Mitglied inaktiv
Hallo zusammen. Meine Hebamme meinte wegen der Spuckerei meiner Kleinen evtl. Zum Osteopathen zu gehen. Mit Kind 2 (Spuckkind) und 3 war ich schon mal, aber wegen Schreien. Ich stellte aber keine Besserung fest. Einzigste Veränderung war bei Kind 2, dass das spucken vermehrt wurde (allerdings wurde ca. 6 Monate später eine verkürzte Cardia diagnostiziert) . Daher bin ich da im Zwiespalt und möchte gerne mal eure Erfahrungen hören. Ich weiß das persönliche Erfahrungen und Meinungen weit auseinander gehen können. Meine Angst ist vor einer Verschlimmerung ganz groß. Ihr macht das spucken keine Probleme, ist nur lästig für das Umfeld.
Hallo, wir waren mit unserem Sohn bei einer Osteopathin primär wegen heftigen Erbrechens und Bewegungseinschränkungen des Kopfes. Das war im Alter von 3 Wochen. (Meine Unterscheidung war dabei immer: Erbrechen - schwallartig aus Mund und Nase über 50 cm weit, danach weinen; Spucken - darunter) Es hatte ihm unglaublich viel gebracht. Das Erbrechen tritt nun nur noch gelegentlich auf. Die Beweglichkeit der HWS ist mittlerweile (sie zeigte auch Übungen für zuhause) völlig normal. Spucken selbst ist geblieben, aber darunter leidet er eigentlich kaum noch. Wichtig fand ich vorallem, dass es ein/e auf Kleinkinder spezialisierte/r Osteopath/in ist!! Gute Besserung
Hallo, hier ebenfalls so gewesen. Spucken blieb gleich aber die Beweglichkeit hat zugenommen und die Bauchlage wurde eher toleriert. Lg
Bei uns hat es gegen das ständige Spucken rein gar nichts gebracht. Dafür war die Beweglichkeit danach deutlich erhöht und das Kind verabschiedete sich von seiner Lieblingsseite.
Lieblingsseite hat sie keine. Naja mal schauen... Ich danke euch.