tiara1986
Hallo zusammen, meinem Sohn, 5Jahre, sollen in 2Wochen die Polypen über den Rachen verkleinert/entfernt werden. Die Op soll ambulant in der Praxis stattfinden. Ich bin mir aber angesichts der aktuellen Lage bezüglich dem Coronavirus unsicher ob ich die OP jetzt durchführen lassen soll?! Es ist mir schon bewusst dass Kinder nicht zu einer Risikogruppe gehören aber fühle mich nicht wohl damit. Habt ihr einen Rat? Vielen Dank
Ich würde das generell nicht ambulant in einer Praxis machen lassen, es gibt da einfach ein nachblutungsrisiko was gerne weg geredet wird von den Krankenkassen und deshalb oft nicht mehr stationär gemacht wird von niedergelassenen HNO Ärzten. Wir sind mit unserer Tochter damals in eine Uniklinik gefahren dort wurde es stationär gemacht. Zu deiner Frage noch, nein aktuell würde ich es auch nicht machen
Ich würde es z. Z. nicht machen. Ruf mal an, hier sind alle nicht wichtigen Termine und kl. OPs von den Ärzten gecancelt worden.
Zur Zeit würde ich es wohl nicht machen. Zum Thema ambulant oder stationär: Soweit ich mitbekommen habe, (beide Kinder hatten die Op+ Röhrchen mehrfach) ist es ab 2 oder 3 Jahren absolut üblich, das ambulant zu machen, wenn ihr in vertretbarer Zeit bei der Klinik sein könnt. Nachblutungen sind dabei selten und nicht so bedrohlich wie bei einer Mandel- OP.
Bei mir wurde die OP gemacht als ich 5 war. Das war im KH, aber wird sind am selben Tag nach Hause gegangen. Ich würde momentan aber nichts im KH durchführen lassen, außer es ist sehr dringend.
Also ich weiß nicht, ob ich das in einer Praxis machen lassen würde. Mir wurden die Polypen im Krankenhaus entfernt, da war ich ca. 8 Jahre alt. Es waren noch zwei weitere Kinder an dem Tag da, die konnten 1 Stunde nach dem Aufwachen nach Hause. Ich war den ganzen Tag im KH, weil es Nachblutungen gab und ich mich zweimal übergeben habe. Abends durfte ich dann erst heim. Ich würde die OP verschieben, ist ja nichts lebensbedrohliches.