Elternforum Rund ums Baby

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Mich würde interessieren, wer hier arbeitet, und wer (noch) zu Hause ist. Wieviel Std./ Woche?


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40h/Woche. Gruß


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Zuhause


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Seit er 2 ist wieder im richtigen Leben. So 20-30 stunden.


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hab einen 400 € Job und muß dafür 57 Stunden im Monat arbeiten


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Seit November daheim, vorher 20 Stunden.


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30std die woche,einzelhandel


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Zu Hause


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zu hause, geplant bis sie 2 ist, dann halbtags


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Bin zu Hause und werde auch zu Hause bleiben bis die Jüngste 5 Jahre alt ist, danach werde ich Teilzeit einsteigen, so daß die Kinder bis max. 14.00 Uhr in einer Betreuung sind. Alles andere finden wir persönlich für die Kinder schrecklich.


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Ja schrecklich diese Eltern, die Vollzeit arbeiten gehen, um ihre Rechnungen zu bezahlen...


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Du willst mir doch nicht erzählen, daß du 40 Stunden die Woche arbeitest, damit du deine Rechnungen bezahlen kannst? Du hast ja so nebenbei auch die Kosten für die Kita für dein Kind. Je länger/öfter er da ist desto teurer ist es jawohl auch.


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Doch das will ich Dir erzählen, es gibt Leute, die Vollzeit arbeiten gehen MÜSSEN, um ihre Rechnungen zu bezahlen und sie nicht auf H4 ausruhen. Schon komisch, dass der Trend heutzutage dahin geht, dass man lieber daheim hockt als arbeiten zu gehen. Wenn ich in meinem Beruf nur Teilzeit arbeiten gehen würde, könnte ich unseren Kredit nicht bezahlen, Strom, Gas usw. das ist einfach so, auch wenn es hier für einige schwer zu verstehen ist. Ob es mir gefällt mein Kind so selten zu sehenm steht auf einem anderen Blatt, aber man arbeitet ja nur 5 Tage die Woche und genießt dann umso mehr die 2 Tage, die man frei hat.


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Ich finde auch, dass man niemanden pauschal "verurteilen" kann, weil man den ganzen Tag arbeiten geht. Man kennt doch die Hintergründe nicht. Ich persönlich sehe es als Luxus an, wenn man es sich leisten kann 5 oder mehr Jahre zu Hause zu bleiben. (ohne staatliche Hilfe). Manchmal hat man keine andere Wahl.


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Bei mir geht der Trend eher dahin, die erste Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Und wenn ich so den Tag mit ihnen verbringe denke ich oft, was Mütter und auch Väter verpassen, wenn sie den ganzen Tag arbeiten (müssen). Wie geschrieben, ganz umsonst ist die Kita ja nun auch nicht. Muß man eben abwägen was am günstigsten ist. Und wir haben auch ein Haus aber der Abtrag ist hier so berechnet, daß es reicht, wenn nur eine Person arbeiten geht.


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Ich war fast 3 Jahre mit meinem Sohn zu Hause und habe die Zeit wahnsinnig genossen. Mir fällt es unheimlich schwer meinen Sohn 8h in den Kindergarten zu schicken und danach noch zur Oma, aber es geht nicht anders. Es ist Luxus, wenn man sich's leisten kann jahrelang zu Hause zu bleiben oder vom Gehalt des Mannes zu leben (hoffentlich hält die Ehe ewig, sonst sieht man ganz schön schlecht aus). Und ich finde es ehrlich gesagt zum kotzen, wenn man deswegen ein noch ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt.


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Ich finde es halt auch wichtiger die ersten Jahre mit meinen Kindern zu verbringen. Ich bin selber Erzieherin und habe in meinen Berufsjahren sehr negative Erfahrungen mit den Kindern, die den ganzen Tag betreut werden machen müssen. Für meinen Mann und mich stand immer fest, die Kinder so lange zu begleiten, wie es geht. Wir haben ein Schulkind, ein Kindergartenkind und ein Kleinkind. Klar, wir können nur einmal im Jahr urlaub machen und nicht jedes WE essen gehen, aber wir haben das für unsere Kinder, was wir uns vorgestellt haben. Zum Glück verdient mein Mann sehr gut, wäre es anders hätten wir nur ein Kind bekommen. Meine Große ist die einzige aus der Klasse, die mittags heim kommt. Alle anderen gehen in die Betreuung. Es finden keine Verabredungen statt in der Woche, einige Freundinen beneiden meine Tochter, daß sie nach Hause darf.


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Ich finde es ehrlich gesagt zum kotzen wenn man so großspurig wie du antwortest, wenn eine Frau zuhause bleibt zur Kinderbetreuung. Du bringst deinen Standpunkt genauso ätzend rüber wie ich meinen. So ist das


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Aha arbeitende Eltern haben also nur das Recht ein Kind zu bekommen? Ehrlich Euch geht es zu gut in Deutschland, so sieht es aus. Und ich finde es schon sehr anmaßend, wenn man behauptet, den Kindern von berufstätigen Eltern geht es schlecht. Welche Erfahrungen hast Du denn gemacht mit "solchen" Kindern?


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Bitte? Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was Du mir hier vorwirfst? Ich war knapp 3 Jahre zu Hause mit meinem Sohn. Wie lange sollte man denn zu Hause bleiben, dass aus dem Kind was ordentliches wird? 12 Jahre? 18 Jahre? Ich sage nichts, wenn man es sich leisten kann, aber 90% der Menschen, die so denken wie Du leben vom Staat um sich das leisten zu können und das kann's meiner Meinung nach nicht sein.


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Dreijährige Kinder mit Selbstmordgedanken, da die Eltern ja keine Zeit haben. Na ja der eine hat es mit 12 Jahren durchgezogen, der andere war knapp 17 Jahre. Sorry, aber ich kenne persönlich kein Kind, das glücklich darüber ist, ganztags betreut zu werden.


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Oh Gott jetzt beende ich dieses Gespräch und hoffe für Dich, dass Dein Mann immer bei Dir bleibt, denn sonst müsstest Du Dein Kind vielleicht auch fremdbetreuen und dann bringt es sich vielleicht um. Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen, da war es üblich, dass beide Elternteile Vollzeit arbeiten gegangen sind und wir leben alle noch. Schon seltsam gell?


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Dein Posting kam ziemlich provozierend rüber. Ist mir schon klar, daß man irgendwann wieder anfängt zu arbeiten. Und es steht auch jedem selber zu wielange und wieviel Stunden man das macht. Ich würde nie jemanden dafür verurteilen. Aber es ist auch nicht ok jemanden dafür zu verurteilen wenn man es sich leisten kann so lange wie möglich zuhause zu bleiben. Und mit Sicherheit leben wir NICHT vom Staat. Wie geschrieben, wir haben ein Haus und das wird von uns alleine abbezahlt.


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Ja, das war in der ehemaligen DDR so. Meine Kollegin hatte Gott sei Dank eine andere Einstellung, sie ist dort auch groß geworden. Ich kann auch ohne meinen Mann sehr gut leben, da ich aus diversen Immobilien meine monatlichen Einkünfte habe.


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darf ich mich mal einmischen? Es gibt auch Kinder, die von vorn bis hinten den ganzen Tag betüttelt werden von Mami und/oder Papi, ob das nun besser ist, wag ich nicht zu behaupten, zumal die Kinder sich sicherlich auf vieles verlassen, so nach dem Motto, die Mama wirds schon machen, warum auch nicht, Mama ist da und macht ja auch... ich meine, dass Kinder, die nicht rund um die Uhr von Mama begluckt werden, selbständiger werden... Im Großen und Ganzen ist es wichtig, ein gesundes Mittelmaß zu finden, eine Betreuung von 6-8 Stunden schadet sicher keinem Kind, zumal in der Betreuung ja auch was geboten wird... LG


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Es ging ja nicht um Deinen Beitrag sondern um die Aussage, dass es schrecklich ist, wenn man voll arbeiten geht bzw. gehen muss. Wie gesagt leicht fällt es mir nicht, aber ich genieße umso mehr die freie Zeit, die ich jetzt mit meinem Sohn habe. Und er geht sehr gerne in den Kindergarten und auch seine Omas liebt er über alles. Es muss eben sein.


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Das ist ja ganz toll für Dich, andere könnes aber nicht. Und ich gehe jetzt einfach mal das Risiko ein, dass mein Sohn deswegen von ner Brücke springt *kopfschüttel*


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na na na also ganz so pauschal kann man das hier nicht sagen... ich bin auch in der DDR groß geworden und habe einen Kindergarten besucht, weil beide meiner Eltern in Vollzeit arbeiten waren. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit, mir hat es an nichts gefehlt, erst recht nicht an Zuneigung und Liebe!!!


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Danke schön! Es gibt doch noch Hoffnung *zwinker* Ich geh' ins Bett, muss morgen um 6 raus und arbeiten. Gute Nacht


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Man kann immer viel sagen wenn man nicht selber in der Situation ist. Ich habe es mir inzwischen abgewöhnt mir ein Urteil über andere zu erlauben, da ich nicht selber in der Situation bin und somit natürlich nicht beurteilen kann wie man es entscheiden würde. Klugscheißern können nun andere..... Ich glaub`s dir, daß es dir nicht leicht fällt dein Kind solange abzugeben. Die Hauptsache ist, daß es ihm dabei gutgeht und es natürlich auch mit seiner Oma klappt. Ich habe hier leider niemanden sonst würde ich auch mehr arbeiten gehen. Für mich kam eine Fremdbetreuung vor 3 Jahren nicht in Frage und zum Glück muß ich es auch nicht.


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Meine Kinder werden bestimmt nicht den ganzen Tag von mir betütelt. Wir finden es halt wichtig, das die Kinder von ihrem Tag in der Schule und im Kiga berichten können. Meine Große macht ihre Hausaufgaben alleine, ich schaue sie nach. Sie ist klassenbeste. Die Kinder aus der Betreuung müssen ihre Aufgaben oft noch um 19.00 Uhr abends machen, da kann man sich definitiv nicht mehr konzentrieren. Viele von ihnen haben massive Probleme in der Schule. Selbständing sind meine Kinder durchaus, teilweise selbständiger als andere, darauf legen wir viel wert. Es kommt oft der Neid auf, das ich zu Hause bin, da bekomme ich häufig zu spüren. Ich kann halt nichts daran ändern. Wir haben uns so entschieden und können uns es auch leisten. Mein Mann und ich sind auch von den Eltern betreut groß geworden.


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Warum wird die Jugendkriminalität in Deutschland wohl immer größer? Bei uns hängen in den Sommerferien schon morgens um 10.00 Uhr 8 jährige stockbesoffen auf dem Spielplatz herum. Fragt man sie warum? bekommt man zu hören: "Meine Eltern interessiert das nicht, die sind eh den ganzen Tag arbeiten". Sorry so etwas finde ich total schlimm und es wird noch schlimmer werden.


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Ok jetzt hast Du mich erwischt, der Neid frisst mich fast auf! Ertappt! Gute Nacht


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Sorry, aber bei Dir merkt man irgendwie, dass Du den ganzen Tag "nur" Hausfrau bist und Dien Hirn keinen anderen Anspruch abbekommt. Anders kann ich mir Dein (sorry!) dummes Gelaber nicht erklären. Vielleicht mal bisschen weniger RTL den ganzen Tag schauen, dann wird das wieder! Gute Nacht!


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So ist das eben, man gibt weiter, was man selbst vorgelebt bekommt. Ich persönlich gehe gern arbeiten, einfach weil es nur für mich ist, ich kann mir nicht vorstellen, eben nur Hausfrau und Mutter zu sein, das ist mir zu wenig. Ich erwarte mehr, das hat nichts mit Geld zu tun. Wir können uns von einem Einkommen auch das leisten, was wir wollen, mein Einkommen dazu ist dann eben die Sparzulage... wie man es nimmt, ist doch egal. Ich finde es dennoch nicht verkehrt, dass Kinder in eine Einrichtung gehen, ob nun halbtags oder ganztag - vom Tag berichten können sie ihren Eltern trotzdem, bspw. zum Abendbrot oder während des Bettferigmachens, genau diese Zeit nutzen berufstätige Mütter und Väter nämlich viel intensiver, wie Eltern, die ganztags zu Hause sind. Aber egal jetzt, jeder macht es, wie er es für richtig hält und sich leisten kann.


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Bei uns läuft so gut wie kein TV und bei dir spricht der Neid in jedem Wort mit. Als blöd lasse ich mich von dir mit Sicherheit nicht betiteln. Mein Hirn bekommt bestimmt genug, ich mache nebenbei noch ein Fernstudium und das mit drei Kindern. Bei dir merkt man halt auch wo du her kommst. Einfach unverschämt.


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... naja das mags vielleicht geben... bei "Mitten im Leben" oder "U20" *zwinker glaub mir, es gibt auch viele Kinder, deren Eltern arbeiten, um diesen Kindern was bieten zu können, die sich nicht schon mit 8 oder 9 restlos besaufen... ich nehme mich da jetzt auch mal als Beispiel: ich rauche nicht, trinke nicht, nehme keine Drogen, kam allerdings mit 2 Jahren in den KiGa und seit der 1. Klasse war ich auch im Nachmittagshort... aus mir ist auch was geworden!


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Ich wüsste nicht, dass ich Dir gesagt habe, wo ich her komme. Oder spielst Du auf die ehemalige DDR an? Das zeugt natürlich dann noch mehr von Hirn. Und ja, ich bin sowas von neidisch auf Dich! Ich kann mich vor Neid kaum halten. Ich vermisse es den ganzen Tag nur Hausfrau zu sein und mein Hirn morgens beim aufstehen abzugeben.


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20 Stunden/wöchentlich im öffentl. Dienst


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Normalerweise 68 Stunden im Monat.


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30 h/Woche, bald wieder elternzeit


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32h/Woche


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zuhause und ab mai 30std/woche


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Ich war 13 Monate in Elternzeit und geh seit 01.01. wieder 20 Stunden die Woche, also 4 Tage je 5 Stunden arbeiten, als Einstieg nicht schlecht, welch ein Glück, dass mein neuer Cheffe das so mitmacht :-)


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bin zuhause und schicke meinen Mann zur Arbeit