Mitglied inaktiv
Magste erzählen warum das so bei Dir ist?Vielleicht lässt es sich dann besser verstehen.
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ich bin als ich drei war aus dem 3ten stock auf beton gefallen, hab mir die wachtumsfuge und das wadenbein gebrochen, daher bin cih körperlich zwar fit, aber hab einige problemchen mit mir zu tragen. ich wurde als ich etwa 6 war (lässt sich heut nicht mehr nachvollziehen, ob 5oder6) von meinem vater sexuell missbraucht. meine mutter ist nicht der einfachste mensch auf der welt. das ist aber ne endlosgeschichte. noch so ein vorteil an meiner mauer, meine vergangenheit hat aufgehört mri weh zu tun...
Oh mein Gott das tut mir sehr sehr leid und erklärt einiges
Magst nicht doch nochmals eine Therapie versuchen?? Vielleicht einfach auch nur Deinem Kind zuliebe??
muss man umdenken. man ist nicht nur für sich selbst verantwortlich. Das musste ich leider auch seeehr schmerzlich lernen und begreifen. Lg steffi
ich weiss aber nicht, was mir das bringt, verstehst du? ich hab in gabersee meine gefühle gezeigt, man hat mir erklärt, das ich nicht aufarbeiten kann, sondern nur lernen zu akzeptieren. ich habe es akzeptiert, denn ich weiss genau, dass es immer da sein wird und ich es niemals ändern kann.
umarme Dich mal ganz ganz fest.Musste das Schwein bluten?
Dann warst Du eindeutig an der falschen Stelle, denn um etwas so schlimmes zu akzeptieren muß man es sehr wohl erst einmal aufarbeiten. Ändern kannst Du es nicht, das weiß ich nur zu gut
DAS hab ich auch noch nie gehört, dass man nur akzeptieren und nicht aufarbeiten kann! finde das ganz schlimm!! die aufarbeitung ist sogar ganz wichtig, bin ich mir sicher! LG
Du weißt vielleicht, ich komme aus einer systemischen Schule. Die systemischen Familientherapien werden leider noch nicht von der Krankenkasse bezahlt, aber ich finde den Ansatz sehr gut.
hab ich auch schon zu hören gekriegt.
auf jeden Fall aufarbeiten. Reden reden reden drüber sprechen...das hilft schon sehr vielen Leuten. Erst wenn du drüber sprichst erst dann beginnt sich deine Mauer auch abzubauen.
Re: steffi Sei mir nicht böse, aber ich habe bei dir das Gefühl, dass du dich in dieser Hinsicht selbst belügst und dir was vormachst. Vorwürfe, Enttäuschungen treffen dich - tw sogar mehr als andere. Wenn man deine Posts verfolgt, bemerkt man, welch tiefen Zorn und Traurigkeit du in dir trägst. Du bist sicher eine gute Mutter, aber lerne im Interesse deines Kindes dich zu öffnen und gib deinem Kind die Chance eine gesunde Bindung zu seinen Mitmenschen aufzubauen. Wenn du mit Mißtrauen an deine Mitmenschen herangehst und ihnen nicht vertraust, spürt das Dein Kind, glaub mir. H
nö, nach verurteilung auf bewährung gabs berufung und freispruch. das hab ich erst jaaaaaahre später erfahren.
Wie bitte das ist ja wohl nicht möglich
das war ne psychatrie. psychosomatische störungen (station). bekanntes und sehr gutes krankenhaus hier in der gegend.
sieht man ja. der anwalt hat es so aussehen lassen, als hätte man mir das ganze eingeredet, allerdings hab ich ein glaubwürdigkeitsgutachten machen lassen müssen, ich war dafür 2 monate in psychiatrischer kinik. heute kann ich keine berufung mehr einlegen.
Nach welchen Ansatz? Gesprächstherapie? Psychoanalyse) Verhaltenstherapie? Es gibt sehr viele Therapien und Ansätze. Es gibt Tanztherapien und Schreitherapien, Gruppentherapien etc. Die unterschiedlichen Ansätze gehen in unterschiedlichen Ausmaße an die Menschen heran. Ich weiß, ihr habt nicht die große fnanzielle Sache bei Euch. Kur? hattest Du schon eine? Könntest Du Dir eine Mutter-Kind-Kur vorstellen?
ich denke du solltest nochmal ne therapie machen, zu dieser erkenntnis wirst du später selbst noch kommen, wenn dein kind größer ist. ich war auch in einer und werde viell auch nochmal eine machen
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