Kleinheidi73
Moin, sagt mal - hat ihr auch das Gefühl, dass Jungs heutzutage falsch erzogen werden. Das sie nicht das ausleben dürfen, was sie möchten, weil das Umfeld zu sehr von weiblichen Erzieherinnen dominiert wird? Fehlen unseren Jungs die männlichen Bezugspersonen? Ich habe das Gefühl, dass es in unserem Umfeld nicht mehr erwünscht ist, dass Jungs einfach Jungs sind. Mal raufen oder sich im Dreck wühlen etc. Seht ihr das auch so? LG
Nö, habe ich hier noch nicht festgestellt. Die Jungs, die ich so beobachte, sind sich ständig am "prügeln" oder rollen auf der Wiese rum oder sind im Wald oder so. Habe auch noch nicht gesehen, dass das negativ bewertet würde.LG
Auch, wenn sie alle weibliche Erzieher und Lehrer haben, sind meine 4 Jungs halt typische Jungs. Sie lassen es sich nicht nehmen, im Dreck zu wühlen. Da sagt auch keine Erzieherin etwas. Allerdings, lass ich sie leben, wie sie wollen. Mein Maurice ist halt was weiblicher und spielt gerne mit Puppen und schaut sich die Barbie-Zeitung an. Naund....ist trotzdem mein Sohn und wird deswegen nicht verspottet. Kenne viele Jungs, die es nicht dürfen, weil man ja "schwul" werden könnte. Auch diesem Punkt stehe ich sehr offen gegenüber.....
Ich meinte auch eher das Gesellschaftsbild. Mein Mini kann auch spielen wo, mit wem und mit welchen Dingen er halt möchte. Genaus so halte ich es bei unserer Kleinen. Aber ich meine gesellschaftlich betrachtet.
Wenn ich jemanden, der uns nicht kennt, sage ich habe 4 Jungs, kommt erstmal der O-Ton "Was, 4 Jungs"? Ich weiß nicht, ob die Leute denken, dass Jungs anstrengender sind? Wenn ich manches Mädel sehe, bin ich froh, Jungs zu haben. Geht jetzt rein, nur um die Erziehung7Charakter.
Ich hab 1 Mädchen und 2 Jungs und ich bekomme ganz oft zu hören: Oh, das arme Mädchen, muss sich gegen 2 Jungs durchsetzten! Dabei tun mir eher die Jungs leid, meine Tochter hat nämlich einen sehr starken Charakter! Sie lässt sich von den Jungs nicht auf der Nase rumtanzen und lässt auch mal die "Super-Mama" durchblicken. Aber Mädchen sind nicht wirklich anstrengender als Jungs. Sie sind nur "anders" anstrengend!
Ich hörte immer ich sei schlimmer als meine 2 Brüder zusammen... und das war auch sicher so. Ich denke das ist auch so ein typisches Bild... das zarte Mädchen gegen ruppige Jungs.
DAS kenne ich meine kleine ist hier auch die "Herrin" über die Jungs
Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, oder wie war das?
Meine Mama sagt immer: Wir dachten immer du warst als Kind anstrengend, aber P. ist noch viel anstrengender!
Tolle Aussichten, ich war als Tennie richtig schlimm!
...doch wir entwickeln uns nunmal gesellschaftlich weiter... wir bleiben nicht stehen. Darüber sollten wir froh und glücklich sein.
Und man sollte sich selbst Fragen, was ist Jungenhaft?! Kann man bei irgendeinem Kind je etwas pauschalisieren? Liegt es wirklich an die weiblichen Bezugspersonen, oder doch mehr an unserem empfinden, dass es nicht der "Norm" entspricht? Doch was ist die Norm? Ist wirklich jede weibliche Bezugsperson so "überempfindlich" wie weiter unten beschrieben? Lernen wir nicht alle dazu und merken... das und das ist okay, das und das nicht?!
Und ich stelle mir jetzt mal einen Vorstand eines größeren Unternehmens vor, wo vermehrt Männer sitzen und diese sich anfangen zu raufen, weil sie unterschiedlicher Meinung sind. Ist doch etwas lächerlich, oder?!
Ich erkenne mich sehr in meinen Kindern. Ich hatte und habe es auch nicht immer leicht aber es gab immer einzelne Menschen, die gut fanden, dass man ist wie man ist... man muss nicht everybodys darling sein.
Leider nicht, ich finde es extrem, dass es nur noch um "Norm" und "Leistung" geht. Es gibt ein bestimmtes Bild, in das alle passen müssen - wer das nicht tut, hat extrem schlechte Karten...
Kann ich nicht nachvollziehen... keiner passt in ein Schema rein und wer das nicht versteht... nunja, ist selber Schuld. Man hat deshalb keine schlechteren Karten, man muss nur wissen diese Dinge positiver zu sehen...
Dass es immer Probleme in der Gesellschaft geben wird, wie andere sind, ist nunmal so und lässt sich nicht ändern. Jedoch wie wir damit umgehen schon.
Weil es dem entspricht, was ich tagtäglich selber beobachte, mit meinen Kindern oder deren Freunden erlebe und die gesamtgesellschaftliche Entwicklung ist. Nur EIN Beispiel: Behinderte. Ist Dir aufgefallen, dass man mittlerweile viel weniger behinderte Menschen und Kinder sieht? Warum? Weil mittlerweile viel weniger Kinder so auf die Welt kommen, weil schon vor der Geburt entschieden wird, dass sie nicht leben sollen. Warum? Weil sie den Staat Geld kosten und nicht in das Bild passen, dass die Gesellschaft von Perfektion und Norm hat (in die Kategorie fällt ja übrigens auch dieser Schönheitswahn, dass sich jeder operieren lassen will, der irgendeinen angeblichen Makel hat). Hier stand neulich ein Artikel in der Zeitung, dass vermehrt Behinderte (auch Kinder!) Opfer von Gewalt werden, verbal und physisch.
Da hast du aber ein sehr unglückliches Beispiel gewählt. Nicht der Staat, sondern die Mutter entscheidet am Ende... und vor so einer Entscheidung stehen zu müssen wünscht man keinem... in anderen Ländern werden Menschen mit Defiziten sich selbst überlassen... und hier werden sie eingegliedert... jedoch muss es auch eine Familie geben... doch viele fühlen sich dem nicht gewachsen. Und seien wir mal ehrlich, wer wünscht sich nicht ein "gesundes" Kind?! Das besondere Menschen angegriffen werden, liegt zumeist an der auch elterlichen Erziehung und nicht an derer von Erzieherinnen...
Das sehe ich natürlich etwas anders, ich denke nämlich, dass der Druck der Gesellschaft und des Staates enorm ist, sich für ein behindertes Kind zu entscheiden erfordert ja nicht nur allen Mut einer Mutter, sondern auch den Mut, ein Leben lang für so ein Kind zu kämpfen. Und wer sich für Schwächere einsetzt, dem werden immer Steine in den Weg gelegt. "Jeder wünscht sich ein gesundes Kind" - wohl wahr. Nun ist aber unser Leben und unsere Welt nicht so, dass es nur Gesunde gibt, die selben Schwierigkeiten werden Dich auch erwarten, wenn Dein Kind zB durch einen Unfall behindert wird. Was dann? Ist es ein Unterschied, vorher zu sagen "Nein" ? Es geht hier jetzt in erster Linie nicht um Erzieherinnen, sondern darum, wie eine Gesellschaft mit Andersartigkeit umgeht.
In meinem Leben dürfen Mädchen auch im Dreck wühlen... ist das nur was für Jungs? Männliche Bezugspersonen fehlen? Es gibt doch sogar welche, wenn Mama keinen Partner hat. *wunder* Ich wage sogar zu behaupten, dass so mancher weiblicher Einfluss durchaus nützlicher für einen Jungen sein kann, wenn er ein Mann und Partner wird. Hier muss meine Tochter nicht mehr Haushalt helfen als die Jungs und sie darf ebenso toben und im Dreck wühlen.
Mein Ältester ist 25 und heiratet in genau 9 Tagen eine junge Frau, die es durchaus zu schätzen weiss, dass er nicht durch seinen Vater geprägt wurde
vorzugsweise im Kindergarten! Also, ich glaub ich werd das zum Anlass nehmen und mir Morgen mal die weiblichen Erziehungskräfte im Kindergarten so richtig vornehmen!
So ein Quatsch! Meiner ist voll der typische JUNGE und obwohl ich versucht habe gegen zu steuern, ist doch das Gesellschaftsbild auch heute noch geprägt von samtigen Mädels und raufenden Jungs! Und meiner macht da KEINE Ausnahme!
LG
Der EKG (Eier-Kontroll-Griff) allein reicht nicht. Rülpsen, Furzen, seine Schwester alles im Haushalt machen lassen und er muss sich auch unbedingt brügeln.
Mini-Nilo kann das.
Mein kleiner Mann kann super furzen und rülpsen und erzählt immer, dass er das von seinem großen Bruder gelernt hat.
Hat der Papa-Nilo ihm das vorgemacht oder ist er selber drauf gekommen?
Meiner zieht sich gerne aus (unten rum) und meint dann erklärend: "Ich muss mal lüften!"...dann betreibt er so eine Art "Schwanzlangziehritual"...villeicht hofft er der Penis wird davon länger???? Aber den EKG hat er noch nicht drauf!
aber erst ab grundschulalter hier ist es wirklich so...4 Grundschullehrerinnen....weiche Stimmchen, sanftes Wesen. Wenn jungs mal lauter sind, ruppiger wird gleich ermahnt, Streitschlichtergespräche geführt, alles sehr pädagogisch wertvoll *örks* Wenn es in der Klasse zu laut wird, wird mit einem Glöcklein gebimmelt. Der nachbarsjunge meinet neulich dass ihm eine Tröte lieber wäre. In der pause darf nicht Fußball gespielt werden..viiiiel zu gefährlich.... Alles ist drauf ausgelegt, dass es ruhig, leise und rosa zugeht... Wilde Jungs haben hier schlechte karten und werden als störend empfunden. Lg reni
Sie lernen schon früh... dass der der Held ist, der den größten hat. Man(N) kann nicht früh genug anfangen ihn lang zu ziehen.
Obwohl auch mein Sohn das typische Jungenklischee erfüllt, hab ich es geschafft das er Konflikte auch gut verbal bewältigen kann. Er kocht gerne, hilft im Haushalt und weiß auch wie man den Müll trennt...und es bricht ihm kein Zacken aus der Krone. Wenn ich Glück habe, rette ich diese Hilfsbereitschaft bis in die Pupertät. LG
So, wie du hier versuchst, uns zu "erzeihen" wird es dir auch bei deinem Sohn gelingen. Mein Großer ist schon manchmal ein "Ochse".Allerdings, ist er auch sehr hilfsbereitschaft und sieht es auch, wenn wer Hilfe benötigt. Zeichnet sich auch sehr in der Schule dadurch aus. Hat in Sozialverhalten eine 1 ( wenn es ginge, mit Stern, laut der Lehrerin). Seine Sozialkompetenz steigt über das normale Maß hinaus, sagt sie. Ich weiß allerdings nicht, ob sie immer von meinem Kind spricht?! ;-)
Blitzmerker, wenn es um solche Dinge geht.
"Schwanzlangziehritual" Ich schmeiß mich weg.
Ich bekomme meine Kinder beschrieben als: still Betragen 1... zu hause tendiert das oft in Richtung 4 und Lautstärke bei ca. 90 db.
Genau oder so ähnlich habe ich es seiner Lehrerin auch gesagt. Mir kommts halt immer so vor, als spreche sie von einem anderen Kind. Allerdings bin ich so froh und stolz, wenn ich es auch mal von anderen höre. Ich weiß ja, wie er ist und er sein kann. Aber, dass muss er von mir haben. Wir haben, fast die gleichen Zeugnisse vom Textlaut her gehabt in den ersten 4 Schuljahren. Mit dem Unterschied, dass weder seine Lehrer mich als Kind kannten und umgedreht.
Denn ich kann es nicht nachvollziehen... klar, ab und an kommt dieses Thema im TV und Studien werden veröffentlicht... aber was ist denn bitte Jungsmäßig und was Mädchenhaft?
Mädchen klettern auch gerne auf Bäume, springen in den Matsch... auch kampeln sie sich mal (wobei da wohl eher selten "Fäuste fliegen" sondern eher an den Haaren gezogen wird
)
Jungs spielen auch gern mit Puppen, kuscheln gern, spielen gern Koch...
Ich empfinde nicht, dass es etwas wirklich geschlechtsspezifisches gibt, was die Kinder verlernen/erlernen müssten... und zumeist existiert doch eine männliche Bezugsperson im Umfeld eines Kindes. Und diese brauchen Jungs, wie auch Mädchen.
Ich habe 3 Jungs, die sich noch nie prügelten und das schmutzigste und erste Kind auf dem Baum ist meine einzige Tochter... sollte ich mir Sorgen machen?
ist mein Grosser (im Gegensatz zu seinem Bruder) eher so, dass er zurückhaltender ist, der hasst es, sich am Boden zu wälzen oder zu prügeln (und wenn, dann nur im Notfall) und er hat es definitiv schwerer als andere, die das gerne machen.
Das ist auch bei Mädchen so. Meine Kinder sind alle nicht sonderlich extrovertiert und legen sich mit anderen an. Bevor es Kloppe gibt würden sie eher gehen. Ich sehe daran nichts negatives.
... da müssen die Gene durcheinander gekommen sein.
unbedingt!!!
Ich auch nicht, er hat es aber deswegen definitiv schwerer. Aber Menschen sind nun mal verschieden und das ist auch gut so.
Ich hatte erst gestern ein Elterngespräch und da war Zurückhaltung auch ein Thema. Ich weiß, dass meine Kinder es schwerer haben, weil er sich nicht kloppt und sie nicht in die Zicken-Clique gehört aber ich weiß auch, dass das bald nicht mehr das wichtigste ist und echte Freunde die guten Charakterzüge erkennen werden. Ich schätze meine Kinder sehr als kleine Charaktere mit ihrer Ehrlichkeit, sie sind null Arschkriecher und Trittbrettfahrer... ganz die Mama.
Stimme Dir zu, ich kann Dir aber sagen, dass genau so ein Verhalten (keine Arschkriecherei, sich Einsetzen für Schwächere, Überlegtes Handeln) überhaupt nicht geschätzt wird von den meisten Klassenkameraden und sogar von Erzieherseite schon torpediert wurde. Das macht Kinder schnell zu Aussenseitern - andererseits innerlich auch stärker, wenn sie daran nicht kaputtgehen...
Ich fands immer gut, dass meine keine Mitläufer sind. Sie wollen kein Beyblade, weil es alle haben und auch keine Starwarskarten. Sie basteln und spielen richtig draußen im Hort... so richtig mit toben und schmutzig machen und wenn die In-Clique beschlossen hat schön im Kleidchen dazustehen und ihren Haarschmuck zu bewundern fährt meine Maus Inliner.
Ich finde, das heutztage generell die Kinder viel zu sehr in Watte gepackt werden. Liest man hier ja auch oft.......Lehrerin schimpft mit Kind, schon steht Mutti bei der Lehrerin auf der Matte..........Kind wurde von Mitschüler xy geschubst, schon ruft Mutti bei der Mutti des schubsenden Bengels an .......
Hallo, tatsächlich ist es problematisch, dass Jungen in den ersten zehn Lebensjahren fast ausschließlich von Frauen erzogen werden: Zu Hause ist es die Mutter, die tagsüber meist für die Kinder zuständig ist. Im Kiga sind es überwiegend weibliche Erzieherinnen, an der Grundschule die Lehrerinnen. Frauen aber tun sich oft schwerer damit zu akzeptieren, dass Jungen etwas anders ticken als Mädchen. Dass sie zum Beispiel kleinere Rangkämpfe auch mal körperlich austragen, motorisch unruhiger sind, ein stärkeres Bedürfnis nach Wettstreit haben usw. Dies führt dazu, dass Frauen (vor allem Erzieherinnen und Lehrerinnen) Jungen leichter für auffällig oder schlecht erzogen halten, als Männer. So sind Frauen bei körperlichen Auseinandersetzungen von Jungs oft schnell beunruhigt, wohingegen Väter oder männliche Lehrer hier bezeichnenderweise meist völlig gelassen bleiben - weil sie das noch aus der eigenen Kindheit kennen. Auch in der Grundschule meiner Kinder kann man beobachten, dass Lehrerinnen sich mit Mädchen oft etwas leichter tun als mit Jungen - Mädchen liegen ihnen einfach näher. Erziehungsfachleute (z. B. von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung, bke) fordern daher schon seit Jahren, dass der Beruf des Erziehers oder Grundschullehrers aufgewertet, besser bezahlt und so auch für Männer interessanter werden sollte - damit das ungute Ungleichgewicht der Geschlechter hier aufgehoben wird. LG
falsch erzogen nicht, aber die gesellschaft hat so "richtige jungs" nicht so gern, ja das würde ich bestätigen. meine kinder wühlen jeden tag im dreck, beide (mädchen und junge)...
.... dürfen beide auch mitmachen....
Kann ich nicht bestätigen... mein Sohn ist ein richtiger Junge, er klettert auf Bäume, springt durch matschige Pfützen, benutzt Äste als Schwerter, sammelt Stöcke, Steine, Käfer Und im Kiga darf er das genau wie bei uns auch ausleben.
Und SO soll das auch sein. Wenn mein Sohn aussieht wie ein wandelnder Dreckhaufen, weiß ich, dass er Spaß hatte
... also wie ein "wandelnder Dreckhaufen", da steht sie den Jungs in nichts nach. Aber sie muss immer ein Rock oder ein Kleid anhaben, das ist der einzige Unterschied zwischen den Jungs!
och... auch Röcke und Kleider kann man waschen ;-))
meine Mädels sehen auch wie lebende Punker-Misthaufen aus. Je dreckiger und bunter, umso besser. Sie waren aber auch noch nie krank. Unser Arzt kennt uns nur von den U-Untersuchungen. Gruß maxikid
Ja, klar, nur der Kontrast ist so witzig. Auf keinen Fall Hosen anziehen wollen, aber im Dreck wühlen. Also einerseits total Prinzesschen und andrerseits der Lausebub der im Matsch fühlt!
der aufgeschürften Knie und Ellbogen... aber auch da muß ein "Indianer" durch ;-))
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