Monja1389
Guten Abend alle zusammen Haben eure Männer auch manchmal kein Verständnis dafür wie ihr manche Dinge mit den Kids handhabt? Entschuldit aber ich muss es mal kurz los werden Ein Beispiel Unser Sohn 6 monate steckt im Moment in einem schub und Zahnt Die erste schlafphase ist ganz ok nach 2 bis spätestens 3 Stunden wacht er auf zum stillen dann ist er aber hell wach und ich bekomme ihn mit semtlichen Methoden nicht zum einschlafen weil ich es gut meine gehe ich mit unserem Sohn ins Wohnzimmer damit mein Mann da er arbeiten muss in ruhe weiter schlafen kann was er schon nicht versteht Das nächste ist leider damit ich auch mal noch irgendwie schlaf bekomme und unser Sohn auch schläft er leider nur auf mir Ich weiß das das keine dauerlösung ist aber für den Moment . Mein Mann ist nur am motzen das ich unseren Sohn doch einfach ignorieren soll Leider fällt mir das sehr schwer weil ich leider dadurch auch nicht schlafen kann Kennt das jemand? Liebe Grüße Monja
Vielleicht noch kurz zur Ergänzung unser Sohn und ich schlafen dann auf der Couch
Hey die Situation kenne ich nur zu gut. Aber ich habe echt gelernt auch durch das aussprechen mit meinem Mann das es nicht am Verständnis liegt sondern am nachvollziehen/verstehen so eine liebe und Bereitschaft zu haben. Wir tragen das Baby so lange in uns haben eine ganz andere Bindung zu unseren Kindern als die Väter. Aber ich hoffe es wird bei dir auch mit der Zeit so sein das sich das ändert den mit 6 Monaten ist dein Baby noch nicht viel aktiv es hat noch nicht viel eigene Charakter Eigenschaften sobald das Baby mehr mit Papa machen kann wird die liebe von Papa zu Kind steigen jetzt können die nichts machen außer zugucken auf die Pflichten die man machen muss baden wickeln füttern haben die meisten keine Lust oder " was besseres zu tun " oder " deine Pflicht (Frauensache) aber bei uns war es echt so unsere kleine ist jetzt 14 Monate und so aktiv und aufgeweckt spielt sehr viel mit Papa und ist viel viel verständnisvoller geworden seid ich echt gemerkt habe das er auf gut deutsch gesagt jetzt was mit dem Baby anfangen kann. Natürlich habe ich mich auch ausgesprochen und würde dir das gleiche empfehlen es ist nunmalso ein Baby braucht nunmal sehr viel Mama so viel wie möglich nur Mama nichtmal Papa deshalb gibt es auch meistens nur die Möglichkeit dein Kind nur auf dir schlafen zu lassen kenne ich zu gut klar Text reden und sagen das sich das auch bald legt noch 2 Monate ungefähr dann sollte auch dein Kind langsam ein wenig selbstständiger schlafen können ohne Mamas warme Umarmung. Ich hoffe ich konnte dir etwas Mut machen LG.
Diese Aussage ist sowas von Bullshit. Sorry jemand der mir sagt ich soll ein weinendes Baby ignorieren ist schlichtweg ein Arschloch! Für diese Empathie muss man ein Baby nicht austragen und ich finde es ein Unding einem Mann so etwas pauschal zu unterstellen! Meiner wäre sehr beleidigt. Der kann nämlich genau das gleiche wie ich außer Stillen. Nix da Frauensache
da hätte ich null verständnis für und würde mir das auch nicht gefallen lassen. mir würde nicht in den sinn kommen mit kind auf der couch zu schlafen. wenn der mann probleme mit den geräuschen des kindes hat, soll er auf die couch. am anfang hab ich noch rücksicht genommen, da er das aber selbst kaum gemacht hat, hab ichs dann auch gelassen. er hat es dann kapiert und steht schneller auf, wenn er dran ist.
Ich bin zwar auch immer umgezogen, aber wir haben noch ein Ersatz Bett auf einer anderen Etage… am Anfang meinte mein Mann auch jammern zu müssen, dass das Baby weint in der Nacht und es für ihn ja so anstrengend ist, da er da nicht richtig schlafen könne (Verständnis für das Kind hatte er, aber es mangelte am logischen Verständnis, dass es laut ist in der Nacht wenn das Baby weint…) ach der arme, arme Mann kann nicht schlafen in der Nacht
So, wenigstens war ich so fair aufs Wochenende zu warten (er hat tatsächlich einen Job bei welchem er fit und klar sein muss im Job, daher fand ich seinen Unmut wegen dem Schlaf schon…) und habe dann ein bisschen so getan als ob ich nix höre als das Baby rief in der Nacht, er musste raus…. Thema war beendet…
Es gibt Männer, die eher praktisch veranlagt sind, die müssen Sachen zuerst selbst „spüren“ um es verstehen und nachvollziehen zu können…
Nein kenne ich nicht, ich habe mir , zugegeben nach dem ich mit meinem ersten Partner mit dem ich Kinder habe einen totalen Griff ins Klo gemacht habe, mir einen Partner gesucht der ähnlich tickt wie ich und eine ähnliche Erziehung praktiziert. Zudeinem Beispiel mit dem Schlafen unser erstes gemeinsames ki d war ein sogenanntes 24 Stunden Baby, sie hat wenn überhaupt nur mit körperkontakt geschlafen obwohl mein Mann im schichtdienst als intensivpfleger arbeitet hat mein Mann unsere Tochter so oft es ging ( wenn er spätdienste hatte oder frei) bei sich auf dem Bauch schlafen lassen, wenn er frühstens hatte und er schlafen musste ist er auf Sofa gezogen Beim ersten Partner war ich sehr naiv, beim zweiten schlauer
Hey, hab ich das richtig verstanden du sollst das Baby ignorieren? Das würde bei uns dazu führen dass das Baby nur noch lauter weint?! Also wäre das definitiv der falsche Weg (bei uns). Wir haben uns beim großen Kind recht schnell ein 1.20 Bett ins Kinderzimmer gestellt, da können Elternteil und Baby schlafen, wenn es notwendig ist (hier war das beim großen Sohn jede Nacht, weil mein Mann ja auch sooooooo schlecht schläft, aber ja ich versteh es ja, schlechter Schlaf ist sch....). Jetzt schläft mein Mann bei Kind groß, Baby und ich im Ehebett. Schläft sich wunderbar so. Und falls der große zu sehr tritt im schlaf, weicht mein Mann auf das Sofa aus, da schläft er auch gut sagt er. Ihr findet euren Weg sicher auch. Alles gute
Hallo Monja, ich kenne Eure Verhältnisse nicht, aber ich weiß, dass wir alle erst einmal in das Elternsein hineinwachsen müssen. Das ist für beide, Mama wie Papa nicht so einfach. Mein Mann hatte anfangs die Vorstellung, dass er erst was macht (also in Bezug auf das Kind), wenn das Kind alt genug ist und man mit ihm mehr machen kann. Ich habe ihm diesen Zahn schon vor der Kinderplanung gezogen und darauf hingewiesen, dass er, genau wie ich, Windeln wechseln wird, das Kind trösten, sich mit ihm beschäftigen, es herumtragen bzw. -schieben (damals wusste ich noch nicht, dass unser Kind sich nicht im Kiwa schieben lassen würde, niemals ohne Körperkontakt) usw. Er musste dem zustimmen, sonst hätte ich mit ihm kein Kind bekommen, und weil wir beide eins wollten, wäre das vermutlich das Ende unserer Beziehung geworden. Ich erinnere mich noch an den Anfang. Ein Bekannter hatte ihm erzählt, dass er das Baby gleich nach der Geburt nackt auf die nackte Brust nehmen sollte, damit sie bonden. Erstaunlicherweise hat er das wieder voll verstanden und, da wir eine Hausgeburt hatten, konnte er das tun, während ich nach der Geburt und dem ersten Stillen unter die Dusche ging. Da hat es zwischen Kind und Papa auch Ruck gemacht, denke ich. Dann schleppte er immer mit ihr herum, auf ein Kissen gebettet, aber nicht, indem er sich mit ihr beschäftigte, sondern er pickerte am Handy, am Computer oder meinte, er muss fernsehen. Über alle diese Dinge haben wir gesprochen, und er hat am Ende diese Dinge zusammen mit dem Kind gelassen. Anfangs hat er mich beim Stillen gar nicht unterstützt, aber ich habe ihm erklärt, warum das alles so sein muss, wie es war - ich musste zeitweise dauerstillen, damit das Kind genug Milch bekam. Später lachte ihn das Baby beim Wickeln an, und er stand da mit unbewegtem Gesicht. Ich bin fast verrückt geworden. Wie kann man da unbewegt sein, wenn einem dieses zauberhafte Geschöpf so ins Gesicht lacht? Er hatte es nie gelernt, ihm war so etwas wohl vorenthalten worden. Es fehlte was bei ihm, war nicht angelegt. Ich erklärte ihm, wie Spiegelneurone im Gehirn funktionieren und warum es so wichtig ist, dass das Kind hier eine adequate Reaktion = Zurücklachen bekommt. Er meinte, er könne doch nicht einfach so verkrampft lächeln, und ich habe gesagt, das würde voll reichen, egal, wie verkrampft. Das hat er dann gemacht. Wenn es nicht auch etwas traurig gewesen wäre, hätte man darüber wirklich lachen können, aber dem Kind hat es gereicht, und er hat gelernt, befreit mit dem Kind zu lachen. Heute kann er es. Von mir könnte ich auch berichten, wie ich selbst wachsen musste und falsche Vorstellungen hatte, und wie unser zauberhaftes Kind auch mir ganz viel begebracht hat. Ich könnte noch viele solche Geschichten erzählen. Das war überhaupt nicht immer leicht, und manchmal hat es bei uns wirklich gekracht im Gebälk, aber der Erfolg war, dass er mich sehr liebevoll unterstützt hat, er hat dem Kind das Schlafen beigebracht, als es abends nur noch schrie, stillen, trösten, alles egal, ganz liebevoll und freundlich hat er das gemacht. Noch heute schlafen sie gern zusammen ein. All das hätte man vorher nie gedacht, aber er ist in seine Rolle hineingewachsen, und die ist weiterhin eine große Herausforerung für ihn, weil sich ja mit Kind ständig alles ändert, und er liebt es, wenn alles sicher erwartbar und gleich bleibt. Mit mir und unserem Kind ist eine dermaßen irritierende Variable in sein Leben gekommen, mit der er seine geistigen Autobahnen eben verlassen und sich auf neues, auch emotional neues Terrain begeben musste und muss. Ich selbst empfinde das auch immer wieder als Herausforderung, Kind und Mann, aber auch ich selbst bin damit gewachsen. Was ich sagen will, ist, es ist wichtig, gut zu kommunizieren. Mach Du Dich schlau, warum es so wichtig ist, Babys gut zu begleiten und ihre Bedürfnisse unmittelbar zu erfüllen, nach Nähe sowohl im Schlaf als auch sonst, und sorge dafür, dass er eingebunden wird. Zum Beispiel hat mein Mann unser Kind immer gebadet. Die Hebamme hat es ihm mit dem Badeeimer gezeigt, und so war das immer Sache meines Mannes mit dem Baby. Ich habe mich rausgehalten. Es hat ihnen Spaß gemacht. Nie hätte er vorher gedacht, dass man mit so einem kleinen Wurm schon so viel anfangen kann. Er hat sogar gelernt, sich das Tuch zu binden und das Baby ins Tuch zu nehmen (DAS hätte uns niemand wenige Jahre vorher geglaubt, dass das geschehen würde), und so ist er mit ihr um den Esszimmertisch gelaufen, während ich auch mal in Ruhe essen konnte. Das war zwar ein ziemliches Gewumsel, und natürlich konnte ich das Tuch ordentlicher binden, aber ich habe mir alle Korrekturen verkniffen, denn darauf kommt es ja gar nicht an. Auf der ganzen Welt werden Babys auf die abenteuerlichste Weise getragen und tragen keine Haltungsschäden davon. Sie sind ziemlich robust, die Kleinen. So lange die Anhock-Spreizhaltung stimmte und der Kopf gestützt war, war das egal. Und diese zwei Aspekte hatte ich ihm vorher genau erklärt und auch warum das sein muss. Es ist viel möglich, aber Du musst kommunizieren. Und dabei ist es wichtig, dass das auf Augenhöhe passiert. Er ist nicht der tolle Boss und Du die Kinderamme, sondern Ihr seid beide Eltern. Es ist aber alles neu, man kann Verständnis dafür haben, dass es einem schwerfällt, sich darauf einzustellen. Ggf. darf frau da aber auch mal Tacheles reden, wenn mann glaubt, die Arbeit sei ja soooo anstrengend, und das Kind müsse nur die Mama machen, 24 Stunden am Tag. Da wäre ich dann echt Knochen und läge vor dem Rad, bis er seine Haltung ändert. Ich kann Dir empfehlen, Dich schlauzulesen: Auf der Seite von Dr. Renz-Polster, Kinderarzt und Anthropologe (das sind Leute, die erforschen, wo wir Menschen herkommen, also wie es früher bei unseren Vorfahren in der Steinzeit usw. war, verhaltensmäßig usw.) und hat viele gut verständliche Artikel zum Schlafen, Stillen, Umgang mit Kindern geschrieben. Auch die Seite einer Hamburger Stillberaterin kann ich sehr empfehlen: stillkinder.de. Da gibt es auch Erfahrungsberichte von Vätern, die Du Deinem Mann mal zum Lesen geben kannst - oder daraus erzählen, wenn er nicht so der Leser ist. Ich wünsche Euch, dass Ihr gut hineinwachsen könnt, zusammen, in das Abenteuer Baby! Alles Gute VG Sileick
Vielen Dank für diesen Wundeschönen Beitrag!
Ich find ihn auch toll. Danke dafür!
Ich habe für so ein Verhalten deines Partners wenig bis gar kein Verständnis. Klar muss man als Eltern in Dinge hineinwachsen , aber von Frau u Baby zu erwarten, dass sie auf dem Sofa schlafen und schreien lassen- geht gar nicht. Wenn er demnächst mal Probleme hat, Hunger o.ä. Äußert, ignoriere ihn doch auch mal P.s. Wobei ich bei diesem Thread schon wieder so eine Vorahnung habe.,. Schreibstil etc…
Wenn es deinen Mann nicht stört, dass ihr weiter im Schlafzimmer bleibt, warum gehst du dann? Da würde ich dann ja gepflegt auch bleiben. Wo kommen wir da denn hin. Zu deiner Frage: Nein, wir sind und waren uns immer einig. Wenn es bei uns "Streit" gab, dann wegen anderer Themen, aber nie wegen der Kinder.
Mein Mann schnarcht während das Baby mich wach hält - im selben Bett! Der merkt nix.
Hey, Also als allererstes ich finde dein Mann sollte auf die Couch oder ihr schläft alle zusammen im Bett. Dein kleiner ist schon 6 monate, ich weiß nicht ob er sich schon dreht aber es wird sicher bald kommen, da ist er von der Couch schnell mal runter gefallen. Ansonsten kenne ich Uneinigkeiten in den umgangsmethoden. Ich bin auch immer sofort da, wenn sie weint und tröste sie, ich lasse sie viel machen und sage selten nein. Mein Mann hat schonmal Phasen wo er entscheidet sie weint jetzt unnötig und muss nicht getröstet werden, oder lässt sie zb nicht die Schublade mit den tupperschusseln in der Küche ausräumen, weil er kein bock auf das Chaos hat, er versteht nicht warum ich beim mittagsschlaf immer bei ihr bleibe (sie schläft dann einfach besser, und ist entsprechend auch entspannter wenn sie aufwacht. Außerdem liebe ich das kuscheln mit ihr) etc.... Was bei uns hilft, ist sich zwischendurch mal auszusprechen. Erkläre du ihm warum du das machst wie du es machst und was du dir dabei denkst und lass ihn sich auch erklären. Am Ende muss niemand überzeugt werden, sondern man muss einfach akzeptieren das man unterschiedliche Ansätze hat. Es wird dann im Verlauf immer wieder was neues kommen worüber man reden muss. Bei uns klappts seitdem besser. Nicht nur das wir uns weniger angreifen, wenn wir uns nicht einig sind. Sondern er ist auch eher bereit die Dinge mal wie ich zu machen, wenn er nicht das Gefühl hat ich versuche es ihm aufzuzwingen. Jetzt, wenn es mir mal schlecht geht, bleibt er auch beim mittagsschlaf bei ihr. Oder steigt in der Küche halt mal über 10 tupperschüsselnund räumt sie mit ihr gemeinsam vor dem Essen wieder ein. Alles Gute euch
Ich kenne das nicht. Ignorier doch einfach mal deinen Mann... Ausserdem bleib dann halt im Bett.
Nein.... so etwas kenne ich nicht... Im Gegenteil... meiner meinte ganz zu Anfang, er müsste immer mit aufbleiben ( in der Nacht ) obwohl er arbeiteten musste. Den musste ich immer überreden doch schlafen zu gehen. Ich würde auch im WZ dann schlafen... gar keine Frage... aber null Verständnis für das Kind aufzubringen... dass ich kann ich nicht nachvollziehen. Und wenn ihr beiden dann auf dem Sofa klar kommt... ist doch alles in Ordnung. Dem Mann würde ich echt ein paar Takte erzählen.
Meine Kinder schliefen etwa ab dem 3. Monat im eigenen Zimmer. Aber wenn sie doch mal sehr laut waren oder krank, dann blieb ich mit ihnen im Kinderzimmer. Wir hatten dort noch ein großes Bett stehen, schon für später, wenn das Kinderbett zu klein wird. Mein Mann meinte zwar immer, ich kann die Kinder schon ins Ehebett bringen, aber ich selber wollte das nicht. Ich war Zuhause, durfte mich am Tag auch mal hinlegen. Mein Mann mußte arbeiten, Geld verdienen. Das hat was mit Respekt zu tun. Ich erwarte ja auch, dass ich respektvoll behandelt werde, also gab/gebe ich da so zurück. für manche Frau scheint das ja verwerflich zu sein. An den Wochenenden stand er dann auch auf um sie zu füttern. Un auch nach der Arbeit kümmerte er sich um die Kinder. Aber während der Woche übernahm ich das. Da ich selber weiß, wie gerädert ich bin, wenn ich nicht durchschlafen kann. Das ist heute noch so, dann bin ich zu nix zu gebrauchen. Wenn ich mir vorstelle, dann auch noch einen Job ausüben zu müssen, der viel Verantwortung bedeutet und der keinen Fehler verzeiht, nein... da braucht man Schlaf, ist so.
Wir haben das Glück, dass unser Kind durchschläft. Aber wenn das nicht so wäre und mein Mann arbeitet und ich zuhause wäre dann würde ich mich natürlich kümmern, dass mein Mann schlafen kann und für die Arbeit fit ist. Außer in Ausnahmefällen (Krankheit) wenn ich ihn brauche. Verständnis hat mein Mann immer, er würde unsere Tochter niemals schreien lassen. Wenn das der Fall wäre, dass sie nachts öfter aufwacht und schreit müsste er aber ins Wohnzimmer, da meine Tochter in ihrem eigenen Bett neben unserem schläft. Ich verstehe das Problem von deinem Mann nicht. Was stört ihn daran wenn ihr ins Wohnzimmer geht damit er schlafen kann?