Ronja420
Guten Morgen ihr Lieben, unsere Tochter (18 Monate) beendet seit einigen Wochen die Nacht bereits zwischen 4 und 5 Uhr. Wir haben ein Familienbett und wenn sie aufwacht wird sie sofort unruhig und will aus dem Bett ins Wohnzimmer und fängt schnell auch an zu kreischen, wenn dies nicht schnell genug geschieht. Sie schläft definitiv genug, sie geht meist zwischen 18:30/19 Uhr ins Bett und macht 1 1/2-2 Stunden Mittagsschlaf. Allerdings ist es fürs Aufstehen egal, wann sie ins Bett geht oder wie lange sie insgesamt schläft. Wir hatten schon Tage, da ging sie erst gegen 21 Uhr schlagen aber dennoch um 4:30 wach. Mittagsschlaf kürzen geht nicht, den Schlaf will sie sich dann abends holen und schläft um 17:30 oder früher in der Spielecke ein. Ich würde mich ja schon über 6 Uhr aufstehen freuen, da wir auch spätestens 6:30 eh aufstehen müssten. Das ganze geht jetzt bestimmt schon seit Mai. Habt ihr Tipps?
Achso, dazu muss gesagt werden sie wird manche Nacht bis zu 3mal wach und schläft aber auch oft durch. Sie schläft auch 2mal im Monat bei der Oma und da prinzipiell immer bis 6:30/7 Uhr.
Wenn Sie bei der Oma durchschlafen,frag sie,was sie anders macht. Schläft sie da im eigenen Bett? Bekommt sie abends was besonderes zu essen? Gibt's ein Ritual bei Oma? Wird es bei euch denn spannend, sobald sie aufwacht? Könnte auch ein Grund sein. Ich würde zumindest um 4.30 Uhr nicht spielen oder reden. Ich würde auch nicht ins Wohnzimmer gehen. Ich würde neben dem Bett stehen,das wäre das höchste der Gefühle. Danach sagen,dass es nachts ist,du schlafen möchtest, sie kann ja im Bett liegen und nicht schlafen. Meistens schlafen sie dann auch. Kommt halt drauf an wieviel sie redet,meine Kinder haben da immer schon ganz gut gesprochen und auch alles verstanden. Mittagsschlaf haben alle bis 18 Monate gemacht. Den hatte ich dann gestrichen und die erste Zeit künstlich wach gehalten mit allen Mitteln, weil meine Kinder sonst erst nachts im Bett waren.
Bei der Oma läuft alles ähnlich ab wie bei uns. Abendessen, lesen, Zähne putzen, im Bett Flasche trinken und dann kuscheln. Dort schläft sie, wie bei uns, im Ehebett. Sie hat aus Platzmangel kein eigenes Bett (mehr). Daher klappt dieses morgens einfach liegen lassen auch nicht. Wir haben keine Umrandung ins Bett und sie versucht dann vehement aus dem Bett zu springen, und steigert sich dann auch absolut rein. Sie hört schon sehr gut aber nicht wenn es darum geht nochmal sich hinzulegen. Da wir auch Nachbarn haben, unterbinden wir das schreien und zetern direkt und stehen halt auf; sie ist dann knapp 1 Stunde springkaspar und wird dann wieder müde und knatschig, schläft dann aber erst wieder zum Mittagsschlaf (der ist immer unterschiedlich, beginnt aber meist zwischen 10-11:30) Mittagsschlaf streichen klappt definitiv nicht, dann pennt sie mir schon um 17 Uhr ein oder früher.
Nicht direkt zum Thema aber bringt ihr bei wie sie mit den Beinen voran vom Bett kommt. Das haben wir mit unseren Kindern schnell gemacht. Wenn sie ihr es beibringt kann sie selbstständig vom Bett runter und kommt nicht auf die Idee runterzuspringen. Meine kleine (etwas jünger als deine) holt sich dann oft selbstständig ein Buch und legt sich wieder hin. Klar es macht das einschlafen etwas anstrengender, weil das Kind dann ganz schnell vom Bett runter kann wenn es meint, das es nicht müde ist. Aber irgendwann müssen sie es ja lernen. Da ist es mir lieber kontrolliert selber runter zu kommen als runter zu fallen. Wir haben übrigens auch keinen rausfallschutz und unsere kleinste liegt zwischen uns. Und nein, da sie überall hochklettert und wir nicht immer schnell genug reagieren können ist ein rausfallschutz keine Option. Sie bewegt sich beim Schlafen aber auch nicht wild durchs Bett.
Das kann Sie tatsächlich, ist aber mit Schlafsack immer schwierig.
Habt ihr keinen mit Füßen?
Doch aber den hasst sie wie die Pest. Hat sich wohl noch nicht daran gewohnt
Ja hier auch… allerdings hat mein Kind dann ihren Mittagsschlaf um neun gemacht und einen zweiten um 14 Uhr so. Wann macht sie denn ihren Mittagsschlaf? Ich hab ihn dann wirklich rausgezögert bis 12/13 Uhr mit viel Ablenkung und Action. Jetzt steht mein Kind mittlerweile um sechs und geht erst gegen 19 Uhr schlafen auf und das ist ok.
Wenn sie zuhause ist, macht sie ihn irgendwann zwischen 10 und 11:30, länger kann ich sie nicht wachhalten. Manchmal schläft sie auch zwischendurch mal im Auto wenn wir unterwegs sind. Aber am Nachmittag schlafen will sie meistens nicht. In der Krippe schläft sie meistens von 12-14 Uhr, manchmal auch etwas früher.
Ich würde wirklich versuchen den Mittagsschlaf später zu machen und den Nachtschlaf auch. Ich weiß es ist extrem anstrengend, auch für das Kind und es braucht ein paar Tage. Das war wirklich das einzige was bei uns geholfen hat
Später ins Bett stecken. Nach ein paar Wochen wird sich der neue Rhythmus einpendeln.
Durchhalten, die Phase hatten wir auch. War dann auch bald wieder vorbei.
Meine waren Jahre lang immer um 5 Wach. Später ins Bett hat gar nichts gebracht. Dann wurde es immerhin 6 Uhr. Noch heute mit 15 und 18 ist 6 Ihre Zeit. Halte durch. LG
Du kannst versuchen, den Rhythmus zu ändern oder einfach selber früher ins Bett gehen. Das ändert sich irgendwann wieder. Wir hatten das auch für ein paar Monate.
bei uns ist das öfter auch so, so auch heute nacht. 4 uhr, der kleine lord ist hellwach, erzählt n roman und will aufstehen. machen wir halt nicht. mir sind die nachbarn da auch egal. er meckert, wir ignorieren es und ziehen ihn immer wieder ins bett. reden tun wir dabei nicht und licht bleibt auch aus. nach 30-60 min schläft er dann wieder ein, bis 6:00/6:30. ja, ist anstrengend, aber für uns wäre es noch schlimmer, wenn um 4 unser schlaf komplett vorbei wäre. mittagsschlaf ist dann von 12:00 - 13:30/14:00 (von der kita "vorgegeben") und ins bett gehts auch um 18:30/19:00.
Diese Phase hatte unser Sohn vor kurzem auch, da war er etwa 18/19 Monate. Auch immer gegen 4 Uhr wach und das ging auch über mehrere Wochen
Er schläft in einem großen Bodenbett mit Gittern drumherum in seinem eigenen Zimmer. Daher ist er zwar nicht raus gegangen, aber lag dann in seinem Bett und hat erzählt, Rolle vorwärts geübt etc.
da wir ihn über das Babyphone hören konnten wir natürlich währenddessen auch nicht schlafen. Meist ist er nach ca. 1 stunde wieder von alleine eingeschlafen. Tipps habe ich daher nicht, außer den leidigen Spruch: Es ist alles eine Phase und wir müssen durchhalten
unsere Tochter hat dann immer angefangen zu reden und zu fragen. Mein Mann hat dann auch immer geantwortet, damit sie ruhe gibt, das führte nur zu weiteren Fragen. Mein Tipp ist hierbei 1. selbst früher schlafen zu gehen, damit ihr genügend Schlaf bekommt 2. den morgen möglichst ruhig und langweilig gestalten, bis eben Aufstehzeit ist (das Signal ist der Wecker) Keine Sorge, die Phase geht vorbei
Das war bei uns auch sehr lange so, den Rhythmus versuchen zu verändern hat leider auch nicht funktioniert, irgendwann war es dann von selbst wieder vorbei, jetzt schläft sie meistens bis 7 oder auch mal 8. Was bei uns einen großen Unterschied macht ist ob sie bei uns oder im eigenen Bett schläft, bei uns wird sie immer schon früher wach.
Eine solche Phase hatten wir in dem Alter ebenfalls, nur etwas früher, zwischen 1 und 3 Uhr.
Ich habe immer versucht, ihn unter einer Stunde wieder ins Bett zu bringen. Kuscheln, Buch anschauen, im Endeffekt das gleiche Ritual wie abends vorm Bettgehen, nur mitten in der Nacht hat lange gedauert, aber nach 3-4 Monaten war’s vorbei
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