taram
Meine Tochter wird im April 16 Jahre und ist im 5. Monat schwanger....
Ist das Dein ernst?
und was sollen wir da nun tun?
Oh, herzlichen Glückwunsch.
ach du Heimatland......na da herzlichen Glückwunsch und viel kraft und nerven
Oh, reife Leistung.
Wo ist denn da die Leistung?
Ich weiß es schon lange, sie wollte es von Anfang an behalten, ich erhole mich so langsam aus meiner Schockstarre - kann auch gar nicht viel dazu sagen, ausser das es der falsche Zeitpunkt ist - der Vater ist natürlich über alle Berge und ich habe Angst vor der Zukunft
oh Gott.. das "arme" Mädel.. der "Kelch" ist GsD an uns verbei gegangen
was denn das für Quark,sagste das auch zu allen anderen Frauen,die schwanger sind?
das haben schon andere vor euch geschafft. sei für sie da. ein enkel ist doch immer was schönes, auch wenns zu früh kommt. tschakaaaaaaa............
Natürlich finde ich sowas nicht gut.
Sei für sie da und gemeinsam schafft ihr das schon :)
ich find es nicht gut abfällig über eine Schwangerschaft zu reden. manch 16 jährige ist eine bessere mutter, als so manche 30 jährige.....
Ja und Ironie in einem geschrieben Satz zu erkennen, ist halt auch so eine Sache...
unsere Tochter ist erst 11 Jahre..aber trotzdem haben mein Mann und ich schon dadrüber gesprochen,kann ja immer alles passieren ne...und wir sind uns auch einig,wir stehen in solch Fall hinterm Kind,auch wenns mehr als der falsche zeitpunkt wäre,aber wenn das "Kind quasi in Brunnen gefallen ist",dann muss man das Beste draus machen..und wenn sie es behalten will ist doch auch gut...klar wird es nicht immer leicht werden,aber es wird nicht der Weltuntergang...ist der Vater denn wenigstens namentlich bekannt,zwecks Unterhaltzahlungen?
Tja, gemeinsam - ich habe doch eine autoimmun Krankheit, bin nicht belastbar und Kindergeschrei - Hölle für meine Nerven - ich fühle mich so schlecht, weil ich Angst habe, sie eben nicht richtig unterstützen zu können. Sie hat sich nie was sagen lassen, nie meine Hilfe angenommen, geschweige meine Tipps - das ging schon mit 5 Jahren beim Basteln los
Wenn sie Rat und Hilfe ablehnt muss sie da auch allein bzw. mit anderer Hilfe durch. Wenn Großeltern helfen können und wollen finde ich das super aber sie sind nicht verpflichtet sich aufzugeben.
Das Du es akzeptierst ist doch auch schon Hilfe. Der Rest wird sich zeigen sie ist ja nicht alleine sondern ist gut untergebracht.
im Heim ist sie da schon gut aufgehoben und hat Unterstützung. Ich dachte schon dass es nicht so richtig läuft da sie eben schon im Heim ist. Mach dir bloß keine Vorwürfe. Du bist krank und dafür kannst du nichts und dein Kind hat anscheinend einen willensstarken Charakter. Du bist nicht dazu da um Enkel grosszuziehen, das ist nicht mehr deine Baustelle. Helfen ja, aber nicht sich dafür kaputt machen. Was ist denn mit den anderen Großeltern?
wenn du dein enkel liebst und nicht abweist, tust du schon mehr als viele andere mütter von 16 jährigen schwangeren...... wenns nicht geht, dann geht's nicht. wenn sie keine hilfe will, dann kommt sie allein zurecht.
ach du scheiße... ich hoffe, sie hat ein gutes soziales netz.
Sie wohnt schon in einem Mutter-Kind-Heim, unsere Pubertäts-Streitereien sind so dolle, das es einfach nicht mehr ging.
herzlichen glueckwunsch, sei fuer sie und das baby da, als familie schafft man fast alles :)
ich habe hier ein bsp vor ort. eine erzieherin im kiga meiner tochter. sie wurde mit knapp 15 schwanger, und 2 jahre später gleich nochmals. vater zwar bekannt, aber hat ihn nicht interessiert. mutter hat dann mit den beiden kindern eine ausbildung geschafft (eben als erzieherin), dank ihrer familie, die viel geholfen hat.
Dass man sich für sein Kind was anders vorstellt ist klar aber ich hoffe sie bekommt das gut hin... Oma Taram.
Mein erster Gedanke war "Scheiße, hoffentlich passiert uns das nicht" Mein nächster war: Es ist mutig, sich für das Kind entschieden zu haben. Gut, dass du sie unterstützt. Lieber ein Kind auf dem Kissen, als eines auf dem Gewissen... Meine Nachbarin und auch meine Stiefschwester sind mit 16 schwanger geworden. Die Mütter mussten auf viel verzichten. Aber sie haben tolle Kinder großgezogen. Beide hatten aber auch Mütter im Hintergrund, die IHREN Kindern gelegentlich auf sie einwirkten. Auch mal etwas strenger, wenn es sein musste. Du schaffst das schon. Ihr schafft das schon! LG h
Sie will ja schon seit Jahren Erzieherin werden, sie hat gerade mal ihren Hauptschulabschluss - eigentlich müsste sie noch bis zum Sommer ihre 10. Klasse fertig machen, sie geht aber nicht mehr hin - lässt sich krankschreiben. Sie möchte die Sozialassistentin machen, sie hätte sogar schon eine Anstellung - meine Hoffnung ist, dass ihr das Baby schnell zu viel wird und sie die Auszeit "Schule" dann gerne in Anspruch nimmt - versteht mich jetzt bitte nicht falsch - mit Baby zu viel - meine ich einfach, dass es doch eine Abwechslung ist, zur Schule zu gehen und nicht den ganzen Tag mit Baby zu verbringen
kein Bock oder wirklich krank?
Ich verstehe dich und das könnte funktionieren... wenn der stressige Babyalltag da ist.
Sie hat die ersten drei Monate unter massiver Übelkeit gelitten, mit Krankenhaus und Tropf - viel krank und ein wenig Unlust ist auch dabei und sie wird halt doof angemacht - vor allem von ihrem Klassenlehrer Familie des Vaters - naja, die hellsten Leuchten sind es alle nicht und Kinder laufen so neben bei...
Hm. Die Schwangerschaft wird für sie in ihrem kindlichen Denken "cool" und "aufregend" sein. Was wirklich auf sie zu kommt - darunter wird sie sich nur wenig vorstellen können. Erst wenn das Kind da ist...Sei einfach DANN für sie (und/oder das Enkelkind) da (wenn sie dich lässt). Deine Tochter wird ihre Einstellung dir gegenüber das ein oder andere Mal ändern und dich besser verstehen. Sie wird auch deine Hilfe besser zu schätzen wissen. Alles andere liegt nicht in deiner Hand. Kopf hoch. Das wird alles. LG
Ich denke auf diese Seite kann man dann nicht bauen und wie du geschrieben hast wird sie wohl ihr Ding allein durchziehen wollen und nimmt nichts an. Dass der Lehrer sie blöd dastehen lässt ist mies und da würde ich den auch ansprechen. Sowas geht für mich gar nicht.
Sie bekommt im Mutter-Kind-Heim ja schon mit, wie es so abläuft. Klar, sie kann das alles noch nicht abschätzen, wie ihr Leben eingeschränkt sein wird - sie hat genauso Hummeln im Poppes wie ihre Mutter. Und von anderen lässt sie sich schon was sagen - zum Glück
mein mitgefühl hast du auf jeden fall!
Oh das ist je echt heftig. Gratulieren kann ich da nicht wirklich. Aber es ist gut, dass sie schon in einem Mu-Ki-Heim ist. Und wenn es trotzdem nicht klappt, dann evtl. das Kind in eine Pflegefamilie geben? Du kannst ihr nicht helfen (gesundheitlich) und von Erzeuger-Seite kommt anscheinend auch nicht viel. Ausbildung ist soooo wichtig heutzutage und das darf sie echt nicht verkacken.
Ich nehme an im Mu-Ki-Heim wird man sie schon auffordern eine Ausbildung zu machen. Da werden auch Gegenleistungen erwartet.
Ja ich weiß. Ich sag ja nur, wenn es da nicht klappt. Die Betreuerinnen sind ja nicht dafür da, dass sie ein schönes Leben hat und die im Heim das Kind betreuen. Ohne Gegenleistung wird man da nicht lange bleiben können.
Ich beglückwünsche euch mal.....wird bestimmt nicht einfach, aber alles gute.
Nee nee, wir mussten uns vier Heime ansehen - von 3 Monaten bis 3 Jahren war da der Tenor - nichts machenm ausser Bindung zum Baby aufbauen
unsere ist jetzt auch 15 und interessiert sich gar nicht für Jungs
Oh, Gott kann ich hier nur über euer Mitleid sagen :( Freu dich auf dein wahrscheinlich erstes Enkelkind !!! Ich hab mit 16 mein erstes bekommen und 2 Jahre später mein zweites ! Meine Große wurde diesen Monat 13 Jahre alt. Ich hab alles ganz ohne Hilfe geschafft, es war nicht leicht, aber ich wollte es so und hab alles erreicht was ich wollte. Führerschein, Ausbildung, feste Anstellung, tollen Partner ( ja, es ist nicht der Vater meiner 2 großen) , großes Mietshaus, nicht vom Amt lebend, tolle Kinder ( mittlerweile 4 davon)...! Natürlich ist nicht jede 15/16 jährige gleich ! Alles Gute !
würdest du den gleichen "werdegang" deiner jetzt 13jährigen empfehlen? ist das erstrebenswert? so als lebensplan?
Signalisiere ihr, dass du hinter ihr stehst, zu ihr stehst, für sie und das Kleine da bist. Und das du sie von Herzen liebst. Ich drück dich!
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