lisa182
Aus verschiedenen Gründen möchte ich meinen Sohn langsam abstillen. Er ist 11 Monate alt und ein wirklich schlechter Schläfer. Seit Monaten habe ich nicht mehr als eine Stunde am Stück geschlafen. Das wirklich Gute an der Situation ist, dass ich sofort wieder einschlafen kann. Auch wenn er in einer Stunde fünf mal wach wird - sobald er schläft, schlafe ich auch. Oft schlafe ich auch während des Stillens. So. Ist das Stillmagie? Oder die übergroße Müdigkeit? Das wäre für mich ein großer Nachteil, wenn ich plötzlich mit weniger Oxytocin und Prolaktin die wenige Zeit die er schläft nicht mehr zum Schlafen nutzen kann. Habt ihr da Erfahrungen?
Dass du abstillen möchtest und mehr schlafen verstehe ich aber wird dein Kind dann weniger wach? Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Danke, dass du nachfragst. Ich war beim schreiben abgelenkt und deshalb nicht ganz klar. Ich befürchte, dass er nach dem abstillen genauso weiter (nicht) schläft wie vorher. Und ich viel wachliege, wenn ich endlich schlafen könnte, da mir durch die entsprechenden hormone auch die fähigkeit fehlt sofort wieder einzuschlafen. Die mir geholfen hat das letzte jahr zu überleben. Ich würde also gern hören: "das liegt am schlafmangel. Bei meinem Baby konnte ich ebenfalls vor müdigkeit wunderbar jederzeit einschlafen - und es bekam das fläschchen" Wenn es heißt: "nach dem abstillen fiel es mir plötzlich schwer wieder in den schlaf zu finden, nachdem mich mein baby geweckt hat" überlege ich mir das nochmal.
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