Mitglied inaktiv
Hallo, ich arbeite jeden Tag 2 Stunden in einem Minijob. Das heißt keine verlängerten Wochenenden keinen freien Tag(24 Tg.Urlaub) etc. so weit so gut. Nun wurde ich in der Vergangenheit von meinem Vorgesetzten öfter mal für nur 60 oder 90 min. bestellt, bzw. auch nach 90 min. nach Hause geschickt! Es lohnt sich rein wirtschaftlich( 6 km Anfahrt) nicht für so eine kurze Zeit zur Verfügung zu stehen. In einem Personalgespräch habe ich meinen Unmut zum Ausdruck gebracht. Dann war es eine Weile in Ordnung. Jetzt aber nicht mehr. Ein erneutes Gespräch brachte hervor, das der Vorstand so entschieden hat, daß ich wenn weniger los ist weggeschickt werde oder später bestellt werde, damit meine Stunden auch effizient verteilt und genutzt sind. Ich bin sooo sauer, das man so über mich verfügt. Auch wenn der Monat mehr Werktage hat bekomme ich keine Überstunden dafür, obwohl in meinem Vertrag steht max. 40 Std. pro Monat, diese habe ich nach 20 Werktagen erreicht und arbeite dann hin und wieder 2 Tage ehrenamtlich. Kennt sich wer aus, ob das alles so sein kann? lg lucalino
bei einem Minijob ist man fast immer abrufbereit
hat man seine stunden voll, dann sind sie voll. oder er muß deinen vertrag ändern.
seit wann arbeiten wir denn in einem minijob zusätzlich ehrenamtlich 
urlaub mußt du dann vermutlich auch rechtzeitig anzeigen
sowas hatte ich auch mal, aber da waren zum schluß knapp 30km einfache fahrt. ging auf abruf einfach nicht und wenn viel los war, dann ab nach hause.
Keiner braucht unbezahlte Überstunden machen. Entweder er bezahlt die Überstunden, oder Du kannst die Überstunden "abfeiern".