luna7322
Huhu, wenn das jemand von euch erleben musste- Verlust Elternteil, wie lange habt ihr gebraucht, da wieder rauszukommen und eingiermaßen normalen Alltag zu führen -insbesondere wieder zu arbeiten?
Hej Luna! Ich glaube, owas läßt sich nicht allgemein beantworten, das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. In vielen Fällen, bes. wenn die Eltern vorher krank waren oder gepflegt wurden, muß der Alltag ja sogar nebenher laufen - halbwegs normal. Es komtm aber auch auf dier räumlich wie innerliche Nähe/Distanz an --- es kommt darauf an, wieviel hinterher rein technisch geregelt werden muß, es kommt auf die innere einstellung zum Leben und Tod an ... Nimm Dir die Zeit, die zum Trauern brauchst und bleibe im Alltag, soviel Du kannst - nicht mehr und nicht weniger. Alles Gute - Ursel, DK
Ich habe noch keinen Elternteil verloren, kann mich aber noch gut an die Worte meies Cousins am Grab meiner Oma erinnern: Das Großeltern sterben ist der Lauf der Welt, schlimm ist wenn Eltern ins Grab ihres Kindes sehen müssen. Er wollte mich trösten, 3 Monate später starb sein Sohn 4 Wochen alter Sohn an SID. Ich wäre traurig wenn meine Eltern sterben, aber ich weiß das sie ein erfülltes Leben hatten.
Sorry für die Fehler, schreib mit dem Handy
Guten Abend... Meine überalles geliebte Mama ist am 11. November 2012 mit 56 Jahren, 6 Tage nach dem ich von meiner Schwangerschaft erfuhr freiwillig aus dem Leben gegangen... Es war wohl die aufwühlenste, schmerzhafteste Zeit meines Lebens... Tod und Leben so Nahe beieinander... Den Menschen zu verlieren der einem sein Lebenlang bedingungslos geliebt hat... Und im Umkehrschluss neues Leben in sich zu tragen.. Meine Gefühle kann ich fast nicht beschrieben... Ich war 1 Woche krankgeschrieben... Die Arbeit tat mir gut und hat mich abgelenkt...
ich bin gott sei dank noch nie in die Situation gekomm(mag auch gar nicht daran denken)....ich habe eine sehr sehr enge Bindung zu meinen Eltern, 2 Wochen würden glaub ich, so nch meine Gefühlen im Moment jetzt, gar nicht reichen..keine Ahnung..vielleicht reagiere ich dann anders...aber ich würde mir alle Zeit der Welt nehmen um mit mir selber wieder klar zu kommen.. ich habe schon viele ganz wertvolle Menschen in meinem Leben verloren (beste Freundin und meinen Cousin, der war für mich wie ein Bruder) und ich bin damals weiter zur Schule gegangen, habe eigentlich in den Wochen nichts mitverfolgen können, war nur "anwesend"...und heute sag ich mir "nimm dir dire Zeit, die man brauch um Abschied von einen liebsten zu nehmen, lass dir den "Freiraum" um zu trauern" Also nimm auch du dir die Zeit die du brauchst um wieder in den "Alltag " zurückzufinden.. Alles Gute für dich
Das kann ich noch nicht sagen aber ich habe eine schwer kranke Mum die ich pflege und heute haben wir erfahren das Papa Lungenkrebs hat. Ich bin nun schon unheimlich fertig,es ist sehr schwer. Ich wünsche dir viel Kraft...... Ich glaube es wird sehr schlimm....
meine Mama ist am 28.12.12 mit 53 Jahren nach langer Krankheit gestorben, da war ich im 8.Monat schwanger. Es war schon ganz schön schwer, so die ersten 3 Wochen... da ich aber schon 2 Kinder hatte, muss ja alles weitergehn und es hilft auch. Langsam wirds besser, obwohl ich jeden Tag daran denke und mir ab und zu die Tränen kommen. Aber so ist das Leben. Nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst. lg und alles Gute Ania
meine Mama ist am 28.12.12 mit 53 Jahren nach langer Krankheit gestorben, da war ich im 8.Monat schwanger. Es war schon ganz schön schwer, so die ersten 3 Wochen... da ich aber schon 2 Kinder hatte, muss ja alles weitergehn und es hilft auch. Langsam wirds besser, obwohl ich jeden Tag daran denke und mir ab und zu die Tränen kommen. Aber so ist das Leben. Nimm dir soviel Zeit, wie du brauchst. lg und alles Gute Ania
Das dauert seine Zeit, wobei mir der Alltag und die Tatsache, dass ich auch für meine eigene Familie da sein wollte/musste auch geholfen haben. So war in meinem Leben nicht NUR Trauer - wobei die Trauer und die Tränen auch immer wieder ihren Platz hatten. Ich habe vor einigen Jahren in einem Zeitraum von 1,5 Jahren 4 prägende Menschen meiner Kindheit verloren, dazu gehörten auch meine Eltern. Mir haben Gespräche mit meinem Mann, mit Freunden und auch mit einem sehr guten Therapeuten sehr geholfen. Denn neben dem Verlust kamen auch einige Dinge in mir hoch, die meine Kindheit betrafen und die ich noch bewältigen musste.
Die letzten 10 Beiträge
- Mückenstich, hilfe..
- Schreckliche Nächte Kind 2,5 Jahre
- Ständiges Jammern, ich werde verrückt.
- Vorlesegeschichten für 2½ Jährige
- Felicitas Direkt Geschenkbox
- Wars richtig? Betrogene Schwägerin aufklären
- Geschenk zur Geburt
- Ausschlag im Windelbereich
- Kommen da demnächst Zähne?
- Schlaflabor mit 5 jährigen