jinigranini
Hallo. Ich leide schon seit Jahren unter schleichendem Haarausfall. Ich habe auch seit Kindheit schon Probleme mit dem Eisenmangel. Der Eisenspeicherwert ist zu niedrig. Dagegen nehme ich dann auch immer wieder Präparate. Laut Trichoskopie beim Hautarzt liegt ein Mangel vor, also ist es nicht erblich bedingt. Nun hab ich nicht das Gefühl, dass es mit den Haaren besser wird, wenn der Mangel beseitigt wurde. Nun gibt es ja auch noch andere Nährstoffe, die bei Mangel zu Haarausfall führen. Da sind z.B. Silicium, Vitamin D, ... . Weiß hier jemand, ob man auch hier den Mangel bei der Blutabnahme feststellen kann? Vielleicht hat jemand noch einen guten Tipp, der einem selbst geholfen hat? Danke!
Immer mal wieder oder so lange, bis der Speicher aufgefüllt ist? Das Eisen zusammen mit einem Glas O-Saft, damit es verstoffwechselt werden kann? Einen Mangel stellt man in der Regel über Blutwerte fest, frag deinen Arzt. Entweder geht das über Kasse oder du musst die Werte zahlen.
Ja, danke, das hab ich ja gemacht. Meine Frage zielte darauf ab, ob man auch andere Nährstoffe außer Eisen mit dem Blutbild messen kann. Also speziell die Vitamine und Silcium. Vielleicht kam das nicht so eindeutig rüber. 
Meine Antwort scheinbar auch nicht 
Natürlich kann man Vitamine und Mineralstoffe über das Blut testen lassen. Es kommt allerdings auf den Arzt an, ob er es über die Krankenkasse laufen lässt oder du Zuzahlen musst. Da musst du dich mit deinem Arzt kurzschließen.
Ich muss krankheitsbedingt auch immer wegen Eisenmangel aufpassen. Das beste Mittel ist m.E. Floradix Kräuterblut. Ich nehme die dragees. Super verträglich und effektiv. Auch meine Nephrologin empfiehlt das. (Nein, ich bekomme kein Geld für die Werbung.)
Danke. Wäre sicherlich eine gute Maßnahme dem Eisenmangel entgegenzuwirken. Und du nimmst die dann jeden Tag, ohne Pause?
Nein, ich mache immer mal wieder eine Weile Pause.
Hashimoto kann eine Ursache für Haarausfall sein. Eisenmangel kann auch ein Phänomen von Hashimoto sein.
sondern die daraus resultierende Unterfuntion, wenn nicht genügend Hormone gebildet/zugeführt werden.
....
Wow, da hab ich wirklich einige Symptome, die da genannt werden. 
Aber hätte man das bei meinem kleinen Blutbild schon sehen müssen?
Vielleicht erwähne ich das mal beim Arzt. Nur wie? Die Ärzte mögen es ja nicht gerne, wenn man mit einer möglichen Diagnose kommt. 
Meine Mama hat auch Schilddrüsenprobleme. Sie hatte mal einen "heißen Knoten"(?).
Ich weiß nicht was beim kleinen Blutbild getestet wird. Aber wenn deine Mutter auch Probleme hat, dann würde ich es beim Arzt auf alle Fälle ansprechen ob die Werte TSH , T3 ,T4... getestet werden können .