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Umfrage: Maskenpflicht

Umfrage: Maskenpflicht

Mitglied inaktiv

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Ich habe so überlegt... Wenn es die Maskenpflicht nicht mehr gibt, dann würde ich wahrscheinlich trotzdem zu Zeiten, wenn Corona und Grippe aktiv sind eine tragen. Zwar nur in Geschäften und z.B. in einem Bus oder Bahn, wenn ich damit mal fahren müsste. Zwar hasse ich die Dinger, aber die geben mir trotzdem ein bisschen das Gefühl der Sicherheit und Ansteckungen konnten damit die letzten Jahre gut vermieden werden. Wie sieht es bei euch aus? Weg damit für immer oder könnt ihr euch vorstellen weiterhin eine Maske in bestimmten Situationen zu tragen?


Andee92

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Kurz und knapp: weg damit. Auf Arbeit ist Maske so oder so immer angesagt. Möchte ich nicht auch noch im Alltag zusätzlich. Das einzige sinnvolle: Hygienemaßnahmen im Krankenhaus beibehalten. Also für Besucher. Keine endlosen Großfamilien täglich, wenn der Aufenthalt absehbar ist. Desinfektion, Maske (medizinische reicht). Es ist halt ein Krankenhaus.


Andee92

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Und medizinische Masken für alle Angestellten. Keine Ahnung warum wir nur beim Zahnarzt täglich die volle Montur tragen und der Rest im Gesundheitswesen in Ausnahmen, zb OP.


CarmenMS

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Wenn es nicht mehr Pflicht ist, trage ich sie auch nicht mehr. Ich kann die Dinger einfach nicht leiden, FFP ist am schlimmsten. Durch Omikron hat Corona seinen Schrecken verloren.


AlmutP

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Gute Frage... Ich kann mir schon vorstellen an bestimmten Orten weiterhin eine zu tragen. Aber dann freiwillig. So, dass ich mich nicht fühle als würde ich was verbotenes machen wenn ich einen Schluck trinke in der Bahn oder wenn der kleine mir die Maske andauernd runter zieht. Auf der anderen Seite ist es ja aber auch gut wenn das Immunsystem bisschen in Übung bleibt


Neverland

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Bleibt es auch mit Maske. Man lebt ja nicht keimfrei


mausebär2011

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Wir haben auch schon darüber gesprochen und sind uns einig weiterhin die Maske (ffp2 - in medizinischen Masken bekommt man so schlecht Luft) zu tragen. Zumindest da wo enger Körperkontakt nicht vermeidbar ist. Mein Mann wird also weiterhin auf der Arbeit eine tragen und der große in der Schule (er findet die Masken sowieso toll und trägt sie sogar hin und wieder einfach so aus jux). Beim Einkaufen auch auf jeden Fall und auf Ausflügen eben da wo man sich nicht aus dem Weg gehen kann wie zb in der Schlange vor Fahrgeschäften etc.


User-1753445573

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Ich hab lange vor Cornona schon mal Maske getragen als ich eine schwere Erkältung hatte und mein Vater eine Chemotherapie. Mit Maske schützt man sich und andere, von daher Ja, in bestimmen Stituationen würde ich weiterhin/wieder Maske tragen.


Aixoni

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Der für mich einzige Grund noch eine Maske zu tragen, wenn keine Pflicht mehr besteht, wäre wenn ich selbst krank bin. Ansonsten gehen mir die Dinger wirklich maßlos auf den Geist und gerade in der Schwangerschaft war es teilweise eine Qual. Ich hoffe, es ist bald vorbei..


Maikäferchen2017

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Kurz und knapp: weg damit - und zwar ganz.


Liebeskind26

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Keinen einzigen Tag werde ich sie länger tragen als ich muss. Ich werde mein Leben nicht in Angst und Vorsicht verbringen. Zumindest nicht vor Corona!


Mitglied inaktiv

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Das hat dann ja eher was mit Hygiene und nicht mit Angst zu tun. Man wäscht sich ja auch die Hände und putzt sich die Zähne. Und niemand sagt - Ich habe keine Angst vor Karies, deswegen putze ich mir nicht die Zähne.


Liebeskind26

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Also ich hatte nicht vor jemandem im Supermarkt so nahe zu kommen, dass ich hygienische Maßnahmen treffen müsste. Oder wie meinst du das?


Mitglied inaktiv

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Ja, genau, z.B. im Supermarkt an der Kasse oder in der U-Bahn. Möchte auch keinem zu nahe kommen, aber manche Leute haben es irgendwie darauf abgesehen. Die kommen einen so nahe, dass man das Gefühl bekommt miteinander zu kuscheln. Eine ältere Dame stand dann an mich angelehnt! Und wenn man was sagt sind die Leute beleidigt und meinen man würde es mit dem Abstand übertreiben.


mausebär2011

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Genau das ist der Grund warum wir weiterhin Maske tragen wollen. Grade beim Einkaufen sind die meisten Menschen ja extrem kuschelbedürftig. Und das konnte ich noch nie leiden. Wollte schon vor Corona am liebsten 3m Abstand zu anderen


Mitglied inaktiv

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Genau das war auch das Beste für mich während der Pandemie. Ich mag es nämlich auch nicht, wenn mir wildfremde Menschen dermaßen auf die Pelle rücken. Wenn ich meine Tante im Pflegeheim besuche, wird die Maske auch erstmal bleiben. Wenn sie wegfällt, kann das ja jeder für sich entscheiden. Ich weiß nur, daß ich die letzten beiden Jahre so gut wie keine Allergietabletten benötigte. Die Maske halft bei mir sogar gegen meine Pollenallergie


DK-Ursel

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Also, seit sie bei uns wieder weg ist, tragen sie nur noch vereinzelte Menschen. Weder meine Familie noch meine Ddeutschlernenden vormittags in Firmen ode abends sehe ich welche aufsetzen, Chore null etc. Überall, wo ich hinkomme, gibt es sie nicht mehr. Lediglich medizinische Einrichtungen, Praxen u.ä. und vermutlich auch Pflegeheime bestehen darauf. Das finde ich auch okay. Aber im Alltagsleben nein danke, ich bin froh, daß sie wieder in der Versenkung sind. Gruß Ursel , DK


Mitglied inaktiv

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Ich einer vollen U-Bahn würde ich trotzdem eine tragen, auch wenn es etwas komisch aussieht die einzige damit zu sein.


Pocahontas1234

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Ich würde sie vielleicht noch in den öffentlichen Verkehrsmitteln tragen, wenn sie sehr überfüllt sind. Beim shoppen nicht mehr, bei uns ist in den Kleidungsgeschäften nie so viel los, dass ich finde, dass es nötig ist. Fürs Immunsystem wäre es auch besser, wenn es etwas trainiert wird. Klar kann man sich dadurch vor jeder Erkältung schützen, aber man wird auch anfälliger wenn man nie mit Viren in Kontakt kommt. Ich denke, dass viele weiterhin freiwillig Maske tragen. Ich hab schonmal drüber nachgedacht, wenn ich das mal meiner Tochter erkläre. Sie ist 2 und kennt mich nur mit Maske beim einkaufen. Für sie ist die Maske also normal. Wie erkläre ich ihr, dass es vor ihrer Geburt normal war ohne Maske einzukaufen? Ich bin gespannt ob diese Normalität zurück kommt oder ob die Maske bleibt…


auf der Reise

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Da ich Masken nie furchtbar fand, werde ich sie vermutlich auch weiterhin je nach Situation tragen, v.a. wenn ich krank bin oder nicht angesteckt werden möchte. Die Ostasiaten machen es ja seit Jahren vor.


Liv20

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Ich finde Maske tragen total unproblematisch. Versteh auch das Gejammere darüber nicht. Als ich noch arbeiten ging musste ich auch Maske tragen, Schon vor corona (im OP) und seit corona wurde mir dann 1000 mal am Tag erzählt man könne damit nicht atmen. Aha. Könnte mir dementsprechend auch vorstellen, es in gewissen Situationen weiterhin zutun. Denn die Zahlen sind ja immernoch hoch, auch wenn bald alles gelockert werden soll. Ich hoffe INSTÄNDIG das die weiteren Lockerungen Ende des Monats nicht zur Folge haben, dass der hintermann an der Kasse mir wieder ständig mit dem einkaufswagen in die Fersen fährt, oder ich seinen Atem schon im Nacken spüre, in der Hoffnung das dann irgendwas schneller geht! Also die abstandsregeln könnten von mir aus fur die Ewigkeit gelten!


LaLeMe

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Ich hoffe das man irgendwann wieder ohne Maske einkaufen darf, dann werde ich auch keine mehr freiwillig tragen


Schneeglöcken

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Weg damit für immer! Mich nervt sie. Kann darin schlecht atmen (ja, stimmt wirklich), habe ständig das Gefühl von Fusseln um Mund und Nase (bei der medizinischen, egal wie neu sie ist), meine Nase beginnt darunter zu laufen, meine Brille beschlägt, egal was ich mache… Ja, weg damit.


StiflersMom

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Ich trag sie immer auf der Arbeit im KH und glaube, dass dort Maskenpflicht bleiben wird. Ich habe null Probleme damit, weil man sich so einfach vor Corona schützen kann.


Mitglied inaktiv

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Ja, ich würde sie in bestimmten Situationen tragen. Habe aber auch kein Problem damit.


Pula

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Und wie viel zusätzliches Müll produziert. Masken sind gegen die Natur. Wurden sie nötig sein, hätte uns der Liebe Gott uns mit einer Maske erschaffen punkt.


Ruto

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Was das wohl für ein Gott ist, der viele Tote sehen möchte.


User-1750749248

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Gott hat uns auch ohne Kleidung, ohne Seife und ohne Brille geschaffen... Das ist ein eher unpassendes Argument. Er hat uns aber mit einem Gehirn geschaffen. Und wenn die Wissenschaft und der Verstand sagen, die Maske hilft, dann kann man sie aufsetzen. Ich würde sie wohl nur noch sehr selten tragen. Aber Anfangs wäre es sicher komisch, ohne einkaufen zu gehen.


Pula

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Antwort auf Beitrag von User-1750749248

Ja aber da gehört Atmen dazu,wenn wir das Gehirn benutzen möchten. Brillen ist was ganz anderes. Wenn jemand besser sehen will braucht er Brille, aber dich zwingt doch keiner. Hast du an die schwangeren gedacht Oder an die Kinder? An missbrauchsopfer? Es gibt viele Gründe keine Maske zu tragen. Es schützt uns, aber dadurch gibt es keine Herdenimmunität. Man muss auch mal krank sein können ob es nun eine Grippe ist oder Erkältung. An andere Gruppen sind auch Leute gestorben, da hat aber keiner drüber geredet. Wenn jemand krank ist, der soll zuhause bleiben.


Ruto

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Also ich dürfte ohne Brille nicht Auto fahren. Und wäre ich jetzt Polizistin oder im Rettungsdienst würde ich ja doch gezwungen werden (völlig unabhängig, ob ich nicht sowieso lieber Sehhilfen benutze). Atmen kann man mit Maske natürlich, übrigens auch hochschwanger im Sommer (s. mein Beitrag). Wie machen das die Leute im OP sonst? Können die damit auch schlechter denken? Wohl eher nicht... (Wäre sonst schlecht für alle) Ich arbeite u.a. mit Missbrauchsopfern. Das Maskentragen interessiert die nicht die Bohne, die haben ganz andere Probleme. Und sämtliche Kinder, die ich kenne, interessiert das Maskenthema ebenso nicht. Nicht falsch verstehen, aber auf mich wirkt das Nennen beliebiger Gruppen nur wie eine Scheinausrede. So wie damals während der sogenannten Flüchtlingswelle, als plötzlich alle ihre soziale Ader hinsichtlich Obdachlosen entdeckt haben, die sie weder vorher noch nachher jemals interessiert haben. Einerseits schreibst du, dass die Maske nicht zu Herdenimmunität führt, im nächsten Satz schreibst du aber, dass wir alle Mal krank sein müssen (was voraussetzt, dass die Maske keine Infektion mehr zulassen würde). Merkst du den Widerspruch? An anderen Grippen (meinst du wahrscheinlich) sind auch viele gestorben. Stimmt. Aber müssen wir wie im Mittelalter auf Seife verzichten, weil Fortschritt gegen die Natur spricht? Wollen wir wie bei der Pest sehr viele Mitmenschen verlieren, weil es ja schon immer sowas gab? Sei froh, dass unsere Wissenschaft so weit ist, dass wir wirksame Maßnahmen finden konnten, die Ansteckungen sehr niedrig zu halten. Es sind auch so bereits über 100.000 Menschen in Deutschland daran gestorben. Außerdem ist die Frage ja nicht, ob alle weiter die Maske tragen sollten, sondern ob DU die Maske weiterhin tragen willst. "Wenn jemand krank ist, der soll zuhause bleiben." Vollkommen richtig. Machen aber viele nicht, deshalb vertraue ich nicht darauf.


Pinguin87

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Antwort auf Beitrag von Ruto

Ich denke auch, wer will so auch nach Ende der Pflicht eine Maske tragen und wir hoffentlich aber dann respektvoll behandelt. Über die Chinesen hat man sich häufig etwas lustig gemacht lange vor corona, weil sie an belebten Plätzen oft Maske tragen. Der Virus hat sie trotzdem nicht verschont, ist schon klar.. ich nenne dies den “Alpecin Effekt” .. wer weiß, wie es ohne Maske geistigen wäre. (Wer weiß, ob alpecin Wirklich gegen Haarausfall hilft, mein Mann weil es nicht riskieren, das Shampoo zu wechseln )


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von Pinguin87

ICh hatte genau einmal ein Problem mit der Maske, da musste ich ein Rezept vom Arzt holen, 3. Stock, ich bin die Treppe hoch wie immer, aber oben angekommen wäre ich bald aus den Latschen gekippt, und musste mich erst mal setzen,


mausebär2011

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Ja, der zusätzliche Müll ist dabei tatsächlich ein großes Problem! Aber soweit ich weiß sind wir auch nicht mit Kleidung von Gott erschaffen wurden. Also bitte einmal nackig machen


StiflersMom

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Treibt Sport. Mir ist sowas noch nie passiert


Pinguin87

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Eine sehr ignorante Aussage. Ich trage Maske und habe auch nie daran gedacht mir ein Attest zu besorgen, um mich von der Pflicht zu befreien.. aber ich habe in beiden Schwangerschaften mit Atemnot beim Treppensteigen zu tun gehabt. Obwohl ich Tauchein bin, sportlich fit und meine Lunge alle zwei Jahre vom Taucharzt getestet wird. In der ersten Schwangerschaft gab es noch kein corona und keine Maske, jetzt schon und es fällt mir wirklich schwer mehr als eine Etage mit Maske zu laufen. Jeder Mensch und Körper ist anders und mit Sport hat das nicht immer zu tun.


Neverland

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Und jedes Jahr sind wegen deinen Engstirnigkeit viele Menschen verstorben. Weil man, obwohl krank, meint überall hin zu müsse und andere dann an steckt. Das was dich nicht umbringt, kann für ein Neugeborenen tödlich sein. Oder für einem Menschen mit schlechter immunabwehr. Vor Corona hat es nur leider kaum jemanden interessiert, wenn er als tödliche Waffe unterwegs ist. Mit Corona war der Schuldige oft erkennbar. Macht sich nicht so gut wenn man erkennt, der andere weiß Bescheid wem er den Infekt zu verdanken hat. Hat also nichts mit Gott zu tun sondern mit deinem Egoismus. Würde es dir um Gott gehen und Nächstenliebe, würdest du zum Schutz anderer, die sich nicht schützen können, liebend Maske tragen.


Pino

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Da ich im Krankenhaus arbeite, habe ich schon vor Corona viel Maske getragen. Es hat mich außer in der Schwangerschaft nie gestört. Von daher werde ich weiter Maske tragen, wo mir das Infektionsrisiko erhöht erscheint. Dabei geht es mir hauptsächlich darum, dass ich nicht unbemerkt krank werden und dann zu Hause oder auf der Arbeit andere anstecken will.


Ruto

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Ich verstehe das Gejammer auch nicht. Fand die Maske selbst in der späten Schwangerschaft im Sommer nicht problematisch. Fand es entsprechend eigenartig wie viele Menschen (Asthma, Nasenpolypen und Co ausgeschlossen) angeblich Probleme haben. Auch sozialdarwinistische Ansätze, die manche Mitmenschen (wieder)entdeckt haben, sind mir fremd. A la die Natur richtet es. Also ich bin froh, dass Maske und Impfung dafür gesorgt haben, dass meine Eltern mit Risikofaktoren sich erst spät mit Corona infiziert haben (bzw nur mein Vater mit einem aushaltbaren Verlauf, meine Mutter hat sich nicht angesteckt). Ohne hätte das ganz anders aussehen können. So wie bei der Uroma meiner Tochter, die an Corona gestorben ist. Also ich kann mir auch vorstellen, in bestimmten Situationen weiter die Maske zu tragen. Es ist ein super einfaches Mittel, sich vor Erregern zu schützen. Auf Arbeit und unter Freunden nicht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich mich bei Leuten in U-Bahnen anstecken soll, die krank zur Arbeit fahren. Sehe da auch Asien als Vorbild.


misssilence

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So sehe ich das auch! Das einzige, was mir auch sauer aufstößt, ist der zusätzliche Müll. Ich kann mir daher vorstellen, eher wieder selbstgenähte, dichte Baumwollmasken freiwillig weiter zu tragen. Die bieten bekanntlich auch einen gewissen Schutz und sind um Längen umweltfreundlicher. Genug haben wir auch noch da


Ruto

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Antwort auf Beitrag von misssilence

Ja, da hast du völlig Recht. Wenn sich hier Mal alles beruhigt hat, werde ich auch zu den Baumwollmasken greifen. Sollte fürs Ubahn fahren definitiv reichen (ohne pandemische Lage)


Neverland

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Müll ist ein Thema. Auch ein Grund warum ich FFP2 lieber nutze. Die kann man länger nutzen. Sie sitzen besser und atmen kann man mit denen angenehmer.


Neverland

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Kurz gesagt ja. Gerade beim Einkaufen und beim Arzt werde ich die wohl behalten.


Moosweibchen

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Als kleine Introverta fand ich sowohl Maske als auch Abstand immer sehr angenehm, vor allem in der Bahn und beim Einkaufen. Werde es soweit möglich beibehalten. Da in der Krippe keine Maske getragen wird, muss ich mir um ein trainiertes Immunsystem keine sorgen machen


Nightfighterin

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Nein, keine Maske würde ich mehr tragen. Ich bin aber voll dafür als Besucher in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen alles mitzumachen. Also dort, wo Risikogruppen sind. Von mir aus auch mit Handschuhe o. Ä. Hauptsache sie haben es intern etwas lockerer, die ständig dort arbeiten/wohnen/stationiert sind. Allerdings war ich schon immer so, dass mir mein Persönlichkeitskreis wichtig war und ich den von anderen geschätzt habe. DAS war so angenehm zu Beginn von C als es noch keine Masken gab. Jeder hat endlich seinen Abstand gehalten. Ich bin und bleib z. B. der 4. in der Schlange. Ob ich nun 1,5m Abstand halte oder nur 30cm (grusel). Ab der MNS Pflicht haben sich viele wieder sicher gefühlt und das Fremdkuscheln fing wieder an (klar, Bus und Bahn sind Ausnahmen). Oder dass plötzlich wieder die Leute Wasser und Seife öfters benutzten vor allem nach dem Toilettengang war klasse. Und ich durfte endlich in der Arbeit stündlich lüften. Meine Kollegen (alles Männer) sind so kälteempfindlich. Ich liebe aber Frischluft. Mir reichten 20 Grad, sie haben sich bei 24 wohl gefühlt. Ich trage das ganze Jahr über T-Shirt und wenn's frisch wird ein Jackerl drüber. Die Jungs immer Pullis. Die Angst vor C war bei ihnen aber größer als die frische Luft. Hatte ich also Freifahrtschein. Ui ui ui, und endlich blieben die Leute bei Erkältung und grippalen Infekt Daheim ohne dass sie die Firma damit ruinieren, weil sie ja so wichtig sind. Home Office war plötzlich da möglich, wo die Chefs "nö nö" sagten aus Bequemlichkeit oder Kosten dagegen waren (in meinem Job geht es aber auch wirklich nicht). Ganz einfache Dinge, die man einfach schon immer hätte machen können und beibehalten kann. Da muss man nicht gleich immer in die Vollen gehen. Und wem das trotzdem zu heikel ist, sollte die Unterstützung kriegen, sich sicherer zu fühlen z. B. vergünstigte Masken, HO-Möglichkeit, usw. Vor allem aber wichtig ist es, Pflege- und Medizinberufe attraktiver zu machen. Das hat man leider in den ganzen 2 Jahren nix getan GlG


Juem21

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Antwort auf Beitrag von Nightfighterin

Ich stimme dir ab dem zweiten Absatz komplett zu. Ich finde alle Punkte richtig. Man hat gemerkt, was auf einmal geht. Gerade die Erkälteten, die zur Arbeit kamen…. Man, man, man. Aber Maske beim einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln sollte bleiben. Im Krankenhaus auch. In Pflegeheimen ggf. Weil ganz ehrlich: unsere Oma versteht mich mit Maske (und hinter einer Glasscheibe zwischendurch noch!) nicht.


User-1750749248

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Antwort auf Beitrag von Juem21

Also ich habe keine Lust, für immer mit Maske zu arbeiten. Es ist schon anstrengend, 8 Stunden mit Maske rumzulaufen. Deswegen hoffe ich, dass es auch im Krankenhaus bald ein Ende hat.


Juji

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Trotz Asthma hatte ich nie ein Problem damit eine Maske zu tragen - wir bleiben erstmal beim Maske tragen und sehen wie sich die Situation entwickelt.


Pebbie

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Ich werde es so wie Du handhaben. Und vor allem werde ich es ansprechen wenn mir jemand zu sehr auf der Pelle hängt. Wie gestern im Supermarkt als ein älterer Herr meinte er müsse sofort seine Waren auf's Band schmeissen als ich fertig war. "Ich soll mich nicht so anstellen ". Ah ja.


bea+Michelle

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Ich werde das halten wie Du, Herbst /winter, Grippezeit, bei allen Arztbesuchen sowieso.


ak

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Ich bleibe auch dabei... Beim Einkaufen, bei Menschenmassen, in öffentlichen Verkehrsmitteln ( wüsste nur nicht wann ich da das letzte Mal drin war ) ..... also überall, wo Warteschlangen , etc. sind. Habe ich mir auf jeden Fall vorgenommen. Schlecht sind die nämlich nicht- wenn auch manchmal natürlich lästig und zu warm. Aber wenn es hilft... Mein Gott... das ist doch nichts Schlimmes.


Loretta1

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Heißt: nein, ich trage sie nicht mehr. Nur dort, wo es Vorschrift muss, wo ich MUSS. Andere, die sie noch tragen werden, stören mich dann nicht. Es kann sich mit FFP2-Maske, Imfpung, Abstand, Menschenansammlungen meiden,... jeder selbst schützen. Stichwort Eigenverantwortung - dafür wird es wirklich Zeit !


EAA20

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Hallo! Maskenpflicht im Innenraum? Z.B. Einzelhandel?Na klar! Denkt auch mal jemand an die ganzen Kinder, die zu klein für eine Impfung sind? Ab und an geht es nicht anders, die kleinen mitzunehmen, wenn man alltägliche Besorgungen macht. Das macht mir schon Sorgen, inmitten vieler, womöglich ungeimpfter Menschen...