Line2706
Hey, hab mal eine Frage an die Mamis unter euch. Ich bin das erste mal Mama geworden, bei der U3 hat mich die Kinderärztin bereits über Impfungen aufgeklärt und meinte wenn ich möchte dann könnten wir meinen Sohn bereits in der U4 impfen. Aktuell ist er 9 Wochen alt und bei der U4 wäre er dann 12 Wochen alt, hab jetzt doch schon etwas Panik vor der Impfung (falls ich ihn impfen lasse, werde ich aber davor nochmal mit der Kinderärztin sprechen). Ich hab eigentlich nur Angst vor der Impfung da mein Sohn ja noch relativ klein und jung ist (er ist normal entwickelt, aber ihr wisst bestimmt was ich meine ), habt ihr eure Kids impfen lassen, wenn ja warum, wenn nein wieso nicht? Soll ich noch damit warten? Ich weiß im Endeffekt muss ich die Entscheidung selber treffen, bin aber doch stark verunsichert (Wie gesagt erstes Kind). Falls ihr eure Kids impfen lassen habt, wie alt waren sie da? Hatten sie „Nebenwirkungen“? Klar jedes Kind ist anders und reagiert anders, interessiert mich aber dennoch. Bin einfach mit allem was mit meinem kleinen zu tun sehr stark kritisch, möchte ja nur das beste für ihn
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Dankeschön schon mal für eure Antworten
Hallo, unser Sohn ist nach Stiko geimpft und zusätzlich gegen Meningokokken und FSME. Seine erste Impfung hat er mit neun Wochen bekommen. Grundsätzlich hat er die Impfungen gut vertragen, die Impfstellen waren mal ein bisschen gerötet oder er hatte Muskelschmerz. Aber das kennt man ja von sich selbst. Wir lassen impfen (unseren Sohn und auch uns selbst), weil wir unser Kind bestmöglich schützen wollen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn er an etwas erkranken oder gar sterben würde, obwohl es einen Schutz dagegen gibt. Natürlich ist das kein Freibrief, dass nichts passiert, aber so habe ich mein Bestmögliches getan. Viele Grüße
Bei uns war es genauso wie bei Mamameike (nur ohne FSME). So früh, wie erlaubt/empfohlen alles rein. Nebenwirkungen hatten wir nicht. Fieber bzw erhöhte Temperatur sind ja aber keine Seltenheit. Liebe Grüße
Hallo, wir haben beide Kinder gemäß Stiko impfen lassen, außer dass sie an dem Tag n bisken mehr geschlafen haben, war zum Glück nix zu merken, nichtmal erhöhte Temperatur, war jedes Mal echt froh
Mein Kleiner wird übernächste Woche zum ersten Mal geimpft, da ist er 9,5 Wochen alt. Gehe bedenkenlos hin.
Ich selber werde morgen gegen Corona geimpft - Einerseits ENDLICH, andererseits habe ich mehr schiss vor Nebenwirkungen, weil ich dann nicht fit genug für die Maus sein könnte. Angeblich gehen ja nur die Antikörper über die Muttermilch zum Baby über, aber irgendwie betet man trotzdem, dass alles gut geht
Unsere hat im Baby alter alle Impfungen die sein müssen Super vertragen , nur etwas Schläfrig.
Dienstag wurde sie noch mal Geimpft mit einem 1 Jahr, und hat seid gestern 39-40.4 Fieber . Lg
Hallo, Unsere Große wurde auch ab der U4 gemäß den Empfehlungen der Stiko geimpft und hatte nie wirklich Nebenwirkungen. Ich glaube, dass ihr nach der ersten 6-Fach-Impfung mit Tetanus etwas der Arm weh tat, aber bei wem ist das nicht so? Danach hat sie nie wieder irgendeine Reaktion gezeigt. Sie ist jetzt 15 Monate und bekommt, da wir mit den empfohlenen Impfungen erstmal durch sind, noch zwei Meningokokken B Impfungen. (keine Stiko-Empfehlung, aber nach einiger Recherche verstehe ich nicht warum. Unser KiA sagt auch, dass es schon lange empfohlen werden sollte). Ich lasse sie Impfen, weil ich es mir einfach nicht verzeihen könnte, wenn sie an einer dieser Krankheiten ernsthaft erkrankt und daran Schaden nimmt, wenn ich es hätte verhindern können. Unsere zweite Maus kommt in ein paar Tagen/Wochen und bei ihr werden wir es genauso machen bzw. wahrscheinlich früher gegen Meningokokken B impfen lassen.
Für uns war immer klar, dass wir mindestens gemäß Impfplan impfen lassen - (haben uns noch für einiges zusätzlich entschieden). Wir möchten unserem Kind den Schutz durch die Impfungen ermöglichen. Bis auf leichtes Fieber (manchmal) am Impftag und vermutlich Bauchschmerzen nach der ersten Rotavirenimpfung keine "Nebenwirkungen".
Hier alle bach Stiko geimpft. Mal ohne Probleme, mal mit Fieber.. ( sie haben es überlebt)
Ich habe nicht ganz nsch stiko impfen lassen. Rota habe ich komplett weggelassen. Und allgemein erst etwas später impfen lassen. Zusätzlich noch FSME und meningokokken.
Meine beiden wurden nach impfemphelung geimpft. Die große hatte nach der ersten Impfung 39 Fieber,wir hatten nur ein Zäpfchen und sind dann nachts als sie wieder 39 Fieber hatte ins Krankenhaus gefahren. Die haben uns Zäpfchen mitgegeben,gesagt alles gut und wir sind wieder nachhause,danach war nie wieder was. Die kleine hat bis jetzt alle Impfung super vertragen,nur nach der Impfung um den ersten Geburtstag hatten wir 2 Tage Fieber zwischen 38-39,5 grad,haben Zäpfchen gegeben und am 3 Tag war der Spuk vorbei. Ich würde meine Kinder immer impfen lassen,das bisschen Fieber ist nicht halb so schlimm wie die Krankheiten die sie ohne Impfung bekommen könnten.
Ich hab auch nach stiko impfen lassen. Ich versteh man denkt das Baby ist noch so klein und zerbrechlich.... Und musste auch ein tränchen zurück halten bei der Impfung. Aber hatte mehr Angst gehabt, was sein könnte wenn ich sie nicht impfen lassen würde. Einen Tag später war sie ein bisschen schlecht drauf, hatte leichte Temperatur. Dafür hatten wir aber schon was mitbekommen was super geholfen hat. Also war nicht schlimm.
Hier zwar alle drei geimpft, aber nicht nach Plan, nicht bei U3/4 und keine 6 oder gar 8fach Impfungen.
Im ersten Jahr impfen wir gar nichts. Das Kind soll sich ungestört entwickeln. Nach dem ersten Geburtstag kommt dann die 6fach Impfung und irgendwann mit reichlich Abstand MMR. Die Impfdosis für einen Erwachsenen unterscheidet sich nicht von der Impdosis für ein Baby. Das war für mich bei meiner Entscheidung der ausschlaggebende Punkt. Jeder popelige Hustensaft wird von der Menge her dem Alter angepasst aber nicht der Impfstoff
Inwieweit stört eine Impfung die Entwicklung? Hier sind beide nach Empfehlungen geimpft und beide hatten außer leicht erhöhter Temperatur und bei Rota etwas Bauchschmerzen nichts.
Woher stammt dieses Wissen? Kannst du dazu eine Quelle nennen? Und für welche Impfungen gilt das? Für alle? Immer? Im Regelfall erhalten Jugendliche und Erwachsene doch auch nur eine Auffrischungsimpfung, da sie ja im Kindesalter geimpft worden sein sollten.
Meine Oma hatte noch die "echte" Infektion mit Polio und hatte bis an ihr Lebensende Folgen davon! Sie hat damals meine Mama und Tante schon impfen lassen als es möglich war, weil sie das ihren Kindern ersparen wollte. Ganz ehrlich? Wir sind alle super verwöhnt, dass wir dank großer Impfrate die Schrecken der "echten" Erkrankungen gar nicht mehr kennen. Wir haben entsprechend nach Stiko alle Impfungen durch, haben mit 9 Wochen gestartet. Ja, sie hatte von der ein oder anderen Impfung Fieber (ich meine von der Sechsfachimpfung und nach der MMR) und sogar die Impfmasern. Aber sie hat alles gut überstanden und es ist definitiv besser als sie die echten Infektionen mit entsprechenden Risiken (inkl Todesfolge!) durchmachen zu lassen. Das Impfen selber war kurz schmerzhaft für sie, aber sie hat sich immer sofort wieder beruhigt, nachdem ich sie hochgenommen hatte.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/impfen/impfungen/mehrfachimpfungen-verursachen-impfschaeden
Super Quellenangabe
Wie wäre es mit der Glaskugel einer Hellseherin?
Das ist ja auch eine sehr seröse Seite
Ernsthaft? Zentrum für Gesundheit??? Die sind doch einschlägig bekannt.
Die Seite ist ja eher als unseriös bekannt.
Unserer Töchter sind inzwischen schon recht groß und gemäß STIKO durchgeimpft. Allerdings hbaen wir im ersten Jahr alle Impfungen etwas später und auch teilweise vereinzelt geben lassen. Also keine 6 oder 8fach Impfung. Der Grund hierfür war ein großes genetisches Allergierisioko und damit einhergehend unser Wunsch, ihr Immunsystem mit mehr Zeit entstehen zu lassen. Allerdings hat unsre kinderärztin hierfür auch ein gutes Konzept gehabt. So hatten sie alle impfungen, mehr Piekser aber etwas mehr Zeit physisch zu verarbeiten. Ob man das für sinnvoll hält ist wie immer bei Impfungen streitbar. Wichtig ist, eine*n Kinderärzt*in zu finden, dem ihr als Eltern vertraut. Grundsätzlich bin ich pro Impfung un dankbar, daß es sie gibt. habe viel im Ausland gearbeitet und dort erlebt, wie real die Bedrohung durch Krankheiten ist, die für uns kaum eine Rolle spielen. Über verträglichkeit in Bezug auf dein Baby und dessen Verfassung sprichst du am besten mit Arzt/Ärztin und Menscchen deinen Vertrauens und medizinischer Erfahrung.
Meine Kinder sind/waren komplett geimpft. Außer Rota, weil sie eine Darmerkrankung haben. Leider hat mein Sohn seinen kompletten Impfschutz verloren und ich warte auf den (noch weit entfernten) Tag an dem wir ihn wieder impfen lassen können. Warum? Weil es mir wichtig ist meine Kinder vor solchen Dingen wie Tetanus, Polio und Co zu schützen. Und bei MMR später auch, weil ich nicht nur meine Kinder schützen möchte sondern auch die Menschen, die sich nicht impfen lassen können.
Hilf mir- wie kann man seinen Impfschutz verlieren?
Wenn ich nicht ganz flasch liege, hat c33 Sohn Leukämie.
Genau. Leukämie, 9 Monate intensive Chemotherapie und alles ist weg. Dann noch 15 Monate "sanftere" Chemo und ein knappes halbes Jahr später können wir dann endlich wieder impfen.
Das freut mich sehr, das er das soweit überwunden hat. Alles Gute weiterhin!!
Mein Sohn ist nach stiko geimpft. Nur diese Magen darm Impfung hatten wir nur einmal weil damals nicht klar war ob er davon Durchfall hatte wochenlang. Am Ende war ws aber ne allergie. Im Moment fehlt uns die mmr Impfung weil ich immer vergesse einen Termin zu machen, er wird aber eh nicht fremdbetreut bisher also... Jedenfalls finde ich sollte man kindern solche Dinge wie Keuchhusten dringend ersparen, wenn man kann. Und das geht mit einer Impfung super.
Hier auch! Zur empfohlenen Zeit die empfohlenen Impfungen machen lassen nach stiko. Nur rota hat er nicht bekommen. Beim zweiten wird es dann genauso gemacht. Ich möchte das meine Kinder den bestmöglichen Schutz haben. Unverträglichkeiten hatte er nie. Weder Fieber noch sonst irgendwas.
Wenn du schiss vor einer Impfung hast, wie siehst du es denn mit der Krankheit? Gönnst du dem Baby das eher? Verstehe sowas einfach immer nicht…. Westliche Mütter tun mittlerweile, als würde man den Kindern Frostschutz spritzen….. guckt mal in Länder wo es das NICHT gibt. Da hat fast jede Familie ein totes Kind zu beklagen. Wollt ihr so leben?
Übrigens sind die Kinder gegen alles inklusive Influenza und MenB geimpft, so wie wir Eltern auch.
Vor allem nehmen Eltern in diesen Ländern auch mehrere Tagesmärsche auf sich, wenn es ein Impfangebot für Kinder gibt. Die sind nicht so wohlstandsverwöhnt und sehen regelmäßig Kinder wegen Erkrankungen, die man durch Impfungen verhindern kann, wegsterben.
Richtig! Wir sind hier einfach viel zu verwöhnt und kennen die Schrecken der Krankheiten gar nicht mehr. Manchmal lohnt es sich, die Großeltern zu fragen, wenn einem sonst der Bezug fehlt. In Afghanistan wurden kürzlich erst wieder Impfteams ermordet, die Leute setzen ihr Leben aufs Spiel um die Kinder vor den Krankheiten zu bewahren. Und hier ist es in manchen Kreisen woke, sein Kind aber außen vor zu lassen.
Genau so ist das! Kann ich nur 100x unterschreiben. Wir sind verwöhnt bis sonst wohin...und die Aussage"Kind ist noch so klein" ist doch kein Grund!!
Ich würde Deutschland nicht mit "Entwicklungsländern" vergleichen. Meine Tochter hat sich bis heute nicht mit Röteln angesteckt. Ich habe sie damals bewusst nicht gegen Röteln impfen lassen, weil Röteln für ein gesundes Kind nicht so gefährlich sind und der Schutz durch eine überstandene Krankheit bei Weitem besser ist als der Schutz durch eine Impfung. In Deutschland steckt man sich nicht so leicht an, weil wir eine relativ gute "Herdenimmunität" (egal, ob durch überstandene Krankheiten oder durch Impfungen) haben und die medizinische Versorgung doch noch besser ist als in Afghanistan, mit dem Deutschland hier verglichen wird. Ich habe sämtliche Kinderkrankheiten selber durchgemacht, und weiß deshalb durchaus, wovon ich rede!
Immer wieder dieses Thema :D ein wirklich umfangreicher (ja, man muss viel liesen!) Artikel zum Thema impfen ist vor zwei Jahren in der GEO erschienen, guck mal hier: https://www.geo.de/wissen/gesundheit/21100-rtkl-gesundheit-impfen-alle-antworten-fuer-die-richtige-entscheidung K1 habe ich tatsächlich später als nach STIKO vorgesehen impfen lassen, weil ich ähnliche Sorgen hatte wie du. Windpocken wollte ich erst weglassen, dann gab es einen Fall in der Kita, ich bekam Panik und wir haben diese Impfung auch noch nachgeholt. K2 wurde direkt nach STIKO geimpft (Ausnahme Rotaviren), K3 wird ebenfalls nach STIKO ohne Rota geimpft. Die großen haben auch Meningokokkenschutz und FSME-Schutz. Das kleine ist zu klein dafür. Keinerlei Impfnebenwirkungen! Bei keinem meiner Kinder. Kein Fieber, keine geschwollenen Arme/Beine, kein Leiden, nicht einmal Schläfrigkeit. Nix. Meine Gründe fürs impfen: 1. Will ich meinen Kindern wirklich Krankheiten zumuten, die vermeidbar wären, auch wenn sie "harmlos" sind? 2. Kann ich damit leben, dass mein Kind ggf. sogar verstirbt (bspw. Hirnhautentzündung, Tetanus), dauerhaft eine nicht leistungsfähige Lunge hat (Keuchhusten), körperlich behindert werden könnte (Polio)? 3. Habe ich als berufstätige Mutter tatsächlich die Kapazitäten um 3 Wochen wegen Windpocken, 3 Wochen wegen Masern, x Wochen wegen Keuchhusten, 3 Wochen wegen Röteln etc. pp. zu Hause zu bleiben und mein Kind zu betreuen? 4. Die Wahrscheinlichkeit an einem Impfschaden zu erkranken sind geringer als einen schweren Krankheitsverlauf zu erleiden und deutlich geringer als an einer dieser Krankheiten zu erkranken. 5. Ich habe eine gesellschaftliche Verantwortung den Personen gegenüber, die sich aufgrund von Vorerkrankungen oder ihres Alters nicht impfen lassen können. (gilt m.E. übrigens auch für Covid-19).
Wir haben nicht ganz nach Plan geimpft. Rota haben wir bei beiden weggelassen, nach Rücksprache mit dem KiA. Der Grosse wurde etwas später geimpft. Manche Impfungen sind mir wichtiger als andere (subjektiv). Aber grundsätzlich bin ich nicht gegen Impfen, natürlich nicht. Aber ich bin für individuelle Entscheidungen und finde es gut, wenn man sich informiert.
Ja, ich habe mein Kind nach Stiko impfen lassen, zu den vorgesehen Zeiten, plus weitere Impfungen zusätzlich. Zeitlich so früh wie empfohlen, einfach aus dem Grund, damit das Baby so schnell wie möglich geschützt ist. Ich möchte keine schwere Erkrankung riskieren, weil das Kind nicht geschützt ist. Die Zeit nach der Geburt ist sowieso eine risikoreichere, eben weil das Baby noch keinerlei Schutz hat, dementsprechend habe ich es so schnell wie eben möglich durch Impfungen geschützt.
Hier nach Stiko. Sollten wir je FSME Risikogebiet werden, wird diese Impfung ebenfalls sofort gemacht. Men B werden wir auch impfen. Kind ist 12 Monate. Und wer vor impreaktionen Angst hat...sorry, aber ein bisschen Fieber?! Unsere Tochter hatte nach der MMRV Impfung auch drei Tage 39-40 Grad Fieber. Als sie deswegen nicht schlafen konnte, gab's eben zweimal Ibu. Ich finde, damit sollte man als Eltern durchaus umgehen können. Diese Reaktionen sind völlig harmlos. Die echten Krankheiten will ich dagegen nicht im Haus haben. Ich bin froh über jede Impfung, denn so profitiert jeder vom Herdenschutz. Bevor man sich zu Impfungen und deren Risiken beliest, sollte man sich auch die Erkrankungen genau ansehen!
Hier auch nach Stiko geimpft Und jetzt mit 18 auch gegen Covid, Fsme und Grippe geimpft.
Beide Kinder sind nach Stiko und etwas mehr geimpft. FSME, HPV, Windpocken und Rota sowie Menigokokken. Sowie jeden Herbst Grippe. Die Teenie ist auch gegen Covid19 geimpft. Ich selber bin auch nach Stiko, gegen Grippe und Covid19 geimpft.
Ich habe meine Tochter mit einem halben Jahr zum ersten Mal impfen lassen, und das war noch viel zu früh, weil sie sehr krank wurde. Heutzutage würde ich mein Baby gar nicht mehr impfen lassen, wenn es eh zu Hause aufwächst, weil es keinen Krippenplatz bekommt. Das Risiko, sich anzustecken, war bei uns nicht so hoch, da sie viel zu Hause war. Ich habe sie nicht überall hin geschleppt, wo sie sich hätte anstecken können. Erst als sie mit eineinhalb Jahren dann einen Platz in der Kinderkrippe bekam, ging das mit den Ansteckungen los. Ich hatte dann richtig Bammel vor den nächsten Impfungen, aber als sie dann älter war (mehr als ein Jahr) gab es keine Impfkomplikationen mehr. Sie hat alle anderen Impfungen, auch die Covid-Impfung gut vertragen.
Ich hab noch nicht alle Antworten gelesen, aber ich kann mich den ersten Antworten nur anschließen.
Auch ich habe unseren großen Sohn nach Stiko impfen lassen, zusätzlich gegen meningokokken (auch ich verstehe nicht, wieso ausgerechnet die b Impfung nicht in der stiko ist
), und dass obwohl er 2 Monate zu früh geboren wurde.
Er hat alle Impfungen gut überstanden, wie alle anderen etwas müde und nörgelig, vor allem nach der Lebendimpfung. Aber das ist ja auch normal. Das immunsystem reagiert ja und soll es auch.
Eine Freundin war auch total gegen das impfen im ersten Lebensjahr.
Ich kann nur sagen gerade im krabbelalter finde ich das Risiko zum Beispiel Tetanus zu bekommen sehr hoch
Außerdem sagte die Freundin später auch es ist viel schwerer das Kind impfen zu lassen wenn es älter ist.
Hat sie bestimmt recht. Mein Großer hat direkt nach dem Impfen ein bisschen Milch getrunken und die Welt war wieder in Ordnung.
Unsere kleine Tochter wird auf jeden Fall auch nach Stiko und gegen meningokokken Typ b geimpft werden.
Ich habe mich selbst übrigens auch in der schwangerschaft gegen corona impfen lassen.