Mitglied inaktiv
morgen muss ich schon wieder zum Zahnarzt :-( da wird dann wohl der zahn gezogen der mir in der Schwangerschaft abgebrochen ist und der Zahn an dem der Arzt nun seit 2 Wochen rumdoktort mit Medi tut immer noch weh :-( Dann wird das wohl immer noch nix mit der Wurzelbehandlung das wird dann wohl eher wieder darauf hinauslaufen dass er wieder das Med. reinspritzt EHLICH ICH HAB KEIN BOCK MEHR! Aber muss ja :-( Und dann darf ich wieder nicht stillen... *nerv* Sooo genug gejammert :-)
Kannst du dann in der Zeit abpumpen?
Die Milch nach der Spritze muss ich abpumpen und wegschütten. 2 Mahlzeiten dann darf ich wieder stillen.
Ich drück dir die Daumen das es nicht so schlimm wird.
Anny, Du bist aber auch ein echter Glückspilz! Erst die Beschwerden in der Schwangerschaft und nach der Geburt und nu das!
Besorg Dir mal ne Portion mehr Glück im neuen Jahr.
Och das mit den Zähnen hab ich immer, sie sind sehr weich und in der Schwangerschaft hab ich mir einen zahn komplett abgebrochen, an 4 weiteren sind Stückchen abgebrochen... bin aber aus Angst nicht zum Arzt wegen der Wehen, hab gedacht wenn ich geh dann bekomm ich nachher so dolle Wehen dass man nix mehr machen kann.... Aber Samira ist ja nun auch schon fast 9 Wochen (morgen) und ich geh erst seit 2 Wochen oder 3? Zum Zahnarzt um das was in der Schwangerschaft kaputt ging richten zu lassen... Ich olle Bangbux *lach* Und du ich hab Glück... wenn ich neben mich schau dann seh ich ein zuckersüßes kleines pummeliges Mädchen.... wenn das nicht Glück ist :-)
Es sei Dir von Herzen vergönnt und ich bin auch schon sehr gespannt auf meine beiden kleinen Zicken. Und mein Baby wird übermorgen schon drei... *seufz*
Warum sollst Du nicht stillen ? Hab' ich ja noch nie gehört ?
:-) wie gehts denn deinen Doppelkekschen? Meine Süßen sind auch schon so groß.... Ich finds aber toll, ich kann mich mit Anthony (8) richtig super unterhalten, im März wird er schon 9!!!!!!! *schreck* Wir hatten auch ne Super unterhaltung über sein Weihnachtsgeschenk *hihi* ER: Mama dieses Auto möchte ich ICH: das ist aber sehr teuer Schatz ER Ja dann wirst du wenigstens mal etwas Geld los! ICH: Ach hab ich zu viel? ER: Also Papa sagt immer: genau wir haben ja zu viel Geld *looooooooooooooooool*
na weil ich eine Betäubungsspritze bekomme und das Medikament nicht gut ist fürs Baby!
Das ist totaler Blödsinn die Milch danach abpumpen und wegschütten. Das Anästhetikum ist unschädlich und unbedenklich für das Baby. Was ist denn das für ein Zahnarzt ?
eine Zahnbehandlung auch mit Betäubung oder Röntgen ist kein Grund zum Abstillen und erfordert auch keine Stillpause. Ich zitiere hierzu aus "Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Schaefer, Spielmann, 7. Auflage 2006: "Lokalanästhetika: Erfahrungen. Lidocain (z.B. Xylocain®) geht selbst bei intravenöser Behandlung von Herzrhythmusstörungen nur in geringer Menge in die Muttermilch über (siehe Kapitel 4.6). Bei insgesamt 27 Patientinnen, die zur Sectio eine Epiduralanästhesie mit durchschnittlich 183 mg Limain und 82 mg Bupivacain erhalten hatten, wurden nach 2, 6 und 12 Stunden Lokalanästhetika und deren Metabolite im Serum und in der Milch nachgewiesen. Im Mittel fanden sich 860 µg/l Lidocain und 90 µg/l Bupivacain in der Milch sowie 140 µg/l des Metaboliten Pipecolylxylidid (PPX) (Ortega 1999). Die M/P-Quotienten betrugen 0,9, 0,4 und 1,3. Es sind nicht mehr als 1 bis höchstens 4 % der per os ohnehin kaum verfügbaren Wirkstoffe als relative Dosis für ein gestilltes Kind zu erwarten. Die beobachteten Kinder zeigten keine Auffälligkeiten. Bei der Applikation von 3,6 - 7,2 ml Lidocain 2 % ohne Adrenalinzusatz im Zusammenhang mit einer zahnärztlichen Therapie fanden sich für Lidocain und seinen Metaboliten Monoethylglycerinxylidid durchschnittlich nur 73,4 µg/l bzw. 66,1 µg/l in der Milch, toxische Wirkungen beim gestillten Kind wurden für unrealistisch gehalten (Giuliani 2001). Eine interpleurale Dauerinfusion von Bupivacain (z.B. Carbostesin®), 25 mg/Stunde, führte zu maximal 0,45 µg/ml in der Muttermilch. Im Serum des Säuglings war die Substanz nicht nachweisbar (Nachweisgrenze < 0,1 µg/ml). Toxische Symptome wurden nicht beobachtet (Übersicht in Spigset 1994). Zu Levobupivacain (Chirocain®), Mepivacain (z.B. Scandicain®), Procain und Ropivacain (Naropin®) liegen keine Daten zur Stillzeit vor. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Substanzen und vor allem solche mit kurzer Halbwertszeit und hoher Plasmaeiweißbindung wie Articain (z.B. Ultracain®) nur sehr geringe Konzentrationen in der Milch erreichen. Der bei Lokalanästhesie übliche Adrenalinzusatz wirkt ohnehin einem Übergang in die Muttermilch entgegen. Prilocain (Xylonest®) wirkt in stärkerem Maße als die anderen Lokalanästhetika als Methämoglobinbildner. Systematische Untersuchungen zur Anwendung in der Stillzeit fehlen auch für die ausschließlich zur Lokaltherapie eingesetzten Substanzen Benzocain (z.B. Anaesthesin® Creme), Chlorethan (z.B. WariActiv® Aerosol), Oxybuprocain (z. B. Thilorbin® Augentropfen) und Tetracain (z.B. Acoin® Lösung), wobei hier nicht mit einer systemischen Resorption größerer Mengen zu rechnen ist. Empfehlung für die Praxis: Bei üblicher Anwendung (im Rahmen einer Zahnbehandlung oder anderer Eingriffe) können Lokalanästhetika in der Stillzeit verwendet werden; dies gilt auch für Kombinationen mit Adrenalin. Prilocain sollte gemieden werden, nach dennoch erfolgter Applikation ist jedoch keine Stillpause erforderlich."
Jani sagt heute zu mir:"Mama, ich muss auch Geld verdienen. Papa und Du müsst ja auch immer Geld verdienen." Und er hilft mir immer hoch. "Mama, Du musst nicht alleine aufstehen mit Deinem dicken Bauch!"
Willste mal ein Foto sehen?
Ja, Deine sind ja auch wirklich schon groß und Du bist immer noch ein junger Hüpfer *gg*
Dem Damendoppel gehts gut, denke ich, darf morgen mal wieder zum CTG und Donnerstag ist schon Geburtsplanung in der Uni.
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