mic0202
als ich vorhin mit jasmin von meiner freundin nach hause fuhr, lag auf der strasse eine überfahrene katze...die muss auch gerade erst überfahren worden sein, weil das blut noch aus dem maul lief und sich auf der strasse verteile... ich war froh, dass die ampel dann grün wurde, und ich weiterfahren konnte, bevor jasmin das auch noch gesehen hätte.. und der war so hübsch...ganz groß, weiß und puschelig.. mir tut das immer soooooo leid...vor allem die besitzer, die jetzt auf ihre katze warten, und sie kommt nicht wieder :o( sowas geht mir dann den ganzen tag nicht mehr aus dem kopf...
ich mag keine katzen.... ich leide bei spatzen.....
ja.
Ja, mir tut sowas auch immer leid!
ja
Mich nimmt das auch mit, also ein bisschen, ich grübel zwar nicht den ganzen Tag drüber aber es tut mir Leid. auch wenn ich kein Katzenfan bin.
Nein, ich mag keine Katzen. Mich nimmt aber generell der Tod eines Tieres (auch der eigenen Tiere) wenig mit.
Dich nimmt der Tod Deines eigenen Haustieres kaum mit ????? Sorry- aber wie kaltherzig bist Du denn ??????
Na ja, wenn es nach mir ginge gäbe es hier gar keine Haustiere. Deshalb. Ich habe keinen Bezug zu ihnen.
gehst du auch nicht gerne in den zoo ??
Auch in den Zirkus. Ich gucke mit auch Tierdokus und lese in seinen diversen Büchern über Tiere mit ihm. Jedes Tier, dass hier gestorben ist, habe ich nach Kindeswunsch begraben. Mein Mann ist da schon anders, er übernimmt quasi den tierlieben Part bei uns. Ich war aber schon immer so. Hatte nie den Wunsch nach einem Haustier. In meiner Ausbildung zur MTLA habe ich auch freiwillig (einer musste sowieso hin) in einem Labor einer Uniklinik mein Praktikum abgeleistet, welches u.a. mit Tieren gearbeitet hat.
hmm.. ehrlich? ich versteh das nicht. tiere können einem soviel geben. ohne meine hunde und meine wellensittichenwäre mein leben nicht mein leben. bin hundenarr und wellensittichnarr. hab schon 3 hunde beerdigt und jedesmal gelitten. es ist, als wenn ein familienmitglied stirbt. sie sind ja auch familienmitglieder.
Ich weiß. Kann ich auch nachvollziehen. Aber nicht spüren.
ja, obwohl ich kein katzenfan bin.
was ich ganz schlimm find, sind halb angebissene vogelküken, wenn ich die sehe, dann muss ich 
irgendwie seh ich zur zeit jeden tag eins, keine ahnung ob katzen sowas machen oder ob das der marder ist, der hier sein "unwesen" treibt.
schlimm fand ich mal einen kompletten fuchswurf, der am straßenrand lag - vier kleine fuchswelpen, alle überfahren letztens habe ich ein dachsbaby gesehen - das fand ich besonders traurig, weil ich noch nie einen dachs in freier wildbahn gesehen habe. das dann dort der kleine totgeblieben ist, heißt ja, dass es diese tiere zwar gibt, es mit dem nachwuchs aber gar nicht so rosig aussieht LG
Oh ja... Wir haben einen Hund, zwei Kater und zwei Barties... Ich habe innerhalb von zwei Jahren zwei Katzen verloren und mich hat es übelst mitgenommen, sie waren ein Teil meines Lebens. Ich leide bei Tieren irgendwie auch mehr mit, als bei Menschen... natürlich ist die eigene Familie eine Ausnahme, das ist klar...und bei kleinen Kindern. Alles, was sich eben nicht wehren kann... da zerreißts mich.