Keelay
Hallo zusammen, Problem steht eigentlich schon oben... Detaillierte Beschreibung: Hanna ist fast 5 Monate alt, wird voll gestillt. Mein Mann und ich bringen sie gemeinsam um ca. 18:30 - 19:00 Uhr mit einem gewohnten Abendritual ins Bett. Seit einigen Wochen beginnt das Schrei-Drama bereits mit dem Ablegen auf dem Wickeltisch. Zuvor dunkeln wir noch mit den Vorhängen alles ab, damit es langsam etwas gedämmter wird. Wir müssen sie jeden Tag Abends eincremen, da sie Säuglingsneurodermitis hat - jedes Mal ein Kampf mit einem schreienden, wild strampelnden Baby. Wenn wir dann ins Schlafzimmer gehen, versuche ich nochmal zu stillen. Das ist meist nicht möglich, weil sie schreit und sich überstreckt. Also trägt mein Mann sie kurz durch den Raum, bis sie sich zumindest ETWAS beruhigt hat und ich stillen kann. Dann noch etwas kuscheln und ihr gut zureden - Hanna schreit immernoch. Irgendwann, wenn sie sich noch etwas weiter beruhigt hat, lege ich sie sanft in ihr Beistellbett und halte ihre Hand und streichle ihre Brust/Bauch. Da schreit sie aber immernoch, nur nicht mehr so laut. Das geht dann oft 1-2 Stunden so, bis sie erschöpft ist und einschläft. Dann wacht sie aber meist nach 45 Minuten auf und schreit weiter, bis ich oder sie sich selbst wieder beruhigen kann. Ich habe das Gefühl, sie will einfach noch nicht ins Bett, obwohl sie hundemüde ist. Reibt sich die Augen, fummelt am Ohr und wird ab 18 Uhr meist launisch. Tagsüber wird sie viel getragen, kriegt viel frische Luft und ausreichend Beschäftigung, aber auch Ruhephasen. Hat irgendjemand vielleicht einen Tipp für mich? Mein Mann und ich wissen beide langsam nicht mehr weiter und sind jeden Abend schon angespannt, wenn es auf die Bettgehzeit zugeht... Und den Abend haben wir dann meist auch nicht für uns. Ich bin um jegliche Hilfe dankbar. Liebe Grüße, eine verzweifelte Mami mit Hanna, 5 Monate
Vielleicht möchte sie nicht in ihrem Beistellbett einschlafen? Habt ihr mal probiert, ob sie bei euch im Bett einschläft? Vielleicht braucht sie mehr Nähe
Ich habs mir auch schon überlegt, nachts hole ich sie nämlich zu mir ins Bett. Mein Mann schläft mittlerweile auf einer ausgemusterten Matratze im Büro... Allerdings schläft sie teilweise nachts nach dem Stillen auch sehr sehr schwer wieder ein, sodass ich Nähe fast schon ausschließen kann. Und handle ich mir damit nicht noch mehr Probleme im Bezug auf die 45 Minuten ein? Ich habe oft gelesen, die Kleinen versichern sich dann, ob noch alles so ist wie beim einschlafen und das wäre ja dann noch stärker nicht der Fall, wenn ich raus gehe. Ich kann nämlich nicht wenn sie um 20:30 Uhr eingeschlafen ist auch noch eine Stunde bei ihr liegen bleiben, ich kriege sonst garkeinen Haushalt hin...
Achso und warum würde sie dann schon beim Wickeln schreien? Ich denke irgendwie nicht, dass sie da schon merkt, dass sie nicht genug Nähe bekommt und dann gleich präventiv schreit...
Auch wenn ich Dir jetzt nicht wirklich helfe, das klingt ganz normal. Ich erinnere mich auch an solche Phasen. Ich würde das eincremen einfach mal früher ausprobieren, bevor Sie launisch wird. Wenn ich gemerkt habe Sie kann nicht schlafen, schreit etc. sind wir ins Wohnzimmer, haben Musik gehört oder Bücher angeschaut und es dann nochmal mit dem Schlafen probiert (probiere mal Medklang bei Spotify zur Beruhigung). Diese ganzen Rituale sind auch nur solange schön, sofern das Kind dann auch schläft (diese Erwartungshaltung hat man bewusst oder auch unbewusst). Wichtig ist, daß Ihr selbst auch ruhig dabei seid. Mit einem Baby ist eben jeder Tag ein Abenteuer quasi!
Danke, deine Worte helfen mir. Ich merke auch, wie ich selbst schon versteife, weil ich ja denke "so, jetzt Ritual, jetzt muss geschlafen werden"... Aber meinst du nicht, wenn ich dann nochmal mit ihr ins Wohnzimmer gehe und zB Musik höre, denkt sie, dass ja jetzt doch keine Schlafenszeit ist? Abgesehen davon schreit sie leider dann und lässt sich durch nichts beruhigen... Aber ich versuche das mit der Musik gerne! Und das mit dem Eincremen ist eine super Idee, dann erledige ich das schon nachmittags und hoffe, dass die Haut dann nachts nicht zu sehr juckt.
Irgendwie haben wir in unserer Gesellschaft immer das blöde Gefühl, dem Kind etwas anzugewöhnen, was irgendwann ganz dramatisch ist. Das ist aber nicht so. Grenzen beginnen im Kopf. In dem Alter deines Babys solltest du dich davon befreien. Kinder entwickeln sich und wir müssen Sie darin begleiten. Ich habe 3 Kinder, alle unterschiedlich und meine Jüngste lehrt mich gerade sovieles. Es gibt ein paar sehr gute Profile auf IG. Das hat mir definitiv geholfen, alles entspannter zu sehen.
Hallo, vielleicht ist sie da schon zu müde? Fängt doch mal eine Viertelstunde früher an, das könnte helfen. In dem Alter wollen aber viele Babys nicht ins Bett, weil das Wachsen ja viel spannender ist. Viele Grüße
Hi, ja das haben wir auch schon probiert. Aber zB um 18 Uhr ging es tatsächlich auch nicht besser... und wenn sie ihr letztes Schläfchen um ca. 16 Uhr macht und um 16:30 Uhr aufwacht, ist 18:30 eigentlich die perfekte Bettgehzeit, rein rechnerisch... Wir haben gefühlt schon alle Zeiten probiert :(
Oh man, ich habe du viel geschrieben und dann war der Text weg :( Also nochmal! Mit kommt das ganze völlig sehr bekannt vor! Habe verschiedene Ideen dazu: Es könnte zum Beispiel ein Wachstumsschub sein und sie möchte einfach mehr Nähe und Sicherheit. Vielleicht mal das Stillen im Liegen probieren? Satt schläft sich immer gut Helfen könnte zum Beruhigen nach dem Ablegen eine Babymassage, zum Beispiel an den Beinen und Füßen. Ich habe meine immer versucht zum Lachen zu bringen, damit sie das Ablegen mit etwas Gutem verbindet. Versucht selbst entspannt zu sein und wechselt euch ansonsten ab. Nehmt euch Zeit. Manchmal ist das einfach so. Ich hatte hin und wieder auch das Gefühl, dass es dann der Temperatur lag. Diese können die Kleinen am Anfang ja noch nicht gut regulieren. Nicht zum Trinken zwingen, lieber zum Schlafen bringen und ein Rhythmus ist super, kann auch Wochen lang toll sein und dann plötzlich nicht mehr. Vielleicht etwas variieren. Licht dimmen und weißes Rauschen, Atmen, Bettchen schieben usw. Ruhig eins nach dem anderes für mehrere Minuten ausprobieren. Nicht verzagen! Haltet durch! Manchmal ist auch zu viel am Tag los was verarbeitet werden musste und sie ist überstimuliert. Dann ist sie "drüber" und deswegen eventuell quengelig, weil sie überreizt ist. Haltet durch! Ich hoffe etwas davon hilft.
Und wenn ihr das Einschlafritual anpasst? Eincremen vielleicht am Morgen und nicht vor dem schlafen gehen und wie wäre es wenn ihr die Kleine auch abends in den Schlaf tragt, wenn ihr das den Tag auch viel macht?! Habt ihr das mal probiert? Oder stillen könnt ihr auch irgendwie anders einbauen, vielleicht eine halbe Stunde vor zu Bett gehen und nicht direkt als Ritual mit?! So wird vielleicht ein bisschen Stress rausgenommen... Manchmal folgt man ja so einen starren Konzept die ganze Zeit und will das so durchziehen wie man es schon immer gemacht hat aber die Kleinen entwickeln sich ja auch und auch der abendliche Ablauf muss hin und wieder mal angepasst werden. Wichtig ist dass wenn es gerade schwierig ist, es sich so einfach und entspannt wie möglich macht anstatt an starren Konzepten festzuhalten...
Genau das ist mein Problem, ich halte aktuell sehr daran fest, weil ich denke, sie braucht die Berechenbarkeit einfach... Aber eure Worte helfen mir gerade enorm, mich davon freizumachen und das Ritual vielleicht einfach wirklich mal zu variieren... Eincremen müssen wir 2x tgl., also mache ich es ab jetzt morgens und nachmittags beim letzten "Tageswindelwechsel". Danke!
Das eincremen, dass sie als unangenehm empfindet, gehört zum Abendritual? Würde ich deutlich auf früher verlegen. Das muss halt sein, sollte aber nie zum Abendritual gehören. Generell halte ich gar nichts von solchen einstudierten Ritualen (meine ich nicht böse). Ich würde sie wickeln, eincremen und umziehen, wenn sie noch fit ist. Und das Abendritual aufs stillen und kuscheln reduzieren! Reicht in dem Alter völlig und ist meiner Erfahrung nach meist das beste. Alternativ kann man das Kind in der Trage gut zum Einschlafen bringen, dann ins Eltern-/Familienbett ablegen und gemeinsam stillen und kuscheln.
Danke für deine Worte! Ich dachte eigentlich, das Eincremen ist was schönes, weil ich das meist auch mit einem Reim-Spiel oder einer Massage versuche zu verbinden... Aber scheinbar mag sie es nicht so... Vielleicht ist sie dafür so "spät" auch einfach nicht mehr empfänglich. Dann ändere ich das direkt ab morgen, hatten ja mehrere geschrieben!
Ich rate dir generell dazu, einfach mal das zu machen, was euch als Familie gut tut! Lasst mal die ganzen Tipps und Ratgeber weg, horcht in euch rein - du und der Papa und hört auf euer Gefühl, eure Erfahrungen. Eure Intuition ist die beste Lösung für alle vermeintlichen Probleme. Man kann auch tolle Paarzeit haben, wenn Frau kuschelt und stillt und Papa sich an Mama ankuschelt. Und alle schlafen auch mal vor Erschöpfung friedlich zusammen ein... Hier hab’s nie Rituale - ich - alleinerziehend- hab da mein Baby entscheiden lassen, geschaut, was gerade passt und das war für mich immer am stressfreiesten, obwohl ich ein sehr nähebedürftiges Baby/Kind hier habe. Mir war immer wichtig, dass wir unseren gemeinsamen Weg finden, dass Baby/Kind happy ist und ich als Mutter auch noch gut dabei wegkomme.
Da hast du natürlich vollkommen Recht - aber wenn Hanna täglich abends schreit und sie sich wirklich durch nichts beruhigen lässt, was mir mein Instinkt sagen würde, ist das natürlich frustrierend und lässt mich auch zweifeln, ob ich/wir denn als Eltern gerade das Richtige tun... Klar, Babys schreien, aber man möchte ja auch helfen und eine gute Lösung finden. Aber wenn alles, was der Instinkt sagt, eben auch nicht hilft, wirds schnell zur Talfahrt :(
Babys dürfen schreien, auch mal unzufrieden sein, deswegen macht ihr als Eltern nichts falsch. War hier auch nicht anders. Ich hatte halt ne tolle Hebamme und hab hier viel gelesen www.Kinder-verstehen.de und habe mich da etwas rückversichert.
Was mir noch einfällt, meine Kleine ist immer ab 17 Uhr quengelig geworden und ist trotzdem erst zwischen 20/ 21 Uhr eingeschlafen. Das war auch eine wirklich lange Zeit so. Da habe ich dann einfach geschaut was Ihr gut tut und woran Sie Spass hat.
Kommt mir bekannt vor und hatten wir phasenweise auch so. Bin auch Fan von Ritualen und glaube, Dass ihr da manches geholfen hat. Aber auch ich musste es immer mal wieder variieren, weil sich die Phasen ja auch ändern. Schließe mich an: Unangenehmes Cremen raus aus dem Ritual. Was das Baby stresst, nicht bei Müdigkeit, sofern möglich. Und Eincremen geht auch zu einer anderen Uhrzeit (anders als später Zähneputzen). Das Rumtragen scheint zu helfen, daran würde ich vorübergehend festhalten. Vielleicht tragt ihr sie etwas länger bis sie wirklich eingeschlafen ist? Bei mir funktioniert Ablegen auch nicht. Meine schläft nur beim Stillen im Liegen ein. Je nach Phase war ich dann ans Bett gefesselt, aktuell kann ich mich wieder problemlos herausscleichen. Dein Argument, es so wie bisher zu machen, verstehe ich. Da euer Baby aber trotzdem lange schreit/weint (auch nach dem ersten Aufwachen) und euch belastet, ist das vielleicht nicht euer Weg.
Bezüglich bei dir schlafen: unsere Tochter kann nicht ohne Körperkontakt schlafen, auch nicht weiterschlafen. Daher bleibe ich abends nach dem Einschlafen direkt bei ihr liegen und der Papa macht in der Zeit den Haushalt. Der Rest wird erledigt, wenn das Kind wach ist. Geht nicht anders und funktioniert. Verstehe nicht, warum das nicht möglich sein soll? Es ist nervig, da das bei uns auch tagsüber so läuft. Wenn sich deine Tochter aber tagsüber ablegen lässt,hast du doch genug Zeit für den Haushalt? Unsere Tochter hat zudem die ersten Monate quasi nur geschrien, egal, was wir getan haben. Diese Rituale, die ja so toll sein sollen, haben hier auch zu noch mehr Geschrei geführt. Erstmal schreibst du selbst, dass ihr Eltern angespannt werdet, das merkt das Kind und wird auch sofort angespannt. Zum anderen hatte ich bei meiner Tochter das Gefühl, diese Assoziation hat bereits statt gefunden Ritual = Schlafen und hat dich erst Recht dagegen gewehrt, wenn es anfing. Wir haben daher oft wochenlang täglich was anderes singen, anders tragen müssen. Ich würde mein Kind nie ins Beistellbett legen und dann dort schreien lassen - nimm sie bitte in den Arm. Wenn ein Baby schreit, hat es etwas. Willst du, wenn du Angst hast, alleine irgendwo liegen und nur eine Hand spüren oder lieber ganz eng an jemanden gekuschelt sein? Mich wundert es nicht, wenn ein Kind dann schreit. Wie ist es mit einschlafstillen oder in den Schlaf tragen? Ich kann dir echt ein wenig Lektüre von Herbert Renz-Polster empfehlen, zB auf kinder-verstehen.de
Ich muss hier mal direkt sagen, dass ich sie nie schreien lasse... Ich bin immer bei ihr, entweder hat mein Mann sie auf dem Arm oder sie liegt bei mir und ich streiche sie. Ich lasse sie nie einfach so liegen und lasse sie schreien, das geht völlig gegen meinen Instinkt...
Oh, tut mir leid, das hatte sich so gelesen, als würdest du "nur" bei ihr sitzen. Sorry, Missverständnis!
Diese Schreiphasen hatten meine Kinder abends auch. Es ist sehr anstrengend und schwer auszuhalten, aber oft ist weniger mehr. Also einfach da sein, halten, beruhigend sprechen und dem Kind das Gefühl der Sicherheit geben und das Geschrei aushalten. Natürlich probiert man herum und manche Dinge klappen dann vielleicht ja auch gut, aber wenn ihr irgendwas gefunden habt, was sich nach eurem Gefühl her gut anfühlt, dann könnt ihr ruhig dabei bleiben und nicht gleich wieder was anderes ausprobieren. Es sind ja schon sehr viele Tipps genannt worden. Vielleicht hilft es ja schon, wenn ihr das Cremen auf einen anderen Zeitpunkt verlegt oder wenn du vorher schon im Wohnzimmer stillst und danach dann nur nochmal kurz zum Einschlafen. Vielleicht würde es helfen, wenn du deine Hanna bei dir im Bett einschlafen lässt, sodass sie dich ganz nah spürt und merkt, du bist da. Mein Kleiner schläft schon seit längerem ausschließlich bei mir im Bett. Das hat bei uns schon vieles vereinfacht. Bei meinem Kleinen haben auch gut Klaviermelodien zum Beruhigen geholfen. Also so Entspannungsmusik beim Einschlafen im Hintergrund laufen lassen. Ich drücke dir die Daumen, dass diese Phase bald vergeht und ihr etwas findet, das es für euch alle angenehmer zu ertragen ist! Alles Liebe!
Hallo.Meinen zweiten Sohn habe ich teilweise auch nicht zur Ruhe bekommen.Es war ne echt anstrengende Zeit. Bleibt auf jedenfall ruhig und gelassen.So wie ihr es ja auch macht. Es liegt nicht an euch.Ich habe 3 Kinder und jedes war anders im Verhalten,daher gib euch keine Schuld. Mein Kleinster(fast 5 Monate) hat am Anfang Abends nur geweint.Wir haben ihn getragen,gestreichelt und und und...ich bin einen Abend zur Toilette,da ich dringend zur Toilette musste.Den Kleinen habe ich schreiend ins Beistellbett gelegt. Es ging nicht anders.Als ich wider kam hat er geschlafen.Er wollte einfach seine Ruhe und so ist es bis jetzt.Er weint teilweise und lässt sich nicht beruhigen,dann gehen wir ins Schlafzimmer,leicht abgedunkelt,ich stille,lege ihn hin und dann schläft er. Ich bin absolut gegen das "schreien lassen",aber mein Jüngster mag es auch mal nicht betüddelt zu werden.Das musste ich auch erstmal lernen.Sonst kuschelt er auch gerne und geniesst es.Abends haben wir auch unser Ritual und wenn es mal zu lange dauert,fängt er an zu weinen.Im Schlafzimmer hört er aber auf und es darf auch kein anderer mit dabei sein,dann wird er unruhig.Vielleicht sollte eure Tochter nur von einem fertig gemacht werden,ohne viel zu sprechen und Spielchen.Ein Versuch. Aber wie zu Anfang geschrieben,mein mittlerer war trotz verschiedener Methoden auch nicht zu beruhigen.Ich hab oft an uns als Eltern gezweifelt. Und wie schon andere schrieben,vielleicht nicht so starr an die Sache ran gehen.Eine Freundin hat ihre Tochter immer erst gegen 23 Uhr ins Bett gebracht,da sie immer lange wach war und morgens gerne ausschlief.Ich dachte mir immer,oh oh...wenn die Kleine in den Kiga/Schule muss,bekommt sie bestimmt Probleme.Aber dem war nicht so.Mittletweile hat die Kleine einen "normalen" Rhythmus. Ach...wurden Blockaden ausgeschlossen? Ich wünsche euch viel Kraft
Hallo zusammen, ich wollte euch ein kurzes Update zu Hannas Einschlafen am Abend geben: was soll ich sagen, sobald wir das Eincremen auf den Nachmittag verlegt haben und die 2. Spieluhr weggelassen haben klappt es wieder ohne Schreien, meistens zumindest. Vielleicht sind übermäßige Rituale einfach zu viel und sie braucht ein zügiges ins Bett gehen, entspannt kuscheln und dann ab ins Beistellbett. Danke an alle!