Zwurzenmami
4 Erwachsene (46, 22, 16 und 14 Jahre) und zwei Kleinkinder (2 und 3,5 Jahre) in einer 3Raumwohnung mit 70 qm? Die Große ist mit ihrer Tochter wieder bei Mama eingezogen, weil sie sich mit ihrer Freundin gezofft hat und somit keine Bleibe mehr hatte. Das Amt zahlt bis 429 €, da ist hier aber keine Wohnung zu finden. Da sie zur Zeit die Tagesklinik besucht, kann sie nicht arbeiten. Die beiden Mädchen können nicht in Ruhe lernen und haben auch keinen Rückzugsort, weil die beiden Kleinen immer Krach machen. Freunde einladen geht auch nicht, die drei Mädchen teilen sich momentan ein Zimmer. Das Jugendamt ist auch präsent, weil die Älteste ja Familienhilfe bekommt, die sagen nur immer, sie braucht ne eigene Wohnung, aber es gibt keine in dem Preisrahmen und wenn mal eine angeboten wird, ist die auch ganz schnell wieder weg
Und was soll jetzt falsch oder richtig sein? Nicht mein Tag heut...
och, ich wusste keinen anderen Betreff Was können sie machen, damit die Tochter endlich eine Wohnung bekommt? Das ist ja auf Dauer nicht gut für alls
Mutterkindheim? Wohnung suchen? Inserieren , Bekannte fragen ob sie was wissen, Zettel im Supermarkt aushängen? Sie werden schon was tun müssen um eine Wohnung zu finden.
Zettel hängen schon überall, automatische Mails bekommt sie auch, wenn irgendwo was inseriert wird, MuKi-Heim ist auch voll
Dann muss sie halt warten. Was für Tipps erwartest du denn? Das hier jemand eine Wohnung zu vermieten hat?
Naja... wenn es keine Wohnungen gibt kann man nichts machen außer dahin ziehen, wo es eine gibt.
Da hilft nur Daumen Drücken wegen einer Wohnung. Bezahlbare Wohnungen sind aber ja überall Mangelware...
Was die Ruhe für die Großen angeht da müssen die Eltern was tun. Hier gab es auch 1 große und 2 ganz kleine. Die Großen mussten Rücksicht nehmen, wenn die Kleinen schlafen und die kleinen mussten sich auch gelegentlich zurückhalten. Mit ihnen kann man ja auch raus gehen, dass die Großen mal ihre Ruhe haben.
Wo wohnt sie denn bzw wo sucht sie eine Wohnung? 429€ finde ich jetzt nicht sooo wenig...findet man da echt nix?!?
Dann in ein mutterkindheim gehen was weiter weg ist? Klinken putzen bei baugenossenschaften und immer dran bleiben.
Ich würde an ihrer Stelle auch selber die Initiative ergreifen. Aushänge machen in Gratis-Blättern inserieren usw.
Auf dem Land was suchen, wenn die betreffende Familie in der Stadt wohnt.
Weiter außerhalb gibt es schon in dem finanziellen Rahmen was. Wir haben auch über eine Baugenossenschaft schnell eine günstige Wohnung bekommen. Wir sind da Mitglied geworden und hatten 3 Monate später eine Wohnung. Natürlich wollte da auch keiner von den langjährigen Baugenossenschaftsmitgliedern hinziehen, weil es am Rand einer Kleinstadt liegt. Anfangs war es schwer sich von der Großstadt zu verabschieden.
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