Hallo zusammen, mein Sohn ist jetzt 6 Wochen alt und das Stillen manchmal echt heraufordernd und unentspannend.  Mein Sohn ist jetzt 6 Wochen alt und wird voll gestillt. Insgesamt ist er meist gut drauf, nimmt sehr gut zu und entwickelt sich sehr schnell. Folgende Herausforderungen habe ich aber aktuell: • hoher Milchspendereflex und allgemein sehr viel Milch.  • mein Sohn trinkt meist sehr unruhig, dockt ständig ab, dreht sich weg und sucht dann verzweifelt die Brust. Dazu trinkt er sehr hastig und krampft (drückt vermutlich/pupst) häufig. • er hat ein sehr hohes Saugbedürfnis. Er findet also oft kein Ende und quengelt, wenn ich dann die Brust nicht mehr anbiete. • er ist ein richtiges Spuckkind, manchmal direkt nach dem Stillen und manchmal auch erst so 1-2 Stunden später.  Das Ganze hängt vermutlich alles zusammen. Aufgrund der vielen Milch biete ich immer schon nur eine Brust an und halte ihn wegen des spuckens nach dem Stillen hoch. Letzteres ist aber oft schwer, da er sehr neugierig ist und oft herumhampelt. Bäuerchen klappt nicht immer. Habt ihr Tipps, welche das Stillen für ihn und mich entspannter machen könnte? Zudem finde ich es schwierig, einen optimalen Still-Wickel-Rythmus zu finden. Wenn er nach dem Stillen einschläft, spuckt er nicht. Allerdings ist die Windel oft voll .. also eine halbe Stunde warten und dann wickeln, endet oft im Gebrüll. Wer möchte auch schon im Schlaf geweckt werden. Vorher wickeln ist aber auch bisher schwierig. und hat jemand einen Tipp, wie ich erkenne, ob er nur nuckeln will oder wirklich Hunger hat. Bisher ist das für mich kaum zu erkennen. Schnuller kriegt er, spuckt er aber auch gerne mal wieder aus bzw. Kann ihn nicht drin halten.  Schon mal vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Katha