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Hobby + Schulbeginn

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Rosinchen78

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Meine Mittlere wird bald 6 J. und kommt im Sept. in die Schule. Ich hab sie für Sept. für einen Schwimmkurs angemeldet, worauf sie sich sehr freut (ist ihr 1.) Sie ist echt eine ganz fitte Madame und ich denke ihr wird das gut gefallen. Nun hätte sie die Möglichkeit ab Okt. mit zwei Freundinnen bei einer super netten und kompetenten Lehrerin Flöten zu lernen. Sie möchte das auch und sagte schon mehrmals "...wenn ich flöten lerne, dann...." und könnte z.B dann später mit ihrer größeren Schwester auch spielen. Nun die Fragen, meint ihr es ist zu viel zum Schulbeginn (der ja auch eine große Umstellung ist) noch zwei Hobbys zubeginnen? Ich denke sie könnte es schon packen, da man fürs Schwimmen ja daheim nicht üben muss und der Kurs 10 x geht. Ist ja auch was ganz anderes als flöten. Habt ihr so was zeitich entzerrt, also so, dass es nicht auf den Schulbeginn fällt? LG Rosinchen


nest118

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Ja, ganz bewusst haben wir das erste Schuljahr ohne neue Hobbys gelassen. Im Nachhinein weiss ich, dass es richtig war und bei den Jungs werden wir es auch so machen.


sternenfee75

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Antwort auf Beitrag von nest118

Kommt auch auf die Schulzeit an, meine war immer früh zu Hause 4-5 Stunden Unterricht, Hausaufgaben schnell erledigt, da war noch viel Zeit. Sie hat dann im Jan mit Gitarre angefangen, zusätzlich zum Reiten und Tanzen. Und wenn es nach ihr ginge, würde sie jede Ag mitmachen, die angeboten wird. Bei einer Ganztagsschule würde ich erstmal schauen, evtl startet ihr einfach nach dem Schwimmkurs.


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Ach, weißt du, das kommt aufs Kind drauf an. Mein Sohnemann hat die 1. Klasse so gelangweilt, ohne die Freizeitaktivitäten wäre es noch langweiliger gewesen. Und er macht neben Musik noch 3x die Woche Sport. Hast Du aber eine kleine sensible, die sich erst an neue Abläufe langsam gewöhnen muss. Die vielleicht langsam arbeitet bei Arbeitsblättern und Hausaufgaben. Oder bei Druck blockiert? A.


MAMAundPAPA2013

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Ich denke zumindest schwimmen ist ein guter Ausgleich zum "langen Sitzen" und man muss es wie du sagst zu Hause nicht üben. Ich würde es wagen mit Schwimmen und Flöte. Ändern kannst du es immernoch!


yartina

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Meine Tochter hat auch zu Schulbeginn mit dem erlernen eines Musikinstrumentes begonnen. War und ist gar kein Problem! Fitte Kinder haben eigentlich in Klasse und 2 keine Probleme, ist noch recht easy alles. Ich erinnere mich an ein Elterngespräch in der 1. Klasse, wir hatten zu dem Zeitpunkt Hobbys am: Montag, Mittwoch (2 verschiedene), Donnerstags und Freitags (ebenfalls 2). Jetzt kam noch am Samstag der Schwimmkurs. Ich deutete an dass es eigentlich zu viel wäre. Sagt doch die Lehrerin: gönnen sie es er Yara doch. Dann müssen sie halt Samstags fahren. Ups.... OKay, habe ich auch gemacht. I Klasse 3 und 4 zieht es etwas an mit dem lernen. (BW)


Rosinchen78

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Antwort auf Beitrag von yartina

Wir sind auch in BW und meine Große jetzt in der 1 Klasse es geht eigentlich recht gut mit dem Stoff finde ich. Beide sind dann 3 Tage ganztags in der Schule bzw. Hort Im Hort machen sie HAusaufgaben und spielen ja dann auch viel. Meine 2. Tochter ist schon sehr fit. Sie kann alle Buchstaben und rechnet super plus und minus im Zahlen raum bis 10 findet sie es schon "bebsi-leicht" und bis 20 rechnet sie auch alles richtig. Ich denke wir werden es wagen mit Schimmen und Flöten und dann sehen. Wenns nicht klappt hören wir das Flöten eben nach 4/5 MOnaten auf. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es ihr Spaß macht. LG und danke euch


leonessa

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Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Es kommt doch ganz auf deine Tochter an, wie und ob sie leicht lernt und ihr auch die Schule Spaß macht. Schwimmen ist sicher erst einmal ein "Ausgleich" und nur für 10 Stunden geplant. Es kommt sicher auch darauf an, ob sie an eine Ganztagsschule geht bzw. jeden Tag bis 16:00 Uhr in den Hort. Dann wäre ja ihre "Freizeit" nach Schule bzw. Betreuung schon relativ reduziert und sie kann somit nicht spontan so viel unternehmen, als wenn ein Kind bereits ab Mittag bzw. 14:00 Uhr zuhause ist... Unser Sohn hätte gerne jeden Tag "Bespaßung" nach der Schule und den Hausaufgaben. Er ging bereits in der ersten Klasse einmal wöchentlich zum Jugendrotkreuz und zum Fußball. Zusätzlich alle zwei Wochen ist er bei der Kindergruppe des Bund Naturschutzes. Nun in der zweiten Klasse hat er Fußball gegen die DLRG eingetauscht . Allerdings muss ich sagen, dass ihm die Schule leicht fällt und eher "nebenher" läuft. Wenn es nach meinem Sohn ginge, würde er noch eine Kampfsportart erlernen, E-Gitarre lernen und natürlich Englisch - Oma besuchen und Freunde treffen will er natürlich auch noch... die Woche bräuchte 12 Tage oder einfach weniger Schule!!! LG, Leonessa