Mitglied inaktiv
WARUM nicht schon vor 3 in den Kiga? Waren ja fast alle dagegen- nur: warum bloß?
ich finde und hab das auch gelernt dass Kinder um 1,5, 2 Jahre so eine wichtige Sicherungsphase zur Mutter haben. Ausserdem warum denn?? Man hat doch nur diese ersten wirklich wichtigen Prägejahre, warum sollte ich dann anderen Leuten den Auftrag geben mit meinem Kind zu spielen?
Hab ähnlich wie du geschrieben. Sitze im Bewerbungscenter und schlag die Zeit tot. In 10 min. hab ich eine Std. Pause und dann noch bis 15.30 Uhr hier sitzen *seufz*
ja empfinde ich halt so...schön wenns noch jemandem so geht. Ich kenne viele die möchten einfach auf nichts verzichten...ich will Kind, ich will Erfolg, ich will Arbeit...die Kinder gehen früh in den Kindergarten, die Mutter arbeitet wieder und alles was zählt ist Erfolg, Geld und was weis ich. Finde ich traurig. Kinder sollten so lange wie möglich soviel Sicherheit von der Mama haben wie sie brauchen.
Gewiss, wenn Frau keine Wahl hat, weil sie AE wurde, dann ist es durchaus was anderes. Habe ich aber die Wahl, dann will ich bei meinen Kindern sein und sehen, wie sie wachsen. Für mich sind diese 7 Stunden schon schwer, weil ich sie knapp drei Jahre(beim Großen sind es nun schon knapp drei Jahre) lang jeden Tag in den KiGa gebracht und auch wieder abgeholt hab. Und nu sitz ich hier, schlag die Zeit tot und vermisse die Zeit... GsD bin ich ab nächsten Mittwoch wieder zu hause. Für die Große ist es ganz schlimm gewesen die ersten Tage. Ich gehe noch einmal die Woche mit ihr zur Ergo und sie hat bitterlich geweint, weil Papa zweimal mit muss. Sie ist es nicht anders gewöhnt *seufz*
ICH denke, gerade die ersten drei jahre sind die wichtigsten im Leben meines Kindes und wenn ich die Möglichkeit habe, möchte ich sie miterleben und auch mitprägen ;) Aber das ist nur meine Meinung und jeder kann es so machen, wie er möchte. Müsste ich arbeiten gehen, dann wäre es was anderes.
ich finds fürs kind persönlich zu lange und ausserdem möchte ich erleben wie er heranwächst
Hallo, also ich finde, dass man einem Kind auch Sicherheit gibt, wenn man jeden Tag pünktlich abholt und dann auch noch Zeit mit ihm verbringt. Es ist ja nicht ständig weg, wenn es im Kindergarten ist. Man kann dem Kind die Sicherheit auch mit Kita geben. Und wenn Papa arbeitet, dann ist er doch auch kein Unsicherheitsfaktor für das Kind. Das Kind lernt auch: Er kommt heim und dann ist er da. Lg
Schon mal dran gedacht,dass die Kinder noch immer die meiste Zeit bei den Eltern verbringen? Sicher, wer immer mal Entlastung durch Freunde oder Familie hat, der braucht auch keinen Kindergarten. Ich sehe das komplett anders, und außerdem habe ich auch ein Leben außerhalb der Mutterschaft. Dazu stehe ich.
Wie gesagt, ich finde, gerade die ersten drei Jahre sind so wichtig. Mein Kind lernt irre viel in dieser Zeit und ich möchte diese Zeit ganz bewusst miterleben und geniessen. Wer dies nicht möchte auch okay. Irgendwer schrieb hier mal: Leben und Leben lassen!
Florian war 3,5 und ich bereu es nicht. Ich habe die Zeit mit ihm sehr genossen. War 2 mal in der Woche arbeiten da wurde er durch Oma und Opa betreut und das war für mich shcon schwer genug ;-) Ich habe es geliebt morgens mit ihm aufzustehen, zu frühstücken, anziehen, rausgehen, mit den anderen mamas spazieren gehen :) Manchmal wünsche ich mir das nochmal herbei, jetzt wird er schon bald 5 *heul
mein Leben ausserhalb der Mutterschaft hab ich dann wenn meine Kinder so weit sind dass sie ohne mich gut auskommen. Das sind wenige Jahre in denen die Kleinen einem so intensiv brauchen. Danach kann ich ja wieder halli galli machen...werd ich auch tun...ohja lol und wie ich das tun werde....
Na dann: Viel Spass
bestimmt werden wir das tun *gg* Wenn die Kids alt genug sind ne Nacht allein daheim zu bleiben hihihi...trotzdem genießt man es doch seeeehr wenn sie klein sind :)
auch wenn ich nicht alleinerziehend bin würde ich arbeiten gehen sobald das kind ein jahr alt ist... ich geh jetzt auch 40 stunden arbeiten u bekomm weniger als jemand der sich zuhause den hintern platt sitzt (nein ich weiß nicht alle die hartz4 bekommen sind gleich) ich kenne auch niemanden hier (natürlich osten) der 3 jahre *freiwillig* zuhause bleibt u es war auch nie ein gedanke für mich
kenne auch niemanden. Hier arbeiten alle Mütter ganz schnell wieder. Wohne in HH. Gruß maxikid
jaaa und ich geniesse es zuhause zu sein...ehrlich... Ich möchte gerne so lange wie möglich zuhause sein...ich will da sein wenn meine Grosse von der Schule kommt, mit ihr HÜs machen, ich will für meine Kinder kochen, mit ihnen auf den Spielplatz, mit ihnen spielen, basteln...
Ja, ich tät es auch gern. Da ich AE bin wird mir das leider nciht möglich sein. ich kann Gott sei Dank jetzt mehr arbeiten aber ab Januar wieder nur 2 Tage/Woche und ewig diese ganzen Absagen *seufz* Ich wollte immer viele Kinder haben und mit denen ganz viel Zeit verbringen. Anders als meine Mutter die NIE Zeit für mich hatte, wirklich NIE! Und ich finde das hat nichts mit faul zu tun, zu hause zu sein mit dne Kids ist auch nicht immer leicht. Wenn ich arbeiten gehe ist das nciht so stressig wie ein Tag mit meinem Kleinen *gg
ich denke einfach diese zeit ist doch so wichtig. danach geht es in kiga dann in die schule und kaum haben sie die hinter sich gehts arbeiten und sie ziehen aus... Ich habe natütlich das glück im moment nicht arbeiten zu müssen. Bin sehr froh das ich einen so tollen mann habe der zu uns steht und uns alle finanzieren kann. Wenn icvh allein wäre mit den kiddies würde ich auch arbetien müssen und ich mache niemandem einen vorwurf der das tut aber ich muss es eben nicht und ich genieße die zeit daheim in vollen zügen. Bin mit meinen Kindern auch im momeent voll ausgelastet und vermisse mein altes "eigenes" Leben nicht. Meine kinder sind mein leben und das ist auch gut so!! lg ANja
das finde ich auch irrsinnig schade für alleinerziehende Mütter...dass ihnen quasi ebenfalls die Chance genommen wird für ihre Kinder da zu sein. Der Staat verlangt immer nach einer "brauchbaren" Generation...aber getan wird eher nichts dafür bei euch...schade.
Eigentlich wollte ich ja nie Kinder und war DIE Karrierefrau schlechthin. So kann man mal sehen, wie sich das plötzlich ändern kann. Und nein, ich bekomme weder AlgII, Wohngeld oder Kindergeldzuschlag..also ruhig Blut an alle *g* Wenn alle mit der Betreuungssituation in dem jungen Alter umgehen können, warum denn nicht? Schlimmer ist es, wenn die Betreuungssituation (zu Hause oder woanders) ohne Wahlmöglichkeit stattfindet und Kind/Eltern damit nur schwer umgehen können. Gibt es ja auch...
auch wenn ich arbeite und mich nicht finanzieren lassen muss
Aber ich denke auch jeder sollte selbst entscheiden
Es gibt kein richtig oder falsch, unseren Kindern gehts bestimmt allen gut :) Ist halt ne persönliche Einstellung
bin bei beiden kindern nach einem jahr wieder arbeiten gegangen werde es beim nexten genauso machen und meine kinder hat es trotzdem an nichts gefällt sind beide sehr gut erzogen
und wir fanden es jedesmal richtig so. wir kamen gut mit einem gehalt aus OHNE ZUSCHLÄGE. brauchen wir auch nicht. und unser 3tes kind was grad im bauch wächst wird auch erst mit 4 jahren in den kindergarten gehen. ich finde grade die ersten jahre vergehen wie im flug und da möchte ich alle zeit der welt mit den kleinen genießen. wegen soziale kontakte und sozialverhalten: auch das haben unsere kinder gut gelernt weil wir unter der woche mit vielen anderen kindern zusammen waren und nein mama saß nicht immer dabei. ich finde es reicht auch vollkommen mit 4 jahren (meine geschwister und ich waren auch erst mit 4 jahren im kindergarten) kenne auch viele kinder die mit 2 im kiga waren und die haben jetzt mit 5 jahren überhaupt keine lust mehr dorthin. es ist dann einfach zu lange. aber letzten endes muß es ja gott sei dank jeder für sich entscheiden. und jede mutter/vater weiß eh was am besten für ihr kind ist.
ich bin nach einem jahr wieder abeiten gegangen, vorher eingewöhnung in der kita gemacht. ich habe sogar einen job, bei dem ich mal 5 nächte weg bin, dann ist die kleine nur mit papa. es klappte wunderbar, auch wenn mir das weg-sein manchmal schwer gefallen ist. wir sind beide berufstätig und wenn ich erziehungsurlaub über 2 oder drei jahre nehemn würde, hätten wir ja ein einkommen weniger. ich würde nicht viel anderes geld bekommen, das wäre mir zu wenig. wir wollen ja auch unseren standart halten, mind. 1-2 mal verreisen, autos, usw. aber ich denke es kommt immer auf die lebensumstände an. bei jedem ist es eben unterschiedlich. LG an euch alle
Bei uns sind halt fast alle Kinder ab 10 /12Monaten in der Kita, so dass kaum soziale Kontakte im Stadtteil möglich wären, zumindest mit gleichaltriegen Kindern. Ich kenne ganz 2 Mütter, deren Kinder erst später in den KiGA kamen, und zwar mit 4. Aber ich denke auch auf jeden Fall, jeder wir er möchte. Ich denke, für meine Kinder ist ein KiGa besser, da lernen sie mehr. Gruß Maxikid
Kinderkrippe, in der e. DDR kamen die Kinder ja schon sehr früh "weg". Er hat jeden Tag geweint und das hat sich erst kurz vor der Schule gebessert. Ihm hat die frühe Betreuung ganz sicher geschadet :-( Aber eine Wahl gab es damals gar nicht für die Eltern. Glück dem, der heute die Wahl hat!
Ich war (Wessi) erst mit 5 im Kiga. Hab mich nur gelangweilt, da in unserer Straße keiner ging und wir dort immer Spielkameraden hatten. Meine Eltern haben mich dann auch nach kurzer Zeit wieder rausgenommen.
Ich denke, es kommt auch mit aufs Kind an. Was mir gerade einfällt: Was macht die Mutter, die keine KiTa hat? Sondern einen KiGa/eine KiTa die Kinder erst ab drei Jahren aufnimmt?
in dem fall, wenn ich gemerkt hätte, dass mein kin das nicht verkraftet, wäre ich auch zu hause geblieben. das hätte mir sonst das herz zerrissen....
Hat denn jemand unterschieden in Voll- und Halbtags? Ich habe meine beiden Kinder mit einem Jahr halbtags in die Krippe gegegeben. Für die beiden war der Vormittag eine Bereicherung. Sie haben dort viel gelernt und einige Freundschaften halten heute noch. Ganztags wollte ich mein Kind auch nicht so früh weggeben, aber ich habe auch nicht einen Beruf, der dies erfordert. Ich kann jeden verstehen, der studiert hat und seinen Beruf dann nicht einfach an den Nagel hängen möchte. Warum denn nicht beides? In der Klasse meiner Tochter sind einige Kinder von ganztagsarbeitenden Eltern. Da könnten sich einige eine Scheibe abschneiden. Ich verstehe auch nicht, wie man nach 5-6 Jahren meint, ganz easy wieder in seinen alten Beruf einsteigen zu können. In der heutigen Zeit wartet niemand mehr auf einen und nach dem zweiten Kind ist man ja schon lange draußen.
mh also für mich kommt es nicht in frage weil ich einfach die zeit, in der am meistens in der entwicklung passiert, voll und ganz dabei sein möchte! ich möchte nicht aus dem kiga hören.....der kleine hat die ersten schritte gemacht oder das erste wort gesagt usw. Das will ich alles selbst erleben! außerdem glaube ich das in den ersten 3 jahren die mama am wichtigsten für die kleinen ist (ist nur meine persönliche meinung). natürlich sind auch sozialkontakte wichtig aber die finden wir auch beim babyturnen z.b.
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