinung äußert. melli