djsmama
Zur Situation. Wir haben ein Haus gefunden und nun läuft alles noch bei der Bank und der Notartermin steht auch noch nicht "ganz" fest.
Mein Sohn geht in die 1. Klasse und da wir den Wohnort wechseln werden, strebe ich einen Schulwechsel an. Jetzt muss mein Mann unseren Sohn in die Schule fahren, da sie nicht per Pedes erreichbar ist. Unsere Tochter geht ab September in die Krippe in der Stadt wo wir jetzt noch wohnen, weil mein Sohn auch schon dort war und die auch so kleine Kinder nehmen. Sie ist dann 1 Jahr alt.
Würde unser Sohn nicht die Schule wechseln, die im neuen Wohnort in 3 Minuten zu Fuß erreichbar ist, müsste ich früh 6 Uhr unsere Tochter in die Krippe bringen, da ich 6:30 anfange zu arbeiten. Mein Mann würde unseren Sohn in die Schule fahren (alter Wohnort). Er hat nur einen 2 Sitzer (Transporter).
Würde unser Sohn dort in die Schule gehen, könnte er alleine gehen und mein Mann bringt unsere Tochter 8 Uhr in die Krippe und ich hole sie 15:30. Da müsste sie nicht soooo lange bleiben.
Mein Mann ist gegen einen Schulwechsel, da unser Sohn etwas schüchtern ist. Ich denke, je eher desto besser. Er braucht seine Zeit um aufzutauen, aber ich denke er packt das.
Was würdet ihr tun? Sobald unsere Bank das Go gibt, können wir unsere alte Wohnung kündigen, dies geschieht noch vor den Sommerferien.
Bisschen wirr geschrieben, aber ich hoffe ihr versteht mich trotzdem.
Es spricht alles für den Wechsel und nach Klasse 1 kommt noch ganz viel und sicher die Möglichkeit vieler neuer Kontakte. Ich habe Umzug und Schulwechsel so blöd gefunden wie meine Kinder es auch fanden aber sie lebten sich schnell ein.
Meine Sorge ist auch, das es dann so schnell klappt. Da ja in den Sommerferien keiner in der Schule ist. Und leider ist es alles haarscharf mit der Bank, dem Notar und co. Aber im Halbjahr wechseln kommt für uns beide nicht in Frage. Ach menno.... Ich hab auch keine Bedenken, das er das nicht schaffen würde. Ich selbst hab oft die Schule gewechselt und fand es schlimmer je älter ich wurde.
Man hat aber manchmal keine Wahl. Ich musste umziehen und da mussten die Kinder leider mit durch. Ich musste ihnen aber versprechen nicht nochmal den Ort zu wechseln... daran habe ich mich gehalten.
Ich denke auch. Einer muss bei sowas eben den Kürzeren ziehen, aber er hat ja auch selbst schon zugestimmt, wenn es so wäre. Der 1. und der 2. vielleicht auch noch der 3. Tag wird schon schwer, aber das stehen wir doch durch.
Ich würde die Schule wechseln UND auch den Krippenplatz beim neuen Haus suchen.
In den Krippen habe ich angerufen, alle belegt und der KIGA der auch direkt in der Nähe ist, nimmt erst ab 2. Da hab ich aber die Kurze schon vorangemeldet für nächstes Jahr.
Haben die keine Notfallplätze? Wenn dir das wichtig ist,würde ich es noch mal über das Amt der neuen Statt versuchen. Eine Eingewöhnung für ein Kleines Kind finde ich viel schwieriger als eine neue Schulklasse!
Ich habe mein Anliegen geschildert, es ist kein Platz frei.
Sie meinten nur, wenn jemand abspringt rufen sie mich an. Die Eingewöhnung würde Mitte September losgehen, weil ich 4 Wochen später wieder arbeiten gehe.
Mmmhhh...
Ich würde in der neuen Schule schon mal die Situation schildern, ihn vorab dort ankündigen. In den letzten Woche ist meistens die Direktorin und Sekretärin schon an der Schule... Ich habe etwas ähnliches erlebt: sind zum Ende der 1. innerhalb der Stadt umgezogen, meine Tochter ist in ihrer Schule geblieben, ich fahre sie täglich die 15 Min zu Schule (für öffentliche würde es morgens zu knapp werden), nach Hause kommt sie mit dem Bus, muss aber 30 min fahren, sie hat in dem neuen Stadtteil bis jetzt keine Freunde gefunden, da kaum ein Kind sich nachmittags auf der Straße befindet, das spontane Verabreden in ihrer Klasse gestaltes sich schwierig, Ein Wechsel zur 3. gestaltet sich schwierig, weil sie jetzt in ihrer Klasse angekommen ist, die Klassengemeinschaft wächst, Prokejte fürs nächste Jahr werden besprochen. Sie jetzt rauszureisen und nicht zu wissen, wie die Intergration in der neuen Klasse sein wird.... Deshalb, wenn Schulwechsel, dann jetzt. Und es ist für Euch viel bequemer, das Kind wird selbständig (durch den alleinigen Schulweg, meine vermisst es nicht alleine morgens zu Schule zu können bzw nachmittags von mir abgeholt zu werden) und die Nachmittage werden entspannter, wenn er sich anfängt in der Nachbarschaft zu verabreden, sonst müsstet ihr ihn da auch noch fahren...
Wir hatten heute Elternabend und da wurden auch die Sachen für die 2. Klasse besprochen. Schwimmkurs, Jugendherberge etc etc. Da wurde mir schon mulmig. Ich weiß echt nicht, was richtig ist. Wegen der Fahrerei ist es nicht, eher wegen unserer Tochter von 6 Uhr bis 15.30 in der Krippe und Sohnemann muss dann eh nach 4 Jahren wechseln und kennt dann dort keinen und ist auch älter.
Ist dein Mann denn 100% dagegen oder überlegt ihr beide noch? Dem jüngeren Kind zu Liebe würde ich für die neue Schule entscheiden. Außerdem,was ist bei Glatteis, Schulausfall, hitzefrei, verschlafen, Eltern krank.... Das muss man alles mitbedenken
Das sind auch noch Argumente. Er sieht, das unser Kind sensibel ist und schüchtern, aber ich denke, mit der Aufgabe wächst er. Also muss ich noch bisschen nachtreten.
Traut ihm ruhig was zu! Er schafft das!
Ich weiß das!
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