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soviel zum Thema bei kik kaufen

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Aufgrund verschiedener Anzeigen wird derzeit gegen den Textildiscounter Kik ermittelt. Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft Dortmund auf Anfrage von ÖKO-TEST. Unter den Anzeigen ist die eines ÖKO-TEST-Lesers. Nach zahlreichen Rückrufaktionen wegen chemischer Belastungen hatte er den Eindruck gewonnen, dass das Unternehmen die Produkte vor Inverkehrbringen nicht ausreichend untersuchen lässt. Auf Anfrage von ÖKO-TEST wollte sich die Firma zu der Strafanzeige nicht äußern, da bisher keine konkreten Informationen dazu vorlägen. Sie erklärte aber, dass die Unbedenklichkeit der Waren bereits in den Herstellerländern von unabhängigen Prüfinstituten untersucht würde. „In Deutschland überprüfen die Qualitätssicherung von Kik sowie externe (...) Prüfi nstitute wie etwa die SGS Fresenius, die DEKRA oder der TÜV die Waren erneut.“ Die aktuellen Vorwürfe sind nicht die ersten dieser Art gegen Kik: Bereits im April 2009 war ein Beschluss des Amtsgericht Unna ergangen, wonach Kik 35.000 Euro Geldbuße zahlen musste. Dabei ging es um 14 Produkte, die in den Jahren 2006 und 2007 von den zuständigen Ämtern beanstandet worden waren. Dazu gehörten wegen chemischer Belastungen nicht verkehrsfähige Spielzeuge, Schmuck, Küchenzubehör und Unterwäsche. 2009 hat Kik mindestens 14 Artikel zurückgerufen. Einige Rückrufe waren auf der österreichischen, nicht aber auf der deutschen Unternehmenswebsite veröffentlicht. Warum? – Die Länder hätten „zum Teil eigene nationale Regelungen (...), die über das EU-Recht hinaus gehen und mitunter ein unterschiedliches Vorgehen erforderlich machen“, so Kik. Eine Liste von Produktrückrufen fi ndet sich unter www.vis.bayern.de, Produktsicherheit. Au-pair | Schutz vor unseriösen Anbietern Bei der Suche nach einer verlässlichen Vermittlungsagentur für Au-pair-Stellen hilft das RAL-Gütezeichen Au-pair. Unter anderem müssen Agenturen, die ins Ausland gehende Jugendliche betreuen, garantieren, dass die Vermittlung nur über vertrauenswürdige Partneragenturen erfolgt. Arbeitszeit, Tätigkeiten sowie Leistungen der Gastfamilie werden schriftlich fi xiert. Gastfamilien in Deutschland verpfl ichten sich, die Au-pairs ausreichend zu versichern und ein monatliches Mindesttaschengeld von 260 Euro zu zahlen. Die Einhaltung aller Kriterien sollen unabhängige Gutachter bis zu zweimal jährlich prüfen – unangekündigt. www.guetegemeinschaft-aupair.de Surftipp


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Hab's ja immer schon gewusst, weshalb ich diesen Laden meide... LG asu, deren Kind eher "öko" trägt (nicht NUR!) und in deren Haushalt es nix vom KiK gibt


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Bei mir gibt es auch nix von Kik und mag es noch so billig sein. Was in dem Laden läuft (in jede Richtung) ist unter aller Sau!