dkteufelchen
mann und frau verheiratet, frau hat drei kinder, alle erwachsen und stehen - wie man so schön sagt - auf eigenen füßen ein gemeinsames kind - auch erwachsen und unabhängig eltern haben testament gemacht, es ist davon auszugehen, dass es ein berliner testament ist (beide ehepartner beerben sich gegenseitig) und die kinder werden zu unterschiedlichen teilen bedacht (warum ist nebensache, aber jeder bekommt was ab) WENN die mutter zuerst sterben sollte, eben doch alle nach berliner testament, sozusagen, jeder das was ihm zugedacht wurde, und der vater den rest lt. testament wenn dann der vater stirbt, erbt dann das gemeinsame kind den rest vom vater, ist das so richtig? habe ich das so richtig verstanden? wenn davon auszugehen ist, dass es zu streitereien unter den geschwistern kommt, sollte man dann schon zur testamentseröffnung einen anwalt für familien-/erbrecht mitnehmen, oder kann der das testament später noch einsehen, bevor es "zur geltung" kommt tut mir leid, wegen dem thema, aber wir grübeln gerade darüber nach vielleicht kann mir da jemand helfen
Kompliziert ist das, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Allerdings starb bei uns nur der Opa, der noch eine zweite Frau hatte(Biest!) und dann starb mein Papa... hachja... Ich denke, dass das leibliche Kind dann den Rest vom Vater vererbt bekommt. Die drei anderen sind ja nur die Stiefkinder.
ja davon gehe ich auch aus, und dazu kommt noch, dass die ersten zwei schon so "alt" waren, dass sie gar nicht mehr bei der mutter lebten, der dritte war schon 10 und hat nur eine namensgebung gehabt, keine adoption es gibt also nur ein leibliches gemeinsames kind also sollte man vielleicht doch zur testamentseröffnung schon einen entsprechenden anwalt mit hinnehmen, auch wenn es doof aussieht
Bevor sie Stress machen, würd ich das auch tun 