Mitglied inaktiv
Selbst wenn die Linke Gauck gewählt hätte, dann hätte Wulff trotzdem gewonnen, weil er ja im 3. Wahlgang die absolute Mehrheit hatte. Sie hätten garnichts drehen können. Und warum sollen sie JA zu jemand sagen, der den Krieg (für mich ist es einer) befürwortet und H4? Warum seine Ideale verleugnen um einer Partei zu folgen, die in der Bundespolitik sowieso nicht mit ihnen will? DIe SPD wollte zu Anfang keinen BP mit den Linken, sonst hätten sie sie vor der Nominierung gefragt. Warum? Schwarz gelb hatte die Mehrheit, und Gauck war mehr ein Glamourkandidat der SPD um nach aussen zu zeigen: Hier, mit uns hättet ihr den gehabt. Daher keine Verhandlungen mit Linken, da es ja der Einstellung der SPD gegenüber der Linken zuwider ging. Nun schnupperten sie Morgenluft nach dem ersten Wahlgang und hauten auf die Linken drauf. Die SPD kann im Vorfeld der Nominierung nicht über ihren Schatten springen aber alle verlangen es von 14 Uhr bis 20 Uhr von den Linken. Meiner Meinung ein Widerspruch.
Trotzdem muss die Linke auch irgendwann mal anfangen, so eine Art Vergangenheitsbewältigung zu vollziehen. Dann klappts auch irgendwann mit dem Rotweintrinken ;-) Beide können nicht allein, das ist klar, zusammen (dann noch mit den grünen Farbtupfern) würd es denn mal anders laufen. Irgendwann müssen die Eitelkeiten auf beiden Seiten mal kritisch überprüft werden. Apropos: Hat Gabriel nicht gesagt, sie wollen keinen BP, der von den Linken mitgewählt wird? Und wieso waren im dritten Wahlgang nur 121 Emthaltungen? Naja, nun haben wir fünf Jahre den Wuff. Grüße
Ich denke, wenn Oscar irgendwann mal weg ist, dann geht das auch besser. Er hat ja auch eine Vergangenheit zu bewältigen. Als Wessi ;-). Man sieht die Linke nur als Ostpartei, leider. Ernst ist Bayer, welche Vergangenheit hat er? Wir besprechen grad: Ohne Osten kein Westen, bin daher sehr kritisch in der Hinsicht. Die Grünen waren am Anfang auch extremopostion und keiner wollte mit denen. Und nun? Mittendrin statt nur dabei. Klar Eitelkeiten auf beiden Seiten. Frage in andere Richtung. Wo sind die 3 NPD-Stimmen hingegangen? Un den 121 Enthaltungen? Oder in der absoluten Mehrheit, die 2 Stimmen über dem Knackpunkt lag? Klar geht der Rotwein: siehe Brandenburg, siehe Berlin. Gut Thüringen war ärgerlich. Aber kommt eventuell auch noch. lg
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