Leux2110
Ihr lieben ich möchte gerne Tagsüber von der Brust weg! Momentan stillen wir morgens mittags, zum einschlafen und abends zum Einschlafen! Hin und wieder wird auch dazwischen noch genascht! Gerde wo es die letzten Tage so warm war! Nachts wird ganz oft getrunken! Das Problem ist das der Zwerg keine Alternativen richtig annimmt! Flasche ist blöd, egal welcher Sauger! Da haben wir schon verschiedene Formen und Materialien ausprobiert! Becher, doof, Löffel, doof
mit Wasser oder Früchtetee klappt es aus der Flasche mal besser mal schlechter! Meist 10-60 ml über den Tag verteilt und wie viel davon im Bauch landet ist die nächste Frage
Verschiedene Milchsorten haben wir getestet, alle doof! Abgepumpte Milch, doof! Er stillt morgens im Bett nochmal bevor wir aufstehen! Dann gibt es einen Teller mit Obst/Gemüse und Brot ( davon wird unterschiedlich gegessen!) das reicht ihm dann bis zum Mittagsschlaf! Der ist ca 3/3,5 h nach dem aufstehen! Nachmittags/Abends gibt es Gemüse, Fleisch, Kartoffel... Brei, wovon er verschieden gut isst! Mal nur ein paar löffel, mal 60g mal 110 mal ..... Ich würde gerne das er mehr trinkt! Er hat 4 bis 5 nasse windeln am Tag aber ich merke dass sie nicht mehr so nass sind wie vorher( jetzt zb seid 1,5h trocken) Wenn er gegen 11 Mittagsschlaf macht ist die spanne ohne trinken bis ca 19:30 so lange! Aber er will einfach nichts trinken! Es gibt zwar brei zwischen Mittagsschlaf und zu Bett gehen, aber ich mach mir halt trotzdem so meine Gedanken! Ich weiß das erst ab 3 ersetzen Mahlzeiten Flüssigkeit aufgenommen werden muss! Aber ich traue mich auch gar nicht weiter zu ersetzen wegen dem nicht trinken! Bzw würde ich halt gerne durch ein Milch Fläschchen ersetzen! Da ja Milch die Hauptmahlzeit bleiben soll! Wie haben andere still Mamas das hin bekommen? Er ist fast 6,5 Monate! Er liebt seinen Frühstück Teller und seinen Brei! Ich will Tagsüber mehr „freiraum“ ich bereue es schon fast mit dem stillen überhaupt angefangen zu haben! 
( und gleichzeitig bin ich ja froh das es jetzt 6,5 Monate so gut klappt nach unseren Startschwierigkeiten )
Hallo, Habe ich etwas falsch verstanden oder gibst du ihm tatsächlich von Mittag bis abends nichts? Zum Rest: Wenn er keine Flasche oder anderes nimmt, ist er vielleicht einfach noch nicht so weit. Mit 6,5 Monaten ist er ein Säugling und braucht im ersten Jahr vor allem Milch. Beikost heisst so weil sie ZUSÄTZLICH zum Stillen angeboten wird und das Kind nimmt sich was es mag. Vielleicht überdenkst du das ganze nochmals und geniesst einfach die Zeit mit deinem Baby? Deine Freiheit hast du dann irgendwann schon wieder vermehrt und dann wünschst du dir die innige Stillzeit zurück:-)
Ach ja..mein kleiner Schatz ist bald 3, er hat das erste Jahr praktisch nur vom Muttermilch gelebt, alle Brei Versuche scheiterten..er isst heute ganz normal und ist ausserdem sehr „probierfreudig“
Doch er bekommt ja brei und wenn er will auch die brust! Die fordert er sich ein wenn er sie braucht! Mann muss dazu sagen dass wenn er lange Mittagsschlaf macht quasi an der brust hängt und dauernd was Nascht! Wenn ich ihn ohne brust liegen lasse schläft er max 30 min! Meist sind es zwischen 3-4 h zwischen trinken oder brei
Sorry dann habe ich dich falsch verstanden! Solange die Windel nass ist, ist ja auch alles okay. Ich würde einfach immer mal wieder mit Becher oder Flasche versuchen aber vor allem den Stress rausnehmen. Er merkt vermutlich dass du abstillen möchtest und fordert das Stillen umso vehementer ein. In 2-3 Monaten sieht es sicherlich schon anders aus, er wird dann mehr essen und auch andere Trink Alternativen akzeptieren. Das wird schon:-)
Ja und manchmal lege ich ihn dann einfach an so wie die Tage wo es so warm war! Die flasche wurde empört ausgespuckt! Magic cup abgelehnt! Normaler becher war interessant der inhalt allerdings nicht und wurde rausgespickt! Dann hab ich ihn angelegt weil ich wollte das er flüssigkeit bekommt! Da es nicht von ihm aus kam gab es erst etwas gemecker aber dann hat er ein paar schlücke von der brust genommen was mir gereicht hat besser als nichts Er mag nicht wenn er am spielen ist wenn ich ihn weg hole und in den arm lege! Wenn er dann bemerkt das es die brust gibt ist es aber wieder gut! 
Hab ihn hlt da schon eher nach 3h angelegt weil es mir wegen der hitze lieber war und er trotz nur kurzarmbody und hinterher nur windel am schwitzen war
Wenn du nicht mehr willst, hilft nur konsequent sein. (Wobei ich 6 1/2 Monate früh für tagsüber Abstillen halte.) Zunächst die "Nascherei" zwischendurch lassen, dann die einzelnen Mahlzeiten in Richtung Anstatt-Kost verschieben. Dein Kind wird nicht austrocknen, wenn es nur weniger nasse Windeln hat. Die Hauptsache ist, DAS es nasse Windeln hat. Biete immer wieder Alternativen an. Vielleicht schon so ein Trinklernbecher mit Tülle der bald selbst gehalten werden kann. In Brei und Obst ist auch Flüssigkeit, das zählt auch in die Tagesbilanz. Und wenn es keine Milch aus der Flasche mag, dann gib einen dünnen Milchbrei (gelöffelt, bloß nicht aus der Flasche).
Meine Jüngste ist 1,5J und stillt geschätzte 6-10 mal am Tag,zwischendurch und selten auch noch nachts. Ich würde nie auf die Idee kommen,dass sie das übertags nicht mehr dürfte! Einzig wenn wir draussen sind gibts seit dem 1.Geburtstag keine Brust mehr. Natürlich isst sie alles was wir essen,Beikost aber erst richtig seit ca einem halben Jahr,davor eigentlich nur Muttermilch. Diese 6-7 nassen Windeln hatten wir nie! Momentan wickeln wir beispielsweise so 3 mal pro Tag und sie trinkt relativ viel Wasser über den Tag verteilt. Auch als sie klein war hatten wir nie so richtig nasse Windeln,schon gar nicht so viele. Gewachsen und zugenommen hat sie trotzdem immer super. Gib deinem Baby einfach die Brust und mach keine Wissenschaft daraus,die Kleinen wissen schon selbst intuitiv wann sie was festes essen möchten. Achso,Brei gabs bei uns auch nie,gefüttert wurden meine Kinder ebenso nie. Einfach vom Tisch immer mit gegessen. Nuckel haben alle auch nicht genommen und mit 19 Monaten steckt sich meine Tochter schon länger nichts mehr in den Mund,womit die orale Phase wohl abgeschlossen wäre. Ich führe das alles aufs Stillen zurück.
Wie oft stillst du denn tagsüber? Ich hab nur morgens und abends raus gelesen.
Wenn dein Kleiner die Flasche nicht möchte, kannst du sie ihm mit viel Geduld und ohne Druck immer wieder anbieten, mehr aber auch nicht.
Meine Kleine hat auch erst mit 6 Monaten angefangen bisschen an der Flasche zu nuckeln nach dem mittagsbrei.
Ich hab ihr ein Fläschchen mit Muttermilch unter die Nase gehalten, dann hat sie aufgeregt die Augen aufgerissen und versucht dran rum zu kauen. Danach hat sie mit der Zeit bisschen aus der Flasche getrunken, aber nie wie an der Brust. Sie wird alle 1-2 Stunden gestillt. Sie ist jetzt 7,5 Monate.
Wenn dein Kleiner Durst kriegt, wird er schon trinken, da musst du dir keine Sorgen machen. Bietest du ihm denn die Brust noch an? Vielleicht will er seinen Durst nur so löschen.
Wieso beendest du eigentlich jeden Satz mit einem Ausrufezeichen? 
Nein er stillt ganz fest morgens mittags und abends und nachts bis zu 10mal. Manchmal will er auch noch zwichen durch einen Snack. Aber den vormittag und nachmittags Snack lässt er jetzt oft aus durch das essen. Er bekommt morgens einen Teller mit Fingerfood und nachmittags brei.
das mit den Ausrufezeichen ist mir noch nie aufgefallen hab sie jetzt mal weg gelassen
Ich hab nie „überprüft“ wie viel mein Kind getrunken hat, keine Ahnung. Habe immer darauf vertraut, dass er trinkt, wenn er Durst hat. Natürlich braucht er kein Wasser momentan, du schreibst ja, dass er vor allem nachts noch so viel stillt. Wenn das Stillen weniger wird, trinkt er auch mehr.... ich hab noch nie von Kindern gehört, die verdurstet wären...
Hi,
das Problem hatte ich vor kurzem auch, dass mein Kind mir gefühlt tagsüber zu oft an die Brust wollte, wenn ich das mal so sagen darf. Sie hat mit 7 Monaten drei Breimahlzeiten gegessen, dann unbedingt noch Brust, hat sich quasi überfressen und dann viel gespuckt. Jede Mahlzeit.
Sie hat vorher immer abgepumpte Milch aus der Flasche genommen, dann hat sie es wohl gespürt und nichts mehr genommenen außer Brust und Brei. Der Kinderarzt hat gesagt, wenn die Breie recht flüssig sind und sie nachts so oft trinkt, kriegt sie genug Flüssigkeit und es ist ok, selbst wenn sie nach der Mahlzeit keine Brust kriegt und kein Wasser nimmt.
Na ja, und dann ging es von selbst. Sie wollte dann wie wir Erwachsenen aus einem Glas trinken. Ich hab sie gelassen, es ging auch ganz gut. Kurze Zeit später hat sie auch die Trinklernflasche genommen und irgendwann nach den Mahlzeiten hat sie erst mal gespielt und dann immer öfter vergessen, dass sie noch gar nicht an der Brust war. Jetzt ist sie neun Monate alt und wir stillen nur noch einmal am frühen Abend und nachts. Und das am frühen Abend will ich jetzt immer weiter hinauszögern, damit es nur noch vor dem einschlafen und nachts ist.
Und man darf wollen, dass das Kind nicht mehr nur an der Brust ist. Ich für meinen Teil bin nicht mehr die Jüngste und möchte bald ein zweites Kind und das funktioniert wohl nur mit einem reguliertem Zyklus, der nicht durch das laufende Stillen "gehemmt" ist.
