Mitglied inaktiv
Hey ihr Lieben, Wahrscheinlich geht es fast jeder Mama so, aber ich weiß bald nicht mehr wie ich damit umgehen soll. Ich hab total Angst, dass meine Kleine im Schlaf irgendwie aufhört zu atmen. Plötzlicher Kindstod ist halt keine unbekannte Sache :-( Selbst nachts, wenn sie nur mal so im Traum kurz aufstöhnt, bin ich schon aus meinem Halbschlaf gerissen und muss schauen ob alles okay ist (wirklich tief schlafen tue ich gar nicht mehr). Meine Kleine ist nur 4,5 Wochen alt und ich dachte es würde irgendwann aufhören, bisher jedoch nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass es den meisten Mamas so geht, aber wie geht ihr damit um? Ich hab einfach tierische Angst dass ihr etwas passiert! Liebe Grüße
bei mir wurds erst besser als er 2-2,5 war
Der Mutterblitz ist eingeschlagen! Du solltest eine postpartale Depression abklären lassen (Hebamme, Gyn) oder/und einen Erste-Hilfe-Kurs für Säuglinge machen und ein Überwachungsgerät kaufen. Das half mir.
Schläft sie denn neben dir im Bett oder im Stillbett? Bei mir hat das geholfen, ich habe auch bei jedem Ächzen geschaut, bzw. war immer verunsichert, weil meiner soo leise geatmet hat - ich habe dann immer die Hand auf den Bauch gelegt, um zu fühlen, dass er noch atmet. Es wird mit der Zeit aber besser, warte noch ein paar Monate! Als er mit 9 Monaten ins eigene Zimmer umgezogen ist, ging es wieder von vorne los - ich bin in der Nacht mehrmals rein und habe nachgeschaut, trotz Babyphon und offener Tür. Aber das ist schneller wieder besser geworden. Ich wünsche dir gute Nerven! LG, Mari
Hallo, deine Angst ist verständlich aber deine Angst wird es nicht verhindern falls es passieren sollte. Es gibt Geräte zum Überwachen falls es dir damit mehr Sicherheit gibt. Das mit dem Halbschlaf ist richtig und normal und du musst versuchen von diesem Gedanken runter zu kommen. Eine unausgeruhte ängstliche Mutti kann nur schlecht das Kind beruhigen, wenn es das braucht. Der Halbschlaf ist normal. Versuch trotzdem ruhig weiter zu Schlafen, du brauchst den Schlaf. Und es wird schon nichts passieren. Beim ersten Kind hatte ich die Panik auch, der Hintergedanke ist beim 2. Kind schon noch da aber ich schlafe besser als beim Ersten. Aber trotzdem wache ich bei jedem Mucks auf. Es sei denn ich weiß, der Papa macht das. Ich kann aber beruhigter beim Zweiten weiter schlafen. Denk positiv und lg
Die Angst wird immer irgendwo sitzen, erst wegen plötzlicher Kindtod, dann später im Kindergarten, auf dem Schulweg oder wenn der Führerschein da ist. Es wird immer weniger, aber diese Angst um die eigenen Kinder wird immer irgendwo sitzen. Rede mit Deinen Mann ( und auch Freundinnen) über die Angst, surfe nicht zu viel im Internet herum (und ließ dabei die Horrorgeschichten anderer). Die Angst wird weniger, aber sie wird nie ganz verschwinden. Vertraue auf Dich, auf deine Tochter. Grüße
Ihr habt wohl Recht....so richtig wird die Angst niemals verschwinden! Es ist halt mein Kind und natürlich sorgt man sich da. Ich weiß ja, wenn etwas passiert, dann kann ich es wohl eh nicht verhindern. Aber wir Mamas sind wohl so! Die Anregung mit dem Erste-Hilfe-Kurs finde ich super und werde mich direkt anmelden! Vielleicht gibt mir das einfach auch etwas Sicherheit im Falle eines Falles richtig handeln zu können! Dankeschön!
wollen es nur nicht zugeben ;-)
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Leider begleiten einen solche Ängste durchs ganze Mutterleben, aber gerade am Anfang ist es besonders schlimm. Etwas kannst du schon tun, nämlich das Risiko für SIDS senken: - Kind nicht auf den Bauch legen zum Schlafen - Kind im eigenen Zimmer schlafen lassen - stillen - im Zimmer sollte es nicht zu warm sein und die Luft frei zirkulieren können, "Nestchen" und ähnliches am Kinderbett sind kontraproduktiv
mit im eigenen Zimmer schlafen, meinte ich DEIN Zimmer, also das Schlafzimmer :-)
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