Milochen
Die letzte chance zum Abschied nehmen. Es wird kein Grab geben. Opa wir in der Kapelle aufgebahrt und wir werden ihn verabschieden. Danach wird er verbrannt. Seine Urne wird "an einer Trauerwand" stehen. Es ist die erste Trauerangelegenheit der ich beiwohne, ich weiß also nicht persönlich wie das von statten geht. In meiner AUsbildung hatten wir das thema tod und trauer sehr ausgibig bearbeitet, v.a. die trauerbewältigung von kindern und deren blick auf den tod. ich habe in diesen arbeitsproessen für mich feststellen können, dass ich es richtiger finde kinder mehr beim tod angehöriger zuzuhören, bzw. sie mit einzubeziehen. sollte ein kind seinen geliebten uropa noch mal sehen dürfen, wenn es das unbedingt möchte, sollte es abschied nehmen können so wie es die erwachsenen tun? oder ist es besser sie fern zu halten von den wirklich traurigen prozessen, wie eben dieser Trauerfeier in der Kapelle? Wir sind uns nun sehr unsicher und wissen es nicht. der große (6) ist sehr mit dem tod seines opas beschäfftigt, wir reden in den letzten zwei tagen fast nur noch über opa und sein dasein im himmel. vlt. hat ja jemand mehr erfahrung bei der einbeziehung von kindern und kann mir einen rat geben. aber auch kontrameinungen plus erklährung würden mich sehr interessieren. ( entschuldigt meine wirre groß und kleinschreibung, hab mir vor zwei tagen dann auch noch den finger gequetscht, der ist nun eingepackt. nun schreib ich so wie es am bequemsten ist.)
wenn der sarg zu ist, ja. wenn er es unbedingt will. aber ich würde auch dafür sorgen,dass jmd dabei ist, der sich um ihn kümmert und der nicht zur familie gehört, der unbeteiligt ist udn NUR fürs kind da ist und nicht noch selber mit der sit. kämpfen muss NUR dann mitnehmen
Fänds ganz schön komisch jemand unbeteiligtes daneben stehen zu haben. Sicherlich werd ich weinen müssen, dennoch schätzt ich mich so en, das ich in der lage wäre meinem sohn trost zu geben. als wir die nachricht erhalten haben, haben wir beide auch zusammen geweint.
ich kann nur von mir sagen: ich könnte es nicht. aber wenn du selber meinst,dass du das kannst (und du weisst ja am besten,was und wieviel du dir zumuten kannst und was nicht), dann nimm ihn mit,wenn der sarg zu ist.
du wirst dich täuschen! ich bin die eiseskälte in person. mein "schwager" stirbt, es geht mri "gut" damit. das heißt, ich kann damit umgehen, alles soweit unter kontrolle. die beerdigun kommt. und ich breche vollkommen zusammen. unterschätze es nicht!!! PK hat recht!
Das kannst du aber nicht. Nicht in der Situation und nicht ausreichend für dein Kind. Außerdem ist es wichtig für dich, dass du auch "für dich" sein kannst. Frag doch mal eine Freundin. Bei uns war die Patin mit, ging super. Ganz ehrlich, ich halte die Begleitperson für den fast wichtigsten Aspekt! Dein Sohn braucht ggf. Halt, den du ihm dann u.U. nicht geben kannst. DANN wird`s schwierig und eher zu seinem Nachteil, verstehst?
Ich denke pauschal kann man es nicht beantworten. Käme für mich auf die Umstände an und wie der Leichnam aussieht. Das was man so schön sagt, dass der Mensch da liegt als schliefe er friedlich und als wäre er noch am Leben... muss ja nicht unbedingt stimmen. Ich würde meinem Kind aber nichts vom Himmel erzählen. Ja, der Gedanke ist schön aber es ist nicht die Wahrheit.
das weist du nicht mf4 ob es die Wahrheit ist.....gibt Leute die dran glauben...man kann nur glauben..wissen tut mans nicht. Ja ich würd ein Kind mitnehmen. Wenn du dich selbst stark genug fühlst und ev. Personen da sind die dir gegebenenfalls das Kind abnehmen können dann würd ich ihn mitnehmen.
ja dem "Himmel" stand ich auch wirklich immer skeptisch ggü. Nur für meinen SOhn ist es der beste Trost, in den Himmel zu schauen und mit opa zu sprechen, er hat das Gefühl dass opa immer für ihn da ist. Er weiß dass opa nicht mehr in seinem Körper ist, sondern an einem ort an dem er wieder ganz gesund und fit ist, wieder fußball spielen kann. das tröset unseren sohn wirklich sehr und ich finde es nicht falsch. Er starb im Bett und sah zumindest bis zum abend wirklich aus als ob er schlief. so berichtete es mir mein mann, er war lange da an dem tag. wie er dann ende der woche aussieht weiß ich nicht.
Ich verstehe das, finde den Gedanken selbst schön aber ich freunde mich eher an zu sagen, dass der Mensch in den Herzen weiter lebt.
Leider gibt es sicher diesen schönen Ort nicht aber... ich weiß leider auch nicht was man Kinder wirklich sagen kann, was richtig wäre.
Wenn du erst nachsehen kannst und Opi wirklich so aussieht und dein Kind das möchte dann nehmt so Abschied. Aber ich würde unter anderen Umständen nur an den geschlossenen Sarg gehen mit Kind.
Mein aufrichtiges Beileid an die Familien
In dem Alter ist es weniger wichtig, was man dem Kind erzählt. Sondern die Kinder bilden sich ihre eigenen Theorien. Und das ist auch gut so. Denn Kinder suchen sich den Weg, der für sie aushaltbar ist. Und wenn die geliebte Person einfach WEG ist, ist das kaum aushaltbar. Wenn Kinder den Verstorbenen "verorten", also ihm einen neuen "Aufenthalts"ort zuweisen, ist das gut so.
alexander redet oft mit meinem cousin für ihn ist er im himmel und heute noch,aufm spielplatz (er erzählte es mir,ich war nicht dabei), hoib er den kopf im nacken und sprach in den himmel zu meinem cousin, woraufhin meine cousine (nicht seine schwester, andere cousine) anfing zu weinen und er das gar nicht verstehen konnte, bis ichs ihm zuhause nochmal erklärt hab. ich glaube, den tod meines cousins hab ich ihm "gut verkauft" und alexander hatn guten umgang damit.
Danke mf. niemand weiß was es nach dem Tod gibt, niemand weiß es. Ich wüsste auch nicht wie ich meinem Kind hätte anders und dennoch tröstend erklären sollte was mit opa ist. Ich muss auch ehrlich gestehen, dass auch ich der Gedanke tröstet, wenn ich mir vorstelle, dass opa immer in der Nähe ist, um uns ist. Klingt doof ich weiß, aber es ist gut so. spmfl´s Ausführungen kann ich da nur zustimmen.
erstmal mein beileid
hm ich würde sagen es kommt darauf an wie "stabil" euer Sohn ist..was für ein bezug hatte er zu seinem Opa...hatte er ein inniges verhältnis...? war er viel mit ihm zusammen...
wenn er mitkommen sollte zur trauerfeier, würde ich ihm nie den "offenen"sarg zeiggen, nur geschlossen...
es gibt auch bücher, wo der tod den kindern sehr gut erklärt wird....
,
möchte euer großer selber von seinem opa an "dem" tag mit abschied nehmen..? Frag ihn und erkläre ihn wie sowetwas abläuft....
LG und dann nehm ich dich nochmal in den arm
Danke Engel, ja es war abzusehen, dass es schnell dem ende zugeht. Wir konnten uns alle schon eine zeit damit auseinander setzen, dennoch ist die trauer sehr groß, gerade bei meinem mann. Sein opa hat ihm viel bedeutet. unser sohn redet viel und fragt viel, natürlich kommen im die tränen ab und zu. schnell aufsteigender ärger und wut kommen hinzu. aber er kommt und redet, sucht trost. ja wir waren in den letzten jahren mind. einmal in der woche da, meißt auch öffter. der große liebt seine urgroßeltern sehr. ob der sarg auf oder zu ist, weiß ich nicht.
Erklär deinem Sohn, wie das ablaufen wird und was da passiert. Dann kannst du ihm sagen, dass ihr GEMEINSAM überlegen könnt, ob er da mitkommt. Dann warte auf eine Reaktion. Ggf. frag ihn dann nach einem Tag nochmal. Besorg UNBEDINGT eine UNbeteiligte Person, die NUR für deinen Sohn da ist, ihn begleitet und ggf. die Feier vorzeitig verlässt, wenn er das möchte. Er muss auch wissen, dass er jederzeit rausgehen kann. Und, dass er auch nur zu einzelnen Teilen der Feier (Trauerfeier, Beisetzung an sich, anschließendes Kaffeetrinken) mitkommen kann. Was die Urnen- "Sache" angeht (ich habe beruflich oft mit dem Thema zu tun) würde ich das erstmal sehr GROB schildern. Ich habe meinem Sohn (auch 6) erzählt, dass das was wir von R. lieb hatten im Himmel ist, aber wir ja auch etwas hier haben wollen, um an R. zu denken und uns zu erinnern. Und das dieser "Rest" in der Urne ist. Die Wahrheit mit Verbrennen ist manchmal etwas schwierig. Auf detaillierte Nachfrage würde ic h die aber auch erzählen, würde dann aber eher sagen, dass in der Urne ERDE ist - aus der dann wieder Blumen usw. wachsen. Das ist für Kinder erfahrungsgemäß sehr viel besser und plastischer zu verstehen. Mein Sohn hat das übrigens nicht nachgefragt. Er war mit, und ich denke, dass er die Urne als Blumenvase angesehen hat :-) Er hat`s gut verkraftet und ich würde es immer wieder so machen. Aber die Begleitperson halte ich für ein MUSS. Abschied am offenen Sarg finde ich durchaus möglich, wenn Kind das möchte, vorbereitet ist und der Zustand des Verstorbenen es zulässt. Schau es dir bitte vorher allein an und entscheide dann. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Veränderungen doch etwas schockierend sein können, auch ohne, dass es entstellend wirkt. Dann würde ich lieber drauf verzichten. Problematisch finde ich das nicht. Wir haben drauf verzichtet, weil der Tod länger zurück lag. Aber ich habe durchaus drüber nachgedacht und denke NICHT, dass man ein KInd (mit Vorbereitung und wenn es möchte) damit traumatisiert. Im Gegenteil! Aber es kommt immer auf das Kind an. Hör auf dein Bauchgefühl. Dann wird es richtig! :-) LG S
Achja, wenn er den Opa nochmal am offenen Sarg sehen will, würde ich das allein mit ihm machen, nicht bei der Feier. Damit ihr Zeit habt, er Fragen stellen kann usw.
ja die Urnen-"Sache" ist so ein thema, dass wir noch nicht mit ihm besprochen haben. Gestern sagte er leicht panisch auf der fahrt zu oma " Aber opa wird doch nicht verrbannt, oder mama?" Ich hab erstmal geantwortet dass ich es noch nicht wisse. denke eine autofahrt wäre da wohl nicht der passende moment für erklärungen gewesen. Er möchste opa so gern dann auf dem friedhof besuchen, dass war so mit das erste was er nach der nachricht zu mir sagte, nachdem wir "ausgeweint" hatten. Nun gibt es kein grab, nur eben die wand. ich muss echt gut überlegen wie wir ihm das verklickern. Nach dem lesen eurer Beiträge muss ich mir schon eingestehen dass es besser wäre jemanden dabei zu haben. Meine beste freundin die der große sehr liebt ist leider nicht da. die, die mir noch einfallen und unbeteiligt wären müssen alle arbeiten. Oh man, nun bin ich noch verunsicherter. der sarg wird gleich nach der "Feier?!" hinausgebracht, es gäbe nicht die möglichkeit mit ihm im nachhinein allein hinzugehen. ALs Mutter weiß ich und auch die Gespräche mit ihm sagen mir, dass es für ihn schon wichtig wäre "plastischer" abschied zu nehmen.
Nun gibt es kein grab, nur eben die wand. ich muss echt gut überlegen wie wir ihm das verklickern. ich würde sagend ass der sarg in ein loch in der wand geschoben wurde und dass das dann zugemacht wird. dass das eine andere form ist statt ein erdgrab
das ist doch die absolute Unwahrheit
und wie würdest du das erklären? ob sarg oder urne is doch fast dasselbe.
Er ist 6 Jahre alt und ein helles Köpfchen. Wenn ihn was interessiert stellt er 10000000 Fragen und lässt nicht locker bis er die Wahrheit erfährt. So lässt er sich nicht hinters Licht führen. Er weiß dass es Feuer- und Erdbestattungen gibt, da haben wir vor längerer Zeit schon drüber gesprochen. Bin mir grad auch gar nicht sicher, ob er nicht auch weiß was eine urne ist.
aso das is natürlich blöd. dann weiss ich auch nicht wie man das am besten erklären kann weil ich selber erst auf einer urnenbestattung war und alexander noch gar nie auf beerdigung
ein Sarg ist 2m groß eine Urne so groß wie ein Blumentopf und du willst einen Kind erzählen, dass man einen 2m-Sarg in die schmale Wand schiebt? Das glaubt ein Kind mit 3 und hinterfragt mit 6 wie das damals ging.
Wie kommt er denn auf seine Verbrennungs- Frage? Gut ist immer, nur konkrete Fragen zu beantworten und das erstmal recht oberflächlich. Mehr dann auf Nachfrage. Kinder haben eine "eingebaute" Schutzfunktion und fragen nur, was sie aushalten. Aber wenn er beharrlich fragt und du das auch nicht umlenken kannst, würde ich ehrlich antworten. Dann aber von Erde sprechen. Du könntest vielleicht erklären, dass der Sarg jetzt vom Bestatter weggebracht wird, und wenn der Körper zu Erde geworden ist, die dann in die Urne kommt und dann in die Urnenwand - unter Auslassung der Verbrennungssache - WENN er nich tkonkret fragt. Für deinen Sohn ist der Besuch am Grab so wichtig, weil er den Opa dort hin "verorten" muss, Opa braucht jetzt einen neuen Platz. Das geht fast allen Kindern so. Du erzählst ihm, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, Grab oder eben auch die Urnenwand, wo "der Rest" von Opa sein wird, damit ihr hingehen könnt und auch was von Opa hier auf der Erde habt, wo ihr hingehen, an OPa denken und Blumen hinbringen (oder ein gemaltes Bild) könnt. Gut ist übrigens oft, wenn die Kinder was tun können, beispielsweise ein Bild malen. Am besten lass ihn das dann zentral (das ist wichtig) vor den Sarg. Hat mein Sohn auch gemacht, und er spricht da heute noch davon. Mit sowas werden KInder zum aktiven Teil und fühlen sich auch wahrgenommen und beteiligt. Frag mal deinen Sohn, ob er was malen/Basteln oder so ... möchte. Was das Abschiednehmen am offenen Sarg angeht: Das bieten die Bestattter vorher in ihren Räumlichkeiten an, oder eben vorher. Ist aber kein Muss. Wenn ihr das macht, sollte dein Bauch EINdeutig ja sagen, dein Sohn auch. Ich war mit meinem Sohn schon vor der Feier in der Kirche (weil ich musiziert habe und mich kurz warmspielen wollte), das war im Nachhinein günstig, denn er kannte den Raum ets. und hat auch gesehen, wie die Blumen reingebracht und hingelegt wurden /vom Bestatter)
#Ein sechsjähriger weiß, dass das größentechnisch nicht passt. Würde ich von abraten. KEINE Märchen erzählen. Höchstens was auslassen. (was man später, wenn Kind älter ergänzen kann)
Danke für die Tipps! Ihn beschäfftigt das Thema tod ja nun auch schon hin und wieder. Es ist ja für Kinder ein sehr magisches und auch spannendes Thema. Wir konnten uns bisher beide unbefangen darüber unterhalten und dadurch kam es auch schon zu gesprächen über bestattungsweisen. Dummerweise ist es noch gar nicht lange her, als er fragte o es stimmt dass tote auch verbrannt werden. Natürlich hab ich mit ja geantwortet und wir unterhielten uns darüber. er weiß also dasss es sowas gibt und wird sich an unser damaliges gespräch erinnern, wenn ich ihm seine frage von der autofahrt beantworte. ich möchte ihn so gern beteiligen und anteil nehmen lassen, ich find es nicht fair ihn auszuschließen, dennoch kann ich noch keine entscheidung fällen. wenn ich ihn frage ob er mit möchte ist die garantierte antwort von ihm sicher ein ja. aber eine begleitperson extra haben wir nicht. achso ein weiteres problem ist auch meine schwiemu. sie möchte nicht das der große dabei ist. auch oma zeigte sich weniger begeistert. selbstverständlich würden wir das mitkommen unseres sohnes nicht erzwingen, sondern dem wunsch von oma nachkommen. schade wäre es sehr für unseren sohn.
Pass auf: was andere denken, ist schnurzpiepegal. Bei uns gabs einen Familienaufstand, als ich verkündet habe, dass mein Sohn mitkommt. Ich habe dann EIN Mal ganz klare Worte gefunden und gesagt, dass ich es mir verbitte ! ständig als Rabenmutter dargestellt zu werden, die ihr Kind traumatisiert und dass ich nach bestem Wissen und Gewissen entscheide. Dann war Ruhe. Du wirst keine Fachleute finden, die was anderes sagen, als, dass es für KInder wichtig ist, mitgehen zu dürfen. Versuch etwas, dich zu entspannen, für deinen Sohn ist der Tod das, was ihr ihm zeigt und vorlebt. Und umso entspannter und selbstverständlicher, umso besser. Du musst KEINE Angst um deinen Sohn haben und wirst sehen (und staunen!!!), wie sehr viel besser er das kann als Erwachsene. Habt ihr nicht einen Babysitter, eine Mutter aus dem Kiga/Schule, eine entfernte Tante als Begleitung? Im Notfall muss dein Mann das eben übernehmen und sich dann etwas aus dem Geschehen (emotional) ausklinken, wenn es geht. Was gar nicht geht, ist das Oma ablehnt, dass euer Sohn mitkommt. Da würde ich für mein Kind in die Preche springen! Erklär Oma, dass dein Sohn auch Abschied nehmen will und muss und sie ihm das sonst nimmt, was traumatisch sein kann. Dein Sohn scheint ja sehr viel über den Tod zu wissen. Ihn nicht mitzulassen würde ich ehrlich gesagt auf keinen Fall machen. Damit machst du alles nur noch schlimmer. Und da wäre mir EGAL, was Oma sagt. Da musst du für dein Kind entscheiden! Erklär das der Familie und sag auch, dass die EURE Entscheidung respektieren und akzeptieren MÜSSEN! Rein aus dem Bauch sage ich, dass dein Kind da mit "muss". Für sich. Wenn er denn will. Mein Sohn ist übrigens nach der Hälfte der Feier rausgegangen. Ich habe musiziert, er kannte das Stück auch von anderen Situationen, in denen ich das gespielt habe, hat dann aber während des Stückes bitterlichST angefangen zu weinen (so habe ich ihn noch nie erlebt) und wollte dann raus. War aber in Ordnung für ihn, und draußen gleich wieder gut. Hat dann im cafe gespielt. Lass dich bitte nicht von der Familie beirren, ja?!!! Dein Bauch sagt dir doch schon das Richtig!
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