desire
ich mach mir Sorgen um meinen Sohn...er wird im Juni 5 und ich wusste es eigentlich schon länger dass was nicht stimmt aber er hat wohl eine Wahrnehmunsstörung weil er sich nicht konzentrieren kann im Kindergarten und laute, grosse Gruppen meidet, sowie einfach hektisch und hampelig wird sobald eine ungewohnte Situation auftritt. Ich muss morgen hier ins Ambulatorium wegen Termin für ein Entwicklungsgespräch...die Erzieherin im Kindergarten hats mir dringend nahegelegt ebenso eine Ergotherapie. Sie sagte auch dass wir das dringendst vor der Schule machen sollen und Vorschule plus Integrationsklasse in Betracht ziehen sollen. nun...ich bin jetzt nicht enttäuscht von meinem kind um gottes willen...aber zuhause verhält er sich halt nicht so und verstehe das nicht so gut....hatte jemand schon so etwas in der Richtung und kann mir sagen was draus geworden ist?
Du bist die Mutter und siehst Dein Kind anders.
klar aber auch nüchtern....er braucht unbedingt Förderung und Hilfe damit er gut durch die Schule kommt....
Dann lass Dich da beraten, ziehe eventuell noch einen Psychologen dazu (Kinderpsychologen), wenns jetzt "nur" die Erzieherinnen sind (die Deinen Sohn ja auch wieder anders kennen, als jemand völlig fremdes)
ja ich warte jetzt mal das Gespräch ab. da werden dann Tests gemacht unter anderem auch ein Hörtest...wir werden sehen.
Zuhause sind andere Umstände, gewohnte Menschen, gewohnte Abläufe und da tickt ein Kind oft anders. Über Integration in der Schule würde ich noch nicht nachdenken aber die Chance bis zur Einschulung nutzen um Ergo zu machen ist sicher eine gute Idee.
für mich ists halt schwierig...weil er hier rechnet wie ein Erstklässler, das Sonnensytem nachmalt und dgl.....aber Puzzle bauen, etwas ausmalen oder dgl. mag er gar nicht...braucht er aber für die Schule.
Hallo, meinem Sohn hat da eine Psychomotorik-Gruppe geholfen. LG
ich hatte auch bedenken bei meinem mittleren sohnemann - hatte auch so als mama ein gefühl das er noch nicht soweit für die schule ist. tut sich auch schwer in sachen konzentration - zeigte auch keinerlei interesse an zahlen oder wie man was schreibt - das war beim bruder anders. die ärztin bei der schuluntersuchung meinte nur der ist fit - lassen sie ihn das mal machen und wo steht das die erstklässer schon lesen,schreiben oder rechnen können müssen. aber wie schon die vorredner - ich würde den termin wahrnehmen und ihn auch fördern dann - kann nur helfen. lg milli ach und p.s. er hat sich super in der schule entwickelt ;-)
.. man kann es auch introvertiert nennen. Bekomm die Kriese wenn ich unter größeren Menschenansammlungen bin bzw. fühlt mich da absolut nicht wohl. Ich bin sicher er macht seinen Weg , vielleicht wird er ja Forscher, oder so
ja^^ er ist schon clever aber das was er halt für die Schule braucht...das macht er ungern oder hinkt hinterher....das ist es was mir Sorgen macht... nun...er hat noch ein Kindergartenjahr und dann die Vorschule...in zwei Jahren kann auch viel passieren....
Eben... in 2 Jahren entwickelt sich ein Kind ja um vieles weiter.
Ich kenne beide Seiten! Mein Ältester (8,5) hat ähnliche Probleme und wir stehen gerade ganz am Anfang der Diagnostik! Ich arbeite selbst in diesem Bereich. Hier bei uns soll es bald eine neue Hilfe für derartige Schulprobleme geben. Sozialbetreuer für die Schule. Schau mal auf die Seite Eurer BH Bereich Jugendwohlfahrt. Da müsste es Informationen über Sozialbetreuung geben (bisher für den Nachmittag). Jetzt soll es auch Sozialbetreuer für die Schule geben (jedenfalls hier bei uns und auch von dem Verein angeboten, für den ich arbeite).
Meine Tochter hat auch eine Wahrnehmungsstörrung, allerdings meidet sie keine lauten oder großen Gruppen, sie ist die jenige, die alle auf Trab hält. So ist ihre Art eben. Sie ist nun ein Integrationskind und soll bald Logopädie sowie Ergotherapie bekommen. Eine Veränderung konnte ich nur im Verhalten beim spielen mit anderen Kindern feststellen. Sie ist nicht mehr die lauteste, es muss nicht mehr nach ihrem Kopf gehen. Man sagte mir auch, dass solche Kinder auch gut auf eine normale Grundschule gehen können, auch wenn sie "behindert" sind....DAS hat mich wütend gemacht. Sie mag vielleicht eine Störrung haben (ich seh sie nicht, ich finde mein Kind völlig normal), aber sie ist deswegen nicht behindert :(. Nimm die Hilfe an, es kann nicht schaden, auch ich war anfangs überfordert mit dem was die Erzieherinnen sagten, denn mein Kind ist für mich normal. Man merkt die "Sonderbehandlung" auch nicht, denn die Erzieherin lässt die Förderung eben im Alltag einfließen ohne dass das Kind es merkt, so sagte man es mir.
danke euch! ist halt ein etwas mulmiges Gefühl..kan ich schwer beschreiben...aber danke!
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