Mitglied inaktiv
Es kotzt mich so dermaßen an. Ich hatte soeben eine kleine disskusion mit meiner Tante. Ich begleite meine kinder in den schlaf, der 4 j. Schläft nachts bei uns in seinem bett. Die 13 monate alte die ersten stunden im bestell-gitterbett ab dann in der mitte von uns. Meine Tante Tadel mich ständig mit selber schuld. Am besten mache ich es wie sie, leg die kinder in ihr bett, zwinge sie auf Teufel komm raus dort zu schlafen ohne Rücksicht auf Verluste. Wir haben es so oft versucht und abgebrochen wenn es nicht ging. Die Zimmer sind hergerichtet, wenn sie wollen dürfen aber müssen nicht dort schlafen. Ich bin mir sicher, dass kommt von alleine wenn sie soweit sind. Und ich finde es so schlimm was ein kind alles müssen muss. Schon als ich die kinder die ersten monate ausschließlich in der trage hatte, weil sie im kiwa geschrien haben, war ich selber schuld, dass sie so sind. Es kotz mich so dermaßen an. Sorry ich bin einfach nur verärgert.
Ich bin eine Rabenmutter, weil mein Kind nicht mit vier Monaten schon Schokolade haben durfte.
Ich bin eine Rabenmutter, weil ich mein Kind stille (wohlgemerkt: Schon direkt nach Geburt galt das als bizarr und nicht erst während meines ungeplanten Langzeitstillens).
Wenn die Verwandtschaft wüsste, dass unser Kind seit seinem 4. Lebensmonat nicht mehr allein in seinem Beistellbett geschlafen hat (bis dahin klappte es halt ab und zu), dann würde ich mir auch sonst was anhören müssen.
Ich bin absolut bei dir: Es ist bitter, durch was Kinder durchmüssen, weil manche Menschen so starre „Regeln“ propagandieren ohne auf das Kind einzugehen und ganz ehrlich? Oftmals habe ich das Gefühl, dass mir dadurch das Verhalten von deren Kindern sehr viel logischer erscheint.
ABER: Ich biete einfach nach Möglichkeit diese Angriffsfläche nicht.
Das Stillen haben sie gesehen, das Schokoladenverbot für ein vier Monate altes Kind musste ich nun mal aussprechen. Aber über den Rest rede ich nicht mit denen, warum sollte ich auch? Die Reaktionen kann ich mir vorstellen. Und wenn ich doch ausgefragt werde gibt es entweder eine abwiegelnde, unpräzise Antwort oder die schlichte Wahrheit, samt eines “leg dich nicht mit mir an”-Blickes, wenn es sein muss.
Ich verstehe, dass man in seiner als richtig wahrgenommen Erziehung anerkannt werden möchte, aber diese Anerkennung bekommt man nun mal nicht von jedem und ich für meinen Teil würde mir lieber einen Hammer auf den Fuß fallen lassen, als mit einigen Teilen der Verwandtschaft unsere Erziehung genauer zu besprechen.
(P.S.: Die Schwiegeroma wollte sogar vorschreiben, in welcher Stadt wir “ihr” Kind zu entbinden haben. 
Ich kenne also übergriffiges Verhalten…)
und warum genau diskutiert man das mit jemandem dessen ansichten zu dem thema man kennt?
Weil sie mir das aus dem Nichts an den Kopf geworfen hat. Und ich nicht immer alles so hinnehmen und mich als boomann hinstellen lasse. Wahrscheinlich deswegen
Für das nächste Mal bist du gewarnt und kannst freundlich nickend "Hmmm Hmmm, ja, jaaaaa, hmmmm." sagen und genau das tun, was du für richtig erachtest - ohne ihr das zu sagen. Und keine weiteren Diskussionen mit ihr, das bringt doch nichts.
Versuche dich nicht so darüber zu ärgern! Du machst es einfach, so wie du machst und fertig. Wenn sie irgendwas in der Richtung sagt, sag ihr klar ins Gesicht:" Ja, das war dein Weg, meiner ist aber anders und ich habe kein Problem damit." Mein 3-jähriger schläft auch noch immer in meinem Bett und geht nicht alleine schlafen. Ja und? Wer muss denn mit ihm schlafen gehen, ich oder jemand anders? Mich stört es nicht, ich will kein Kind abends mit Angst und schreiend ins Bett schicken und somit ist das für alle Beteiligten in Ordnung so. Irgendwann wird er auch alleine schlafen gehen und bis dahin ist das meine Sache, was ich mit ihm mache. Mein 7,5-jähriger geht schon lange alleine in seinem Bett in seinem Zimmer schlafen und bei ihm bin ich genauso die ersten drei Jahre immer dabei geblieben und bin nachts, wenn er wach wurde, immer wieder zu ihm gegangen und hab ihn nicht allein gelassen. Und seit er etwa 4,5 Jahre alt ist, schläft er die ganze Nacht durch, schläft alleine ein und hat noch kein einziges Mal Angst vorm Schlafengehen etc. gehabt. Es hat sich gelohnt, dass ich die ersten Jahre so viel Geduld aufgebracht habe. Andere, die die Kinder ins Bett zwingen und deren Kinder alleine schlafen müssen, obwohl sie nicht wollen, haben vielleicht Angst und insgesamt über längere Zeit Theater. Wieder andere Kinder haben kein Problem damit alleine schlafen zu gehen und die kann man einfach ins Bett legen und sie schlafen ohne irgendwas seelenruhig. Ja, jedes Kind ist eben anders, aber wenn deine Kinder und meine Kinder eben die Nähe brauchen, dann ist das so und dann kann man es nicht mit Kindern vergleichen, die das nicht brauchen. Man sollte einfach auf seine Bedürfnisse und auf die der Kinder achten und seinen eigenen Weg gehen, egal ob andere das gut oder nicht gut finden. Sei standhaft und sicher in deinen Entscheidungen und lass sie nicht hinterfragen bzw. dir hineinreden! Wenn deine Tante merkt, sie beißt auf Stein bei dir und es geht dir beim einen Ohr rein und beim anderen raus, verliert sie sehr viel Macht. Ich blocke solche Gespräche immer ab und wenn ich sage, "Das war dein Weg, meiner ist anders und es ist in Ordnung so für uns", dann hat der andere ja gar keinen Spielraum mehr. Ich wünsche dir alles Gute!
So ist das nunmal - immer und überall im Leben. Verschiedene Menschen bedeutet verschiedene Meinungen und Ansichten. Es werden nie alle gleich über ein Thema denken.
Zieh dein Ding durch und kümmer dich nicht um Meinungen anderer. Ich weiß wie schwer das ist, ich muss es selbst noch lernen. Ich glaube nirgends wird so scharf kritisiert und klug dahergeredet wie in der Kindererziehung. „Warum machst du das noch“, „Warum machst du das noch nicht“, „Warum
machst du dieses und jenes so“, „Warum machst du das schon“? Wenn man immer auf Meinungen anderer hört kann man es nur falsch machen weil keiner die gleiche Meinung hat. Es ist dein Kind also mach was DU für richtig hältst.
Ich erlebe es ja selber bei Familie und Freunden und bin da auch schon sehr empfindlich geworden. Aber ich denke das hört nie auf und wird vielleicht erst richtig schlimm wenn dann andere kluge Kiga- oder Schulmütter dazu kommen. 
Wenn es für euch passt, dann lass die anderen reden. Da kannst du ganz gepflegt drüber stehen. Deine Tante macht es so wie es für sie passt. Das muss dir nicht gefallen und du musst es genauso wenig kommentieren, wie sie deinen Ansatz zu kommentieren hat (solange es nicht um Kindswohlgefährdung handel).
Das würde mich auch auf die Palme bringen. Ich hab das große Glück, dass es in meinem Umfeld diese Ansichten nicht gibt, und selbst wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gibt, werde ich in Ruhe gelassen wenn ich klipp und klar sage, dass das eben mein Weg ist. Manche mischen sich einfach gerne ein, das ist nicht nur bei Kindererziehung so, da aber wahrscheinlich am ausgeprägtesten. Wenn man beispielsweise Probleme mit dem Gewicht hat, oder sehr geräuschempfindlich ist und dann jemand meint „Stell dich nicht so an“ obwohl er dieses Problem nicht hat und auch nicht kennt, dann muss man das ignorieren, auch wenn es schwer fällt. Ich hoffe, dass dich das nicht zu sehr belastet, du machst alles richtig und bist die allerbeste Mutter für deine Kinder.
Das mit dem Geräuschempfindlich ist übrigens bei uns sich so. Sie hören die Regenwürmer Husten, so bin ich aber auch. Da durfe ich mir schon sehr früh anhören, dass meine kinder so sind weil ich sie nie bei ordentlichen baulärm hab schlafen "gezwungen" Was sind das für sinnlose, dumme Argumente?
Wenn ihr das alle möchtet, dann können die Kinder doch bis die 20 sind bei euch schlafen und noch länger. Geht doch niemanden was an. Jede Familie ist anders und darf für sich selbst entscheiden wie die schlafen, was die essen und womit sie sich am liebsten beschäftigen.
Ich verstehe das "selber Schuld" nicht...
Beschwerst du dich denn, das es so ist oder ist es für dich völlig ok?
Klar, wenn du den Zustand unerträglich findest und dich ständig über das harte Leben beschwerst, dann hat die Tante ja auch recht.. Abhilfe wäre möglich.. ob das jetzt erstrebenswert ist- da scheiden sich die Geister.
Ich habe nix dagegen, daß mein Kind bei mir schläft. So sind für uns beide die Nächte ungleich erholsamer! Definitiv meine erste Wahl der Schlafmöglichkeiten! Alle sind zufrieden.
Käme jetzt jemand an von wegen: "selber schuld", würde ich mich fragen, woran denn Schuld? Dass es so toll läuft???? Danke, ja das stimmt 
Nein ich habe mich nicht beschwert und auch nie beschwert, seit meine Kinder auf der Welt sind, dass es so läuft wie es läuft. Für uns ist alles in Ordnung, sonst würden wir gefüllt niemals schlafen, die Nächte sind eh schon anstrengend. So wäre ich nur am dauer rennen und für mich auch keine Option das kind im zimmer bitterlich schreien zu lassen. Für sie scheint es nicht normal zu sein, dass Kinder noch bei uns im raum schlafen. Meine oma hat es nicht anders gemacht wie ich, ich schlief mit 4j. Auch im zimmer mit weil ich angst hatte.
Dann erkläre doch deiner Tante (falls du dich auf diese Diskussion überhaupt einlassen willst) doch einfach, daß du überhaupt nicht verstehen kannst, wie Eltern sich selbst und ihren Kindern so ein unnatürliches, sich offensichtlich falsch anfühlendes Gebärden, wie die Kinder um jeden Preis aus dem Schlafzimmer zu verbannen, antun können, nur weil ein paar überholte, altmodische Erziehungsratgeber aus dem 3. Reich dazu aufgerufen haben.. Bewunderung für das Durchhalten an alle die dachten, sie täten sich selbst und ihren Kindern damit sogar etwas Gutes. Aber zum Glück weiss man es ja heute besser!
Ein bisschen Vertrauen auf Jahrtausende alte Instinkte macht einfach mehr Sinn als den Theorien der optimalen Erziehungsmethoden einzelner Nazis zu folgen
(Nur falls du du Lust auf Konfrontation hast )
Mein Kind schlief im eigenen Zimmer und ich fühle mich keineswegs im dritten Reich oder als Nazi!! Das ist ja wohl eine Unverschämtheit!! Da krieg ich Plaque Weiß du was ich nicht leiden kann? Wenn Mütter immer denken, ihr Erziehungsstil ist der einzig Richtige. Nein, ist es nicht. Es gibt auch Kinder, die im Bett der Eltern keine Ruhe finden. Die dann im eigenen Kinderzimmer durchschlafen und nicht von jedem Geräusch wach werden. Dann gibt es Kinder, die brauchen eben die Nähe, da ist es umgekehrt.
Keep cool.. Ich habe bereits geschrieben, das sollte sie anführen, wenn sie Lust hat auf Konfrontation.
Es geht keineswegs darum, dass alle Kinder nur für bei Mama und Papa schlafen können und sollten
Kinder sind unterschiedlich! Eltern sind unterschiedlich!
Jeder muss herausfinden, was für die eigene Familie passt.
Allerdings kommt dieses "im eigenen Zimmern Schafen MÜSSEN" tatsächlich auf den Ratgebern die vor allem im 3. Reich entstanden sind.
Inklusive mit den Tenor, dass Kinder fiese Manipulationen sind, die"gebrochen" werden müssen und möglichst distanziert erzogen werden sollten. Der Fokus lag auf möglichst wenig Nähe!
Denn so gibt es gehorsame Soldaten..
Nur würde ich einer Mutter, die liebevoll auf ihr Kind eingeht, es im eigenen Zimmer in den Schlaf begleitet und wo die Situation für Eltern und Kinder passt hier niemals falsches Handeln vorwerfen. Wer bin ich, das zu entscheiden!!!
Solchen Tanten, wie der hier beschriebenen, die Eltern reinreden, dass sie ihr Kind ja so verwöhnen und somit alles falsch machen, konfrontieren ich aber gerne mit dieser völlig anderen Sichtweise!
Godwin's law. That escalated quickly.
Versteh nicht so ganz das Problem. Sie hat doch ohnehin nichts zu sagen. Deine Erziehung, deine Entscheidung. Wenn ihr so glücklich seid, ist alles okay. Davon abgesehen sind Kinder, die im eigenen Zimmer im eigenen Bett schlafen, nicht glücklicher oder unglücklicher als Kinder im Elternbett. Das ist irgendwie einfach eine Gewohnheitssache. Kinder im eigenen Bett hat logischerweise nichts mit schreien lassen zu tun. die können dort genau so einschlafbegleitet werden wie anderswo.
Das habe ich auch gar nicht gesagt, mein Aspekt ist, leben und leben lassen. Wenn das kind gerne im eigenen zimmer schläft und dort das begleiten auch super klappt sehe ich doch gar kein problem.
Aber ins zimmer legen, weil es schlafen lernen MUSS und (so sagt sie das) nicht zu verwöhnt und verzogen wird 
und es dann auch mal schreien lässt damit es lernt, dass nicht immer jemand sofort kommt, ist für mich ein falscher Weg. Das ist ihrer Ansicht nach aber völlig richtig und ich verzeihe sie. Uns das kotzt mich an.
Wenn du ständig jammerst, wie schwer es ist und dass du gerne mal einen Abend deine Ruhe hättest, dein Bett für dich o.ä. - naja, was soll sie sagen? Aber dann würde ich mich an deiner Stelle auch nicht mehr bei ihr ausheulen.
Wenn das ungefragt kommt, würde ich ihr die Meinung sagen 
Wahrscheinlich erkundigt sie sich selbst noch danach (a la "Und, schlafen sie jetzt ENDLICH alleine/durch/etc?"). Wenn mir jemand in der Vergangenheit schon Mal so gekommene wäre, würde ich einen Strich ziehen und auf weitere Nachfragen mit einem klaren "Geht dich nichts an, betrifft dich nicht" antworten. Und das Thema wechseln. Solche Diskussionen sind mühsam und Zeitverschwendung. Darüber kann man auf Metaebene sprechen (nämlich darüber wie unterschiedlich Erziehungsstile nun Mal sind), aber nicht in sinnlosen Endlosgesprächen über Details. Umgekehrt heißt das, dass man sich dort auch keine Hilfe sucht (wie auch, der Rat wäre ja auch unpassend zum bisherigen Stil), sondern andere Anlaufstellen nutzt. Und ja, bin voll bei dir, würde mich auch ärgern, wenn so ungefragte Kommentare und Unterstellungen kämen.
Verschiedene Menschen, verschiedene Kinder, verschiedene Gewohnheiten. Mein Kind schlief von Anfang an in seinem Kinderzimmer mit Babyfon. Selbst da wurden dumme Kommentare abgegeben wie "Dann ist die Bindung zu deinem Kind aber gestört" oder "Du gibst deinem Kind nicht die nötige Nähe" NEIN, ist es nicht. Die Bindung ist so wie sie sein soll und die Nähe bekam er untertags. Ich habe darüber auch nicht lange diskutiert und immer nur geantwortet, dass alle Menschenkinder verschieden sind. Naturvölker tragen ihre Kinder dauernd mit sich herum, Adelsfamilien und Reiche haben Nannys und die Kinder bekommen ihre Eltern kaum zum Gesicht. Muß man über alles immer Diskutieren? Jeder soll es so machen, wie er das für richtig hält.
Hej! Wenn Du Deine Dinge mit Überzeugung machst, dann mach sie doch… egal was Du machst: du wirst immer jemanden finden, der es anders machst, dies missioniert, es besser weiß und/oder kritisiert. Frag Dich mal, wieviel negative Energie Du gerade in Dein Leben und das Deines Kindes läßt, wenn du dich darüber so aufregst und sogar hier lange darüber schreibst. Und wieviel Raum Du der Tante gibst, deren Ansichten Du doch eigentlich weder brauchst noch magst noch annimmst. Oder nagt da dann doch manchmal irgendwo ein bißchen Unsicherheit oder der Wunsch, die eigenen Theorien auch mal in Frage zu stellen oder stellen zu lassen? Auch das fände ich normal, ICH ZUMINDEST habe nicht bei allen und allem die Überzeugung gehegt, alles richtig zu machen und besser zu wissen. Aber da, wo ich es richtig befand, konnte mich kaum jemand so nachhaltig verärgern (und glaube mir, allein was man sich von Menschen , die sich im Leben nie mit mehrsprachigkeit oder spracherwerb beschäftigt haben, anhören muß, ist wirklich haarsträubend und indiskutabel!) Zum andern gibt es auch durchaus Probleme, die hausgemacht sind. Und für die der Hilferuf dann auch in den Foren erschallt. Genauso,wie bei anderen, nicht „selbst verschuldeten“ Problemen, die Gemeinschaft der Mütter mit wohlgeratenen Kindern sehr schnell meint, da läge die schuld doch beim Elternhaus: hätten die Eltern der problematischen Kinder es so wie gemacht, wäre alles gut. Du siehst, es gibt viele Denkansätze zu Deinem Thema. Man kann sich über solche Tanten ärgern,selbst wenn man vor langer Zeit erkannt und beschlossen hat, sie nicht ernstzunehmen… man muß es aber nicht. Und DANN kann man sich schöneren Dingen zuwenden. Ich hoffe, es gelingt Dir bald! Gruß ursel, Dk
Solche Sachen würden ich gar nicht erzählen damit da die ältere Tante unken kann. Da würde ich nur sagen, dass alles super klappt.
Weißt du was mich manchmal.ganz arg wieder runter geholt hat?
Die schlimmsten Tips kamen hier von einem befreundeten Paar die zu dem Zeitpunkt selber noch keine Kinder hatten-als.sie selber welche hatten haben sie nichts so gemacht wie uns empfohlen wurde,manchmal war ich dann tatsächlich gehässig und hab ihre eigenen Tips wieder gegeben 
Anderseits war ich auch diejenige die ihre schreienden Kinder mal für 15 Minuten ausgehalten hat damit die Mama auf Feiern mal ohne Drei Kinder an Armen und Beinen im Ruhe essen konnte,ich bin also nicht wirklich nachtragend .
Ich lehne solche ungebetenen Ratschläge immer.mit den Worten
Es ist schön dass du an unserem Leben teilhaben magst,aber wir sind überzeugt von unseren Methoden und fühlen uns wohl damit. ab,wenn derjenige keine Ruhe geben mag dann Wechsel ich das Thema oder bin auch schon mal.extrem unhöflich und lass ihn stehen.
Wenn sie dir sagt selber Schuld dann antworte halt mit sowas wie -selbsterwähltes Schicksaal ,aber ich bin zufrieden.
Lass deine Methoden einfach nicht zum Diskussionsthema werden und blocke ab.
Leider ist das auch wirklich ein leidiges Generationsthema,die einen beharren weiter auf den alten Methoden(die ja zu gewissen Zeiten auch überall so propagiert wurden),manchmal hat man das Gefühl um zu übertünchen dass man vielleicht ein schlechtes Gewissen hatte mit dem was man den eigenen Kindern unwissend angetan hat,oder man ist wirklich so verbohrt.
Meine Ma ist immer interessiert an den "modernen" Ansätzen und hat ein mega schlechtes Gewissen,aber was willst du machen als Mama ohne weibliche Verwandtschaft die du groß fragen kannst,in Vaters Familie ging es eh sehr barsch zu,sie selber hatte keine Mutter,also hat sie auf den Arzt und die Verwandtschaft meines Vaters gehört ,ich selber nehme ihr nichts krumm,vieles war eben so gänging(schreien lassen,füttern nur nach Zeitplan....)
Im Endeffekt muss nur deine Kernfamilie klar kommen so wie es ist und wenn ihr zufrieden seid dann können euch alle anderen egal sein.
Bei einer Tante würde ich ehrlich gesagt den Kontakt einfach einschränken wenn es mich zu sehr nervt.
Oh Mann! Kinderlose geben Erziehungsratschläge 
Mir gings links rein und rechts raus-wer was gesagt hat. „Du musst...“ „mach das doch so und so...“
Mir wars egal. Meine Kinder, meine Entscheidung
Meine achwiegermutter kann sowas auch gut und hat auch komische Ansichten die ich nicht teile. Sie mag zum Beispiel gar nicht wenn jemand meine kleine auf dem Arm hat, sie will die immer irgendwo liegen haben. Wenn sie so Situation mitbekommt wo sie ihren Senf zu gibt (zb die kleine fällt beim versuch zu laufen, weint, ich nehm sie hoch und gib ihr einen Kuss) dann sag ich zb einfach zu meiner Tochter "aber ich tröste dich doch gerne" und damit hat sie automatisch auch ihre Antwort. Wenn sie nach Sachen wie schlafen fragt, die sie ja nicht mitbekommt lache ich nur und sag läuft nach Plan. Damit geh ich auch den meisten Diskussionen aus dem Weg
Stimmt doch auch. Selber schuld, dass deine Kinder dir vertrauen. Selber schuld, dass sich deine Kinder bei dir wohl fühlen. Selber schuld, dass deine Kinder bei dir Sicherheit finden. Selber schuld,...
Du bist zu Recht verärgert. So ein dummes Verhalten!
Kenne das auch zB beim Thema Stillen, Gewichtszunahme in der Schwangerschaft, durchschlafen und der absolut unnötigste Kritikpunkt: mein Krabbelbaby trägt keine Schuhe!
Ich habe leider keine gute Möglichkeit gefunden, wie ich am besten auf derartige Aussagen reagiere 