susu75
überlege so langsam mal auf Flasche umzusteigen... Gestriger Versuch mit abgepumpter Milch hat endlich mal funktioniert :-) Nun frage ich mich bzw. Euch; weiterhin abpumpen? Pulver und wenn ja, 1er oder geht auch noch pre? Schon Kuhmilch (dass man die erst ab 12 Monaten gebe soll, soll angeblich auch schon wieder veraltet sein!?)?
Hallo. Am besten ist Premilch.Die ist der Muttermilch am nächsten. 1er kannst Du geben wenn dein Kind von der pre nicht satt wird. Aber 2er oder gar 3er würde ich auf keinen Fall geben,zuviele Zusatzstoffe die nicht sein müssen. Kuhmilch würde ich noch nicht gebenerst ab 1 Jahr und auch nur 200 bis 300 ml am Tag LG Citygirl244
Du solltest langsam eine Mahlzeit nach der anderen durch vorzugsweise Pre ersetzen. Pumpen nur wenn die Brust spannt oder über"voll" ist. Dann aber nur so viel bis der Druck weg ist. Sonst wird ja wieder Milch produziert.... Pre kannst du das gesamte 1.Jahr geben, quasi solange wie sie die Flasche bekommt. Kuhmilch? Zum mrinken ab 1 Jahr, im Brei wohl auch schon früher.,...
pre und ab 12 monate normale milch
wie alt ist deine kleine mini susu? ich persönlich wollte bei beiden kids 6 monate stillen und insg 1 jahr insgesamt. mit kuhmilch bin ich mit 8 monaten angefangen das war bei kind 2 überhaupt kein problem bei kind 1 dachte ich auch man darf es erst ab 1 jahr. was spricht gegen das stillen?
Hallo nochmal. zuviel Kuhmilch ist schädlich für die Nieren,weil zuviel Eiweiß LG
Bei meinem Mittleren (allerdings Jahrgang 2002) war damals Aptamil der mumi am ählichsten. Beim Kleinen hat sich die Frage nie gestellt. Ist für die Antworte natürlich wichtig wie alt dein Kleines ist.
sie wird in 12 Tagen 7 Monate :-) Spricht nichts dagegen; werde aber wieder etwas mehr arbeiten und da muss Flasche sein... überlege halt, ob ich es schaffe, ausreichend Vorrat abzupumpen, oder Pre... Hab auch schon wieder vergessen, wie es mit Beikost war. Heute hat sie erstmalig ein paar Löffel gegessen und ich war mir nicht sicher, ob ich sie danach noch mal anlegen sollte. Habs dann gemacht; sie trank viel........und spuckte es aus :-) (naja, nicht alles)
Ja klar, wenn sie eh nur ein paar Löffelchen ist solltest du sie hinterher noch anlegen oder eben die Flasche geben....
ja bei jedem kind ist das wieder neu 
kenn ich auch
wow,schon 7 monate alt,hammer,
ich habe meine kids die erste zeit nach dem essen noch angelegt.
und langsam reduziert.
versuch doch abzupumpen,wenn es nicht klappt,dann kannste doch immernoch pre geben
so wird es sein :-)
Beim möglichst raschen Abstillen kann frau folgendermaßen vorgehen: ersetzen Sie ersten Tag eine Stillmahlzeit durch eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung. Gleichzeitig sollten Sie, sobald sich Ihre Brust voll anfühlt, soviel Milch ausstreichen oder abpumpen, bis Sie kein Spannungsgefühl mehr verspüren. Bitte nicht mehr ausstreichen oder abpumpen, denn sonst wird die Milchbildung weiter angeregt. Zusätzlich können Sie Ihre Brust kühlen. Am nächsten oder übernächsten Tag (besser wäre, Sie lassen sich ein klein wenig länger Zeit) ersetzen Sie die nächste Mahlzeit. Achten Sie auf Ihren Körper, wie er reagiert. Falls es zu Stauungen kommt, reagieren Sie bitte sofort und machen etwas langsamer. Denken Sie daran, dass das Baby wahrscheinlich nicht ebenso oft eine Flasche braucht, wie es gestillt wurde. Die Zahl der Flaschenfütterungen wird letztlich geringer sein als die Zahl der Stillmahlzeiten. Es gibt auch naturheilkundliche und homöopathische Mittel, die den Abstillprozess unterstützen. Wenn Sie sich dafür interessieren, wenden Sie sich bitte an einen entsprechend ausgebildeten Arzt oder eine Hebamme. Da Kochsalz Flüssigkeit im Körper bindet, kann es vorteilhaft sein, die Salzaufnahme zu reduzieren, bis das Spannungsgefühl nachgelassen hat. Sie können entsprechend Ihrem Durst trinken. Ihr Baby wird den Verlust des Stillens als schmerzlich empfinden. Versuchen Sie ihm möglichst viel Aufmerksamkeit zu geben und halten Sie soviel Körperkontakt wie nur möglich. Bedenken Sie auch, dass ein Baby ein hohes Saugbedürfnis hat und bieten Sie ihm daher Ersatz (z.B. durch einen Beruhigungssauger oder den Finger an).