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Reiseübelkeit

Reiseübelkeit

chrissicat

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Meine Tochter leidet an Reiseübelkeit. Da gibt es ja unterschiedliche Produkte gegen. Womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?


Trini

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Wobei hat sie denn die Probleme??? Oft reicht ja schon Im-Auto-vorne-sitzen und NICHT lesen oder malen oder so. Trini


chrissicat

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Ihr wird beim Autofahren übel. Es ging eine lange Phase mal ganz gut, und wir sind bisher immer ohne Mittelchen ausgekommen. Jetzt aktuell ist es aber so extrem, dass ihr selbst wenn sie vorne sitzt und nach vorne draußen guckt schlecht wird. Da wir in den Osterferien wegfahren möchten, möchte ich ihr irgendwas für die Fahrt besorgen.


Kasi88

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Nux vomica Globulis helfen super gut...


dee1972

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Fürs Autofahren reicht bei uns schon, wenn sie vorn sitzt und aus dem Fenster schaut. Für Schiff, Fähre und längere Busfahrten nimmt sie ein Vomex A Dragee.


3wildehühner

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Meine Kinder hatten auch mit Reiseübelkeit zu kämpfen. Hinten sitzen ging bei ihnen besser als vorne. Aber für längere Urlaubsfahrten haben sie Tabletten mit Dimenhydrinat bekommen, weil sie sich sonst immer irgendwann übergeben mussten.


Salkinila

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Hier noch eine Stimme für Dimenhydrinat (z.B. Vomex). Zum Glück hat sich die Reiseübelkeit irgendwann verwachsen, bei uns mit ca. 10 Jahren.


bettina_7

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Hallo, Ich habe unserem Sohn mal ne Zeit lang Holunderblütensirup untergejubelt. Leider hat er es rausbekommen. Seither gibt es Nux vomica Globuli. Grüße, Bettina


Zicklein3

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Meine große lutscht zu Fahrtbeginn ein ingwerbonbon ( aus dem rossmann). Das hilft ihr super. Tabletten hatte sie auch schon, aber die machen sehr müde.


mausebär2011

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Antwort auf Beitrag von chrissicat

Da mein Sohn keine Medikamente nimmt, mussten wir uns was anderes überlegen. Vorne sitzen ging nämlich auch nicht. Nach langem testen und viel hin und her haben wir irgendwann herausgefunden das er sich nur dann im Auto übergibt wenn er bestimmte Lebensmittel vorher gegessen hat. Haben wir lange Fahrten vor uns, darf er diese Lebensmittel die letzten 12 Stunden vor Abfahrt nicht mehr zu sich nehmen. Dann stößt er noch viel auf, muss sich aber nicht übergeben.