Amnamariase
Guten morgen, mein Sohn ist 4,5 Monate alt. Wir hatten ja immer das Problem, dass er schwer in den schlaf gefunden hat und sich manchmal sehr in den scjlaf geschrien hat.Wir haben ihn immer auf dem Pezziball hüpfend zum schlafen gebracht. Trotzdem hat er viel gemeckert dabei oder wollte sich nixht ablegen lassen. Jetzt ist es leider so dass ich gesundheitsbedingt ihn nicht mehr hüpfend schlafen legen kann wegen meinem Rücken Nun haben wir vor 3 Tagen begonnen ihn liegend schlafen zu legen in unserem Bett. Leider hat sich das mit in den schlaf weinen nicht geändert. Im Gegenteil ich finde es ist sehr viel schlimmer geworden. Er weint sixh die letzten Tage zwischen 40-60 Minuten in den schlaf. Wir ladden ihn ZU KEINEM MOMENT ALLEINE, dass möchte ich betonen. Es ist immer jemand mit dabei und wir begleiten ihn dabei Wir streicheln ihn über die brust oder massieren seinen Bauch und haben unser Gesicht nah an sein Gesicht. Im Hintergrund läuft weißes rauschen (schon immer ) Tagspber läuft es etwas besser, er schreit auch mal aber beruhigt sich wieder, sber gestern zum nachmittags schläfchen hat er auch 20 minuten geweint bevor er eingeschalfen ist. abends ist es halt wirklich extrem. Ich habe etwas Angst das es so bleibt und er ein schlechtes einschlafbild bekommt. Sitzend oder liegend im arm gekuschelt, schreit er genauso ... Ich weiß nicht wad wir noch machen sollen. Ist es eine umgewöhnungsphase oder was sollen wir noch machen:( Ich finde es so schade, dass er dabei schreit obwohl wir dabei sind. Einschalfstillen geht nicht (flasche) schnuller nimmt er zum einschalfen, aber wenn er so weint bringt der auch nichts..
Hallo, meine ältere Tochter in hat in dem Alter beim Einschlafen auch viel geweint und gezappelt, bis wir sie auf dem Bauch gelegt haben.....sie war eine Bauchschläferin.....dann war alles gut....da konnte sie auch den Kopf schon gut halten und drehen.... vielleicht mag euer Kind die Bauchlage auch lieber... LG
Bauchlage würde ich mal probieren und auch einen Termin beim Osteopathen machen, falls das noch nicht passiert ist. Manche Babys verarbeiten ihren Tag mit Schreien. Da kann man versuchen, die Tage ruhiger zu gestalten und ansonsten muss man es aushalten. Kopfhörer rein mit Musik. Wenn ihr dabei bleibt und es klar zeigt mit Halten, Streicheln usw, hat es keine negativen Auswirkungen und es entsteht auch kein schlechtes Schlafbild. Der Schlaf verändert sich immer wieder. Und macht lieber weniger, als mehr und jede neue Idee dann für ein paar Tage ausprobieren.
Die bauchlage mag er leider überhaupt nicht :( auch so tagsüber mag er die bauchlage nicht. Auch zzm schlafen streckt er dann sein Kopf hoch und weint auch total :( Beim Osteopathen waren wir auch schon :(
Hallo, wenn er schlecht einschläft, ist er vielleicht einfach noch nicht müde genug. Manche Eltern legen ihr Baby ja nach der Uhr hin, und nicht nach seinem Schlafbedürfnis. Und dann entsteht ein sogenannter Misfit: Eltern und Baby verstehen sich gegenseitig nicht, das Baby ist frustriert und schreit. Das muss bei euch nicht so sein, ist nur ein Anstoß. Es ist wichtig, ein Baby erst dann schlafenzulegen, wenn es eindeutige Müdigkeitsanzeichen zeigt: sich die Augen reibt, den Blickkontakt meidet, knöttert. Als Eltern muss man beim ersten Kind ja immer erstmal die "Babysprache" lernen, also die Signale, die das Baby deutlich gibt. Sie muss man lesen und deuten lernen. Ich fand es beim ersten Kind völlig überraschend und auch faszinierend, wie gut Babys immer wissen, was sie im jeweiligen Moment gerade brauchen. Sie wissen das sogar besser als wir Mütter. Und sie zeigen es auch ganz genau, wenn man als Eltern lernt hinzuschauen. Dieses Verstehen ist viel älter als die Erfindung der Uhr. Deshalb ist es so wichtig, das Baby in seinen Bedürfnissen immer dort abzuholen, wo es gerade ist, egal ob es Hunger hat, müde ist, etwas Unterhaltung, Vorsingen, Herumtragen möchte usw. Da euch das Einschlafschreien verständlicherweise sehr belastet, würde ich jetzt einen Termin in einer sog. Schreiambulanz ausmachen. So etwas gibt es in fast jeder Region, meist angegliedert an eine Kinderklinik. Dort ist man genau für solche Fälle da. Ihr erhaltet Tipps, die ihr sicher noch nicht kennt, denn die Fachleute dort haben tagtäglich mit diesem Thema zu tun, haben daher sehr viel Erfahrung und können wirklich gut helfen. LG